Reale Darstellung der betrieblichen Situation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum jetzigen Zeitpunkt nichts relevantes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In den oben genannten Punkten nachzulesen.
Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeiter hören und zugehen, die schon vor Nemera in der Firma gearbeitet haben und den Niedergang in den Anfangszeiten von Nemera, am Standort Neuenburg ,vorausgesagt haben.Endlich fachlich kompetente und respektvolle Führungsmitarbeiter einstellen und nicht ständig auszutauschen.Ein stabiles, sich gegenseitig respektierendes Arbeitsumfeld schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre,Mitarbeiter werden durch die mittlere Führungsebene (Gruppen-/Teamleiter) gegeneinander ausgespielt um sich selbst besser darzustellen.
Kommunikation
Findet so gut wie garnicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Ist nur in bestimmten Bereichen bzw.Gruppen vorhanden, nicht übergreifend.
Work-Life-Balance
Findet so gut wie garnicht statt.
Vorgesetztenverhalten
arrogant, Inkompetent, respektlose
Interessante Aufgaben
abhängig vom Arbeitsbereich
Gleichberechtigung
abhängig von der Position des Mitarbeiters
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungswerte werden nicht geschätzt bzw. nicht angenommen. Ist aber auch abhängig von der Position des Mitarbeiters.
Arbeitsbedingungen
je nach Arbeitsbereich,Computerzugang ist weitestgehend in allen Bereichen möglich auch in der Produktion.Dort ist aber der Netzzugang sehr langsam und arbeitsrelevante Nachfragen brauchen relativ lange.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltszahlung sind pünktlich, evtl. finanzielle Zuwendungen für zusätzliches Leistungen oder Vorschläge sind nicht möglich.
Image
Das öffentliche Erscheinungsbild der Firma entspricht nicht der Realität, die Firma kann sich nach außen zwar gut darstellen aber Mitarbeiter (vor allem Langjährige) aus den produzierenden Bereichen würden für die Firma nicht werben.Das Image hat in den letzten Jahren (seit der Übernahme durch Nemera GmbH)stark gelitten, in der Öffentlichkeit und bei unseren Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Um Karriere zumachen muß mann " Ja " sagen können und keine Kritik üben.