29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Chef sollte nicht blind den Abteilungsleitern vertrauen....
unangenehm
Müll wird getrennt
Je nachdem, in welcher Abteilung man ist.
Die Älteren sind das eigentliche Problem
Dreckig, staubig, alt, Überall Kabelsalat etc
Hintenrum wird viel gequatscht
Arbeiter nicht so schlecht behandeln
keine weiterbildungen
Entsorgung über normalen Müll nicht gut
harte befehle
viel schichtdienst
Innovativ
Planungsunsicherheiten
Umsatzbeteiligungen einführen
kleine Teams funktionieren sehr gut
Im Handwerk schwierig
Schwierige private Planung, wenn alles immer nur am Projektgeschäft hängt
man hilft sich gegenseitig
gibt viele vom Stammpersonal
Jour fix war oft sehr interessant
Klimaanlagen fehlen
im Team gut, zwischen den Teams verbesserungsbedürftig
Viele neue Dinge ausprobiert
Der schlechte Umgang mit Mitarbeitern
Nachfolge angehen. Letzter Nachfolger war nach 10 Tage weg obwohl er schon Sanierungen gemacht hatte. Schieflage korrigieren. Aufhören so krass zu sparen damit Unternehmen besser für Verkauf aussieht.
Starker Druck auf Mitarbeiter. Häufig wird geschrien und geweint
Nach Außen noch gut. Früher war NEL gut.
Wenn niemand zuschaut arbeitet kaum jemand
Keine. Firma wird kleiner. Wer weiterkommen will muss gehen
Schlechter als bei anderen Unternehmen.
Auf Baustelle sehr gut. Man ist weg von Firma. Innendienst eher schlecht.
Die alten Kollegen haben das sagen
Unterirdisch. Druck Mobbing kommt regelmäsig vor.
Gebäude ok, rest alt, IT, Werkzeug, Fahrzeuge
Führungsmannschaft lästert über Arbeiter und sieht sie als Eigentum
viele frauen
Früher ja - heute eher einfache Installationen
Gibt es nicht viel zu schreiben.
Siehe oben.
Neue Nachfolgeregelung. MA wieder motivieren und das mit Fairness, Ehrlichkeit und Transparenz.
Betriebsklima ist nicht geprägt von Fairness und Vertrauen. Lob von Vorgesetzten nur wenn Fluktuationsstimmung aufkommt um den Mitarbeiter noch ein wenig bei Laune zu halten.
Hier sieht man keins mehr. War vielleicht in den alten Zeiten mal vorhanden.
Gruppenzwang ist hier Tagesordnung. Man wird nicht mit Komplimenten übersät, wenn Familie mit im Joballtag integriert werden soll. Viele ältere Kollegen akzeptieren kein work-life-balance. Keine technischen Grundvoraussetzungen vorhanden für MA um im homeoffice oder bei Kind-Krank-Tagen zu arbeiten. Stundenzwang und ständige digitale Kontrolle der Vorgesetzten. MA Produktivität leidet extrem.
Gibt es nicht. Kann man bei Bedarf privat finanzieren.
Man zahlt Handwerkstarif. Abschlüsse werden oft ignoriert. Es zählt was der UT vorgibt und Gratifikationen gibt es nur nach Nase und Laune.
Kann keine Rede sein. Weder beim Fuhrpark noch im inneren Verhältnis.
Keine Ehrlichkeit unter den MA. Viele versuchen den Tag zu überstehen und klar zu kommen. Direkte Ansprachen werden vermieden.
Nun ja, man wartet wohl wortwörtlich endlich in Rente gehen zu können.
Konfliktfälle und Kritik wird gemieden und totgeschwiegen, MA muss halt irgendwie klar kommen mit den anfallenden Problemen und sich selbst damit auseinandersetzen. Keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen innerhalb der Teams von den Vorgesetzten, alles geht der Nase nach. MA werden bei Entscheidungen in der Führungsebene nicht mit einbezogen. Man muss mit dem klar kommen, was einem gesagt wird.
Schlechte technische Ausstattung. Schlechte Bürostühle. Keine Klimaanlage in den überhitzen Räumen im Sommer (man sitzt wortwörtlich im Glaspalast).
Über Erfolge und Gewinne werden die MA nicht informiert. Meetings nicht zielführend, falls überhaupt welche in den einzelnen Abteilungen stattfinden.
Frauen haben hier wenig Chancen auf Gleichberechtigung zu den männlichen Kollegen. Hier sollte man auf Gehaltsvergleich ansprechen in der jeweiligen Position der MA. Firmen die tatsächlich Gleichberechtigung großschreiben, sind hier sehr transparent im Umgang mit den Zahlen.
Keine gerechte Arbeitsverteilung. Viele strecken die Aufgaben um den Tag zu überstehen, anderen MA wächst es über den Kopf. Keine klaren Strukturen erkennbar. Was schon immer so war, wird auch weiterhin so gemacht. Da bleibt interessant ziemlich auf der Strecke.
Hierarchiedenken und schlechte Führung und Einschüchterung
Nachfolge ernsthaft angehen - letzter Kandidat war super ausgebildeter Kerl der hätte Firma sicher wieder hinbekommen. Was der gesehen hast würde ich gerne wissen. Offen Probleme ansprechen.
Auf der Montage coole Kollegen. Zuhause in der Firma wird viel geschrien - gut wenn man nicht da ist. Unsere Mädels weinen auch hier und da.
In DDR Zeiten sehr gut, dann guter Dienstleister - heute eher schlecht.
Monate ist nie gut
Ausbildungen die etwas mehr Kosten werden nie genehmigt
Habe jetzt ca 30% mehr - es wird nach Tarif gezahlt aber halt in deutlich niedriger Klasse als was man woanders bekommt
Geld fehlt zum Investieren auf Solar , Elektroladung , Luftzheizung - daher hier eher Rückständig
Man hält zusammen - damit ist nicht so schlimm wenn man angemeckert wird das irgendwas schlecht lief.
Im Montageteam (2 Leute) gut aber Dr T ist kaum noch im Geschäft und meckert nur dass alles zu teuer ist (Sprit, Hotel) . Hatte mal einen Unfall (Mit Auto angestoßen ) mit Auto was direkt den Jahressonderzahlung gekostet hat.
Alles okay - Autos und Büro etwas älter - aber alles noch okay. Ist ja auch keine junge Firma mehr - passt alles
Wenig. Arbeit wird am Freitag zugeteilt für die Woche dann ist man auf Montage
Im Innendienst viele Frauen.
Früher ja - heute Montage nur noch von Werbeschildern.
Es wird Zeit, dass die Geschäftsleitung wechselt, auch wenn Dr. T. als großer Anteilseigner sehr viel Macht in seinen Händen hält....
Kritik annehmen und hier nicht versuchen, das rostige Auto anzumalen
War mal viel besser, leider in der letzten Zeit sehr gelitten!
Auch die Versuche hier nach kritischen Bewertungen durch eigene Firmen-Bewertungen "gegenzusteuern" ist schon auffällig.
Sehr niedriges Gehalt
Gleichberechtigung, Teamzusammenhalt
Es werden nur noch Bestandskunden verwaltet, Neukunden werden nicht aktiv gewonnen.
Ein neuer Geschäftführer - der alte ist seit 25 Jahren dort und ein potenzieller Nachfolger hat nach einer Woche schon die Flucht ergriffen. Das lässt tief blicken.
Viele haben Angst um Ihren Job (warum kann man sich denken), einige Personen haben Änderungskündigungen mit weniger Stunden erhalten und/oder sind daraufhin schon selbst gegeangen und haben sich lukrativere Jobs gesucht - vor allem jüngere Leute.
Gibt sich immer bodenständig und intern werden die Auftraggeber manchmal als störend empfunden.
Anreize sich dort zu bewerben gehen aus der Homepage nicht hervor.
Flexible Arbeitszeiten sind kaum möglich. Man darf frühestens um 7 Uhr anfangen (muss bis 8:30 Uhr in der Firma sein) und nicht vor 16 Uhr gehen.
Weiterbildungen werden manchmal versprochen. Man soll sich selbst etwas heraussuchen (z.B. Excel-Kurse oder Schulungen für Grafikprogramme). Sobald der Kurs im mittleren dreistelligen Bereich ist, wird der Kurs abgelehnt. Weiterbildungen außerhalb der Arbeit, z.B. selbst bezahltes Abend- oder Fernstudium schlagen sich nicht im Gehalt nieder.
Es wird nach dem Tarifvertrag des Elektrohandwerks Ost (Sachsen-Thüringen) bezahlt. Mehr auch nicht.
Es gibt kein Weihnachtsgeld. Prämien nur, wenn es läuft (also derzeit nicht). Diese werden auch nur nach Nase verteilt. Manche bekommen etwas, andere gar nichts - somit entsteht Neid und Intransparenz.
Rechnungen, Angebote, Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Gestaltungsentwürfe werden noch ausgedruckt, um Sie dann zu unterschreiben und wieder als PDF einzuscannen. Ohne Worte.
Ist gut im Unternnehmen, weil man im selben sinkenden Boot sitzt und sich in Sarkasmus flüchtet.
Hier gibt es auch nichts zu kritisieren!
Eine Vollkatastrophe. Der Geschäftsf. ist sehr launisch. Das gibt den Mitarbeitern kein gutes Gefühl und sie fühlen sich sowohl eingeschüchtert, als auch unter Druck gesetzt. und er weiß alles besser, lässt die Mitarbeiter auch nicht zu Wort kommen.
Die Geschäftsleitung ist zwischen 55 und 60 Jahren alt - jüngere Mitarbeiter können sich wegen fehlender Weiterbildungsmöglichkeiten nicht für höhere Aufgaben qualifizieren und werden somit kleingehalten.
Kaum mobiles Arbeiten möglich, weil das nicht gewollt ist. Und in neue Technik wird auch seit vielen Jahren nicht investiert. Anstatt Laptops gibt es noch den guten alten Tower...
Es gibt schlechte Bürostühle und keine höhenverstellbaren Tische - ein modernes Unternehmen hätte dies. Dienstwagen und Handys gibt es nur für Außendienstmitarbeiter.
In einer von vier Abteilungen gibt es mittwochs immer ein Meeting, in meiner Abteilung nicht. Dadurch entsteht viel Buschfunk und Intransparenz.
Hier gibt es nichts zu kritisieren!
Viele spannende Einzelprojekte mit interessanten Kunden und Geschäftsfeldern. Leider ist das Projektgeschäft sehr anfällig. Gerade Restaurants und Einkaufszentrem/Einzelhändler haben derzeit andere Probleme als sich um eine neue Werbung zu kümmern.
Es empfiehlt sich hier einfach mal auf die Website des Bundesanzeigers zu gehen und nach der "NEL GmbH Leipzig" zu suchen. Dort sieht man auch den Jahresabschlussbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Bitte genau lesen.
Nicht mehr wirklich was
Im wesentlichen die mangelnde Kommunikationbereitschaft
Mehr Kommunikation und mehr Aufgabenverteilung es kann nicht sein das einer alles auf sich lädt weil er nicht abgeben kann und alle Untergebenen warten müssen und sachen schief gehen
Hat sich stark gewandelt in den letzten zwei jahren zu beginn sehr angenehm mittlerweile genau das Gegenteil
Es wird sich viel beschwert
Urlaub war meistens unkompliziert und auch relativ kurzfristig machbar, aber immer wieder kurzfristige Änderungen an Arbeitszeiten kurzfristige nachtschichten/Überstunden und nach 13 stunden schichten due gesetzliche pause von 11 Stunden einzuhalten wird abfällig kommentiert
Interresse besteht durchaus von Firmenseite
Gehalt war immer pünktlich aber grundsätzlich zu wenig, Urlaub ist mit 23 Tagen auch unterirdisch
Vor zwei Jahren hätte ich vier Sterne gegeben aber mittlerweile arbeitet zu sehr jeder nach dem motto nach mir die Sintflut woran auch Gespräche nichts ändern konnten
Soweit ich es beurteilen kann basiert alles auf den älteren kollegen weil junge leute wechseln nur noch durch und gehen wieder
Wenig Kommunikation und man hat zu machen was gesagt wird, Kommentare wie "soll sich mal Zusammenreißen" bei Todesfall in der Familie
Material fehlt oft und die Arbeit ist viel zu oft unnötig mühselig weil das richtige Werkzeug wohl zu teuer ist man soll lieber schauen wie man es irgendwie hinkriegt
Wenig bis kaum vorhanden
Gelegentlich waren interessante sachen dabei aber das auch mehr zu Anfang wurde weniger
Unentspannt und wenig arbeitsfördernd - dank Zwischenmenschlichem Getue.
Wie überall dank dem Marketing Mehr Schein als Sein.
Gleitzeit von sage und schreibe 1h frühs und abends. Es sei denn man kennt jemanden gut der einen mehr erlaubt. Also wie auch in den anderen Punkten. Nasenpolitik.
Förderung der Kollegen? Weiterbildung? Man redet zwar viel aber macht halt nichts.
Gehalt an den Tarif-Löhnen orientiert. Dh nur in der Nähe - nicht drüber sondern deutlich drunter. Neue Kollegen kriegen natürlich mehr Gehalt und deutlich mehr Urlaub. Tja so kann man auch für Arbeitsklima sorgen.
Bemüht.
Entweder "sie" mögen dich oder "sie" machen dich akribisch nieder. Hier deckt jeder den Anderen - hauptsache die eigenen Gunsten sind immer im Vorteil. Lustig dass die Geschäftsleitung selten was davon mitbekommt - zumindest davon wie es wirklich läuft.
Kommt drauf an ob der Kollegen von den Obrigkeiten der Belegschaft gemocht wird. Dann ja, sonst ists auch nur Negativität.
Lieber wird hintenrum kommuniziert. Und wenn man Probleme anspricht ändert sich nichts. Verhalten von Kollegen wird toleriert, obwohl es deutlich an ständiger Schikane grenzt. Aussagen wie "Ja es ist uns bekannt, dass XYZ sich so verhält - aber XYZ leistet gute Arbeit" Dabei merkt der Vorgesetzte gar nicht was für Arbeit "geleistet" wird.
PCs & Co alles relativ modern. Lichtverhältnisse in den Büros - Katastrophe.
Buschfunk läuft spitze und ansonsten hört man weg - das ist doch Kommunikation oder?
Nasenpolitik vom Feinsten - dem einen erlaubt man Überstunden tageweise abzufeiern. Dem Anderen erlaubt man nicht mal die Kernzeiten um wenige Stunden eher zu verlassen.
Variiert von den Abteilungen. Monotonie und Abwechslung sind hier Positionsbedingt.
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