12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NIX
ALLES
Das Team neu zusammenstellen.
Wenn man nicht zum Familienkreis des Teams oder zur Führung gehört, ist es der Horror.
Welches Image...Meine Vorgänger haben es ja schon gut beschrieben.
Wo? Hier?
Nicht für Personal, welches nicht zum Stamm gehört. Das Stammpersonal hängt den ganzen Tag am Handy, telefoniert mit der Familie und Freunden oder lernt Deutsch.
Gibt es nicht
Wo??? Hier??? Hahaha
Halt, die Mülltrennung ist hier das wichtigste....
Wenn man zur "Familie" oder zur Führung gehört, dann super. Sonst hat man schlechte Karten. Auch wird gleich "neuen" Mitarbeitern erzählt, wer demnächst fliegt.
Schüler werden klein gehalten.
???
Lügen und Unterstellungen gehören zum täglichen Alltag.
GEFÄHRLICHE PFLEGE Patienten die über Tage gesundheitliche Probleme haben wird nur gesagt, es wird abgewartet...worauf?
Schüler und neue werden als doof dargestellt.
Wenn man dazu gehört, perfekt. Ansonsten hat man schlechte Karten.
Schön hinterm Rücken reden, Lügen erzählen und per WhatsApp falsche Aussagen treffen.
Nur bei der "Familie"
Immer das gleiche und auch wieder nicht. Am einen Tag macht man es so und am nächsten Tag ist es falsch.
Sehr schlecht
Gibt es in diesem Unternehmen nicht
Interne Weiterbildungen werden angeboten, teilnehmen kann man meist nie weil man aufgrund ständigen Personalmangels einspringt und arbeitet oder mal einen freien Tag haben möchte
Muss mit Anwalt eingeklagt werden
Überstunden sind einfach verschwunden
Es viel viel erzählt aber ändern tut sich nichts
Nette Kollegen.
Man sollte Bedenken, dass man sein letztes Gehalt möglicherweise mehrfach einfordern muss (mehrere ehem. MA mussten es einklagen). Man sollte nicht dort arbeiten, wenn man eine Familie plant. Vorgesetzte selber redet auch öfters schlecht über Mitarbeiter hinter deren Rücken und unterstellte teilw. div Krankheiten/Abhängigkeiten. Und man sollte jederzeit bereit sein Überstunden zu machen und seinen moralischen Kompass herunterfahren. Diensthandys gab es übrigens für Büromitarbeiter bei Bedarf. Aber mit dem Hintergedanken, dass man dann 24/7 erreichbar sein muss. Für Telefonbereitschaft gibt es keine zusätzliche Entlohnung oder Freizeitausgleich. Auch in der Mittagspause wurde erwartet, dass man ans Telefon geht. Zwischendurch wurde auch das gemeinsame Mittagessen mit Kollegen untersagt.
Mitarbeiter menschlicher behandeln, weniger Druck ausüben und nicht anschreien. Gelder regelmäßig zahlen. Work-Life-Balance.
Die Arbeit mit den Kollegen hat Spaß gemacht und war das Einzige, was mich dort gehalten hat. Man möchte die Kollegen eben nicht alleine im Stich lassen. Aber man hatte immer den Druck von den Chefs im Hinterkopf. Der Mensch als Mitarbeiter oder Patient war 2. rangig. Wichtig waren jeden Monat, dass möglichst viel Geld gemacht wurde.
unbezahlte Überstunden waren an der Tagesordnung, da die Arbeit sonst nicht machbar war (wurden nicht explizit beauftragt, aber wenn die Arbeit nicht in der Zeit machbar war, weil die. Zuarbeiten ungenpgend waren, dann blieben nur Überstunden übrig. Alternativ gab es Gespräche mit den Vorgesetzten, die Kollegen mehrere Räume weiter mit anhören konnten). ebenso wurde es erwartet, dass man auch mal am Wochenende/Urlaub/Feierabend erreichbar sein sollte. Arbeitstage von 10 Stunden waren teilweise normal. Da bleibt keine Freizeit übrig. Von mehreren Kollegen haben die Partner und Kinder schon Stellenangebote raus gesucht)
interne qualitätsschulungen 4x jährlich. in der Verwaltung keine weiteren Weiterbildungen vorhanden. im Pflegebereich interne Schulungen. Je nachdem wer diese macht, teilw. sehr kurz und oberflächlich.
Mindestlohn. Überstunden werden nicht bezahlt. Keine Prämien. Man freut sich, wenn man überhaupt sein Gehalt bekommt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war in meinem Bereich sehr gut. Aber es gab auch Bereiche, da wurden Kollegen regelrecht raus gemobbt.
cholerischer Vorgesetzte, private Angelegenheiten für ihn total irrelevant, nutzt die monatlichen gehaltszahlungen gerne als "Lektion" damit die MA wieder so arbeiten, wie er es möchte. Bei Erkrankungen wird dann auch mal verspätet oder gar kein Geld gezahlt.
Ausnahmsweise ein paar der Überstunden abbauen war auch nicht gewünscht, wenn man dringende Termine hatte. Man sollte immer anwesend sein für das Unternehmen.
Andere Vorgesetzte hingegen versprichen Sachen, die sie nur selten einhalten. Gehaltserhöhungen dauern auch mal mehrere Monate, eh sie nach der Vereinbarung festgehalten und umgesetzt werden. Man sollte sich genau überlegen, ob man ihr trauen kann.
keine schönen Büros. Trotz Pflegebranche zu selten Seife und Handtücher vorhanden. Reinigung der Büros musste größtenteils selber übernommen werden. Desinfektionen fanden nur selten statt.
Kommunikation durch Vorgesetzte kaum vorhanden. Jeder erfährt nur das nötigste. Vorgesetzte tätigen unterschiedliche Aussagen
feste Aufgabengebiet waren vorhanden. aber im Notfall ist jeder für alles zuständig. keine Aufstiegschancen. zu große Aufgabenbereiche für die geringe Anzahl der Mitarbeiter
nichts
Qualität ist miserabel, Kunden werden aus meiner persönlichen Sicht ausgenutzt und abgezockt. Leider hat der Arbeitgeber anscheinend gute Kontakte zu den Krankenkassen, da der MDK ihn gut bewertet, trotz der zahllosen Misstände. Die Fehler wollen/sollen einfach nicht gefunden werden und Publick werden. Notfalls hetzt er auch seine Anwälte auf einen.
werden nicht akzeptiert ohne Kommentar
Weiterbildungen soll man selber bezahlen
Gehälter werden unpünktlich und wenn man kündigt, wird zur Strafe einfach kein Gehalt mehr gezahlt und man muss es vor Gericht einklagen
no-go
Keine
Zu wenig Dienstkleidung und Schutzausrüstung
Ausreichende Dienstkleidung und Schutzausrüstung
Schwieriges, Menschenunwürdige Verhalten MA gegenüber. Keine Lohnzahlungen
Hr. R. sollte mal eine Weiterbildung im Persönlichkeits- und Führungsmanagement absolvieren, aufgrund seines unmenschlichen, cholerischen und Profitgeiles Verhalten.
Schlechte Arbeitsbedingungen
Keines Vorhanden
Keine, da AG Kosten entstehen
Zahlt nur widerwillig nach Mindestlohn,
Keine Vorbildfunktion, Respektlos
schlecht Kommunikation, wie oftmals MA gegenüber verbal ausfällig. (Unterste Schublade)
Nichts
Siehe Bewertungen und siehe Berichte auf MDR einfach nur peinlich
Aufhören dem Personal zu drohen, Löhne zahlen, nicht brüllen im Büro.....
Erfolg hat 3 Buchstaben TUN
Es findet keine Kommunikation statt. Jeder nicht sein eigenes Süppchen
Mehr schein als sein
Ohne Worte
Gleich Null
Naja auch siehe Bericht MDR
Sozial?????? Kennt man da nicht
TEAM bedeutet da: Toll ein anderer machts
Mies
Unterste Schublade. Bedrohungen etc.pp siehe Bericht MDR Fakt
Siehe MDR Berichte
Gleich Null
Kennt man da nicht
Keine
Pünktliche Lohnzahlung
Überstunden u Lohn werden nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht gezahlt.
Man sollte auch was für sein Personal tun. Nicht immer nur fordern
Kein Plan von der Pflege
Er ist Kaufmann, gefährliche Pflege am Patienten, keinerlei Führungsqualität, keine Kommunikationsbereitschaft seitens der Geschäftsführung, sein Geld muss man einklagen,
Es wird das Blaue vom Himmel versprochen und wacht in der Hölle auf.
Außen hui inne pfui
Nur im eigenem Team
Miserabel
Katastrophe Patienten werden in den letzten Kaschemen untergebracht bezahlen dafür horende Mieten, Hygienestandarts können nicht eingehalten werden
Eigentlich wäre es interessant aber weder ordentlich Einweisung an Geräten bzw keine Fort- und Weiterbildungen
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Unorganisiert. Unzuverlässig. Ständige Ausreden und Lügen.
Als Unternehmen in der sozialen Arbeit sollte soziales Engagement vorhanden sein. Arbeitsbedingungen verbessern und festigen. Work-Life-Balance herstellen, da Mitarbeiter überarbeitet. Lohn/Gehalt gerecht anpassen. Feste Ansprechpartner festlegen.
Dauerstress durch Unterbesetzung. Freizeitausgleich gibt es nicht.
Im Kreise der Pflegedienste wird Nemopflege verspottet. Gutes Bild in die Öffentlichkeit? Nein.
Unterbesetzt. Ständiges Versprechen dass neue Kollegen kommen, allerdings leere Versprechen.
Soziales Engagement ist hier ein Fremdwort.
Aufstiegsmöglichkeiten gering bzw. nicht vorhanden. Weiterbildungen erfolgen auf Druck.
Teamgeist existiert nicht. Egoistisches Arbeiten überwiegt.
Zahlungsverzug oder komplettes Ausbleiben des Lohns. Trotziges Verhalten. Positionen werden ausgenutzt zur Diskriminierung. Anrufe und Rückrufwünsche werden ignoriert. Persönliches Antreffen Glückssache.
Wichtige Arbeitsmittel (Bsp: Handschuhe) sehr begrenzt, manchmal sogar nicht vorhanden. Arbeitszeiten übersteigen vertragliche Vereinbarungen ohne Entschädigung.
Einmal im Monat (wenn überhaupt) Dienstberatung. Anwesenheit eigentl. Pflicht, interessierte nur leider viele nicht.
Stundenlohn unter Kollegen nicht nachvollziehbar - zu große Unterschiede trotz gleicher Vorausbildung. Arbeitsteilung nicht vorhanden. Wer sich auf andere verlässt ist hier verlassen.
Hängt von Patienten ab.
So verdient kununu Geld.