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Jetzt Profil vervollständigen104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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4 Punkte
Es gibt keine schlecht Arbeitgeber sind sehr wichtig bei nemera .
HR und BR haben immer ein offenes Ohr und helfen in kniffligen situationen
die Inkompetenz von Managern. Wenn ein Manager nicht mal weiß, was für Produkte hergestellt werden (das einfachste 2 Komponenten Bauteil) ist dieser Person absolut falsch an der stelle. Die Inkompetenz lässt diese Person andere kompetente MA spüren, damit sie selber gut da steht.
Zusätzlich ist die Ausbildung von Azubis eine Katastrophe. Die Azubis werden nicht eingelernt und müssen die Drecks Arbeit machen. Die Azubis lernen nicht für ihren späteren Beruf.
Austausch von inkompetenten Führungskräften
Büros sind viel zu klein und laut. MA können sich nicht konzentrieren. Abstand Schreibtisch zur Rückwand ca. 50cm. Ergonomisches Arbeiten Fehlanzeige
Wenn ein Mitarbeiter lieber im Europapark Müll aufsammelt als bei Nemera zu arbeiten sagt vieles aus.
Es wird erwartet viele Überstunden zu machen. Auch wird man höflich gebeten, in seinem Urlaub verfügbar zu sein.
wenig Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
ist ok
Nemera produziert sehr viel Müll und Ausschuss. Dies liegt an nicht geschulten Mitarbeiter, weshalb immer wieder größere Mengen an produzierten Güter verschrottet werden müssen.
Komplette Abteilung durch APU zerstört. Kein kontakt mehr zu änlichen Positionen mehr.
Vorgesetzte dürfen sich alles erlauben. Ob Mikromanagement, Beleidigung, oder auch Belästigung. Es wird alles toleriert. Stattdessen werden langjährige MA, welche sich offiziell beschweren entlassen. Vorgesetzte geben einem das Gefühl, dass man minderwertig ist.
siehe oben
Generell OK. In der besagten Abteilung nicht vorhanden
Wer am meisten Sternchen sammelt hat die größten Vorteile
Aufgrund der aktuellen Situation kann man nur feuerlöschen. Innovation oder eigene Ideen zur Optimierung von Prozessen einbringen wird direkt im Keim erstickt.
In den Schichten an sich sehr gut. Bereich oder schichtübergreifend etwas Schwiriger
Durch Hanse fit sehr gut jobrad würde für Perfektion sorgen.
Siehe ersten punkt
Direkte vorgesetzten super infofluss. Was halt auch geht .
Oft das Gefühl das man Infos nur von engen vertrauten der obersten vorgesetzten die manche kennen bekommt. Bereichsleiter wechseln regelmäßig was sehr schadet und schlecht kommuniziert wird.
Gute Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Neue Mitarbeiter:innen kriegen wir relativ schnell
Wir behalten nicht die neue (oder alte) Mitarbeiter:innen
Soll entscheiden ob Qualität oder Quantität zu erreichen ist, wenn beide, ALLE Abteilungen mit neuen Mitarbeiter:innen verstärken
Good job
by not doing the right things
pochard at work
Gut
Möglichkeiten für manche Mitarbeiter die gute ohne Qualifikation aufzusteigen.
Man wird manchmal gut beansprucht
Es werden manchmal seltsame Entscheidungen getroffen.
35h-Woche & Gleitzeit
Kommunikation fehlt oder wird verschwiegen.
Man sollte alle Mitarbeiter gleich behandeln nicht nur Mann und Frau. Nicht die arbeitenden noch weiter runter machen.
Von Fairness und Vertrauen kann man hier nur träumen. Ungleiches Verhalten vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter. Darauf ist es nicht möglich anzusprechen.
Bei manchen klappt’s bei anderen nicht.
Unfähig, arrogant, keine Klarheit, immer hinter dem Rücken alles klären, Mitarbeiter gegen einander anstiften.
tolle Belegschaft und starker zusammenhalt!
die Strategie des Unternehmens ist nicht transparent und das was bekannt ist zielt lediglich auf die Zufriedenheit der Investoren.
dringend investitionen tätigen, und eine gesündere erwartungshaltung an das unternehmenswachstum stellen. Klar ist das schnelle geld für jeden Investor interessanter, aber ein gesundes Wachstum stellt das unternehmen nachhaltiger und zukunftssicherer auf.
Um Return of Investement zu bekommen muss man eben erstmal investieren, das fehlt am Standort in Neuenburg angefangen bei den Räumlichkeiten, über die Organisation, die Anlagen, die Methoden und nicht zuletzt auch bei den Führungskompetenzen leider massiv!
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist ein großer Pluspunkt, man kennt sich und man arbeitet gerne miteinander. Es bestehen viele Freundschaften, die auch nach dem Austritt von Kollegen bestehen bleiben.
Das Arbeitsumfeld (Räumlichkeiten) ist sehr sehr veraltet und wird mangelhaft bis gar nicht gepflegt. Die sanitären Anlagen sind zum davonlaufen und Büroräumlichkeiten wirken durchgehend improvisiert (viel zu viele Arbeitsplätze auf viel zu wenigen Quadratmetern)
Als Tariflicher Mitarbeiter schon schwer, da Überstunden aufgrund der Unternehmensmission "We go the extra mile" quasi schon standart sind. Als Übertariflicher Mitarbeiter nochmal schwieriger. Unnachvollziehbare Home Office Regelungen (sich von zu Hause noch in ein Meeting einzuwählen zählt dann als kompletter Tag work from home?!) Kein entgegenkommen bzgl. Kinderbetreuung o.Ä. und seit diesem Jahr auch noch eine Verpflichtende Urlaubszeit mitten in den Sommerferien, welche zudem noch viel zu spät kommuniziert wurde. schade... könnte mit wenig aufwand besser gemacht werden, wirkt oft so, als ob man es einfach nicht attraktiver gestalten möchte.
Schulungen genehmigt zu bekommen ist ein Kampf. ein schulungskonzept existiert nicht. Weiterbildungen finden nur statt, wenn im oberen Management ein Bedarf ermittelt wird. es mangelt daher durchgehend und abteilungsübergreifend an verständnis und kompetenz.
Starker Pluspunkt, es geht nichts über die Kollegen, man hält zusammen und hilft sich wo es geht!
Große Mängel in der Führungskultur. Es herrscht eher eine von oben herab mentalität. Bedenken und sorgen von Mitarbeitern werden zwar angehört, aber nur in den seltensten Fällen beachtet.
Empathielose Karrieremenschen, die sich den eigenen Mitarbeitern gegenüber überheblich verhalten und teilweise auch vor anderen Kollegen über ihr Team lästern werden weiter gehalten und erfahren kein Feedback üer ihr negatives Verhalten, selbst wenn dies von mehren Stellen angemerkt wird.
Das Top Management ist nicht fähig, mitarbeiter ausreden zu lassen. wer sich nicht traut auch einem Vice President mal die stirn zu bieten nur um einen begonnenen satz fertig zu reden muss sich hier bücken.
Die Kommunikation des Managements ist nicht zielführend, die Unternehmensziele werden nicht nachvollziehbar an die Mitarbeiter vermittelt, es kommt oft der Eindruck auf, dass Vision und Mission nur formuliert wurden "Weil man das heute halt so machen muss".
Sehr interessantes und Globales Umfeld!
Dass er relativ krisensicher ist.
Siehe die Punkte oben. Zuviel um es nochmal aufzulisten.
Individueller auf die Mitarbeiter eingehen und sie nicht zu behandeln,als wären sie Maschinen.
Keinerlei Wertschätzung der Produktionsmitarbeiter,hohe Unzufriedenheit unter denselben,da sie wie eine Nummer behandelt werden.
Durch den Umgang mit ihrem Personal,hat die Firma in den Jahren seit 2019 einen gewaltigen Image-Schaden erhalten.
Ganz ok. Aber wegen häufigem Personalmangel (schlechte Planung,hoher Krankenstand) wird man oft ausserhalb der eigenen Arbeitszeit reingerufen.
Viel wird versprochen,wenig gehalten.
Wie leider fast überall. Einige halten zusammen,andere werden runtergemacht.
Bei einigen Vorgesetzten gut,bei anderen ziemlich schlecht.
Kaum offene und ehrliche Kommunikation,was auch die Gerüchteküche anheizt und für Unsicherheit unter den Mitarbeitern sorgt.
Zwischen den Geschlechtern auf jeden Fall.
Kann man sagen und abwechselungsreich sind die Aufgaben auch.
So verdient kununu Geld.