725 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
462 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 164 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Durchschnitt gute Bezahlung.
Vergünstigungen/Aktionen bei vielen Dingen durchs MAPortal. Betriebliche Altersvorsorge. Guter Betriebsrat. Schwerbehindertenvertretung. Sanitätsstaion. Regelmäßige Checkups. Großer Parkplatz.
Siehe Text.
Meine persönliche Wahrnehmung als langjähriger MA.
Austausch aller Führungskräfte und ankommen in 2025 wäre ein Anfang. Die Mentalität ist in machen Abteilungen (nicht in Jeder) auf dem Niveau der 60er Jahre. Klassiche Hierarchien, viel Wettbewerbsfeeling unter den Schichten dass von Vorgesetzten geschürt wird, klare, offene Kommunikation kaum bis garnicht vorhanden. Kritikfähigkeit der Führungskräfte 50/50.
Stress & Druck wird, klassisch, von oben nach unten weiter gegeben. Vorgesetzte reden abwertend über nicht anwesende MA in Pausenräumen. Physische als auch mentale Gesundheit der Mitarbeiter ist nicht im Vordergrund. Vieles wird zwar getan und gemacht, weil es Zeitgemäß ist aber die innere Einstellung dazu ist nicht da.
Bezahlung ist gut, aber steht teilweise garnicht im Verhältnis zu dem was physisch geleistet werden und wie viel mehr Verantwortung von Vorgesetzten weggenommen und an die MA abgegeben wurde in den letzten Jahren.
Verwarnungen/Abmahnungen gibt es relativ schnell, bei Leuten die man eh auf dem Kieker hat oder man es nicht vertuschen kann. Es werden MA bevorzugt und manche gezielt ausgegrenzt in manchen Abteilungen.
Vor vielen, vielen Jahren war das ein klasse AG. Hoffentlich finden Sie den Weg dorthin wieder.
In einigen Abteilungen ist das glücklicherweise garnicht oder kaum spürbar, in manchen ist es leider Standard.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist.
Wenns drauf an kommt halten die meisten zusammen.
Klare, offene Kommunikation und Kritikfähigkeit kaum vorhanden
Schicht - und Abteilungsleitungen sind überwiegend männlich.
Der Markt ist ok
Das man alles glaubt was die Mitarbeiter über einen neuen Mitarbeiter vorwerfen
Das man den Mitarbeiter/in mal etwas
Zeit lassen sollte beim lernen.
Geht so ja kann besser werden
Keine Ahnung . . .
Mal so mal so aber ok
Kann man machen aber .
Ich hatte wenig verdient gehabt
Keine Gefahr für die Umwelt
Garnicht jeder macht seine eigene Sache
Besonders bei neuen Kollegen ist das den älteren egal ob du was lernst oder nicht
Ist ok wie bei jedem
Die Arbeitsbedingungen sind ok .
Es yuckt kein man geht nur arbeiten und wechselt nur die Schichten und es wird mit keinen so wirklich gesprochen
Niemals vorallem bei älteren Menschen
Kommt drauf an ob man es mag
Klare Strukturen, gute faire Entlohnung
Nasenfaktor vor Arbeitsqualität.
Mittlere Führungsebenen sind fehlbesetzt,mangelhafte Menschenführung.
Arbeit macht Spaß, noch mehr jedoch ohne schlecht ausgebildete Führungskräfte
Nestlé halt, zu wenig Bürgernähe
Keine Meinung, da nicht genutzt
Alle Möglichkeiten, wenn ein Förderer in der Nähe
Individuell, jeder muss das für sich klären
Keine Berührung im Business, politische Verantwortung
Treten, beissen , Hacken.So auch gewollt.
Ältere, langjährige MA werden zweifelhaft entsorgt.Machtloser BR wohl überfordert
Das grosse Problem.Nicht gehört zu werden.
Top Ausstattung, immer aktuell am Markt
Lahme Strukturen, Schneller wäre besser
Qualifikation wird nicht immer gefordert
Abwechslung im täglichen Geschäft und wechselnden Aufgaben
An dem Standort an dem ich arbeite stimmt das öffentliche Image (2/5) nicht mit der Realität (4/5) überein.
Druck wird weiter gegeben von oben bis unten und es wird nicht wiedersprochen auch wenn Entscheidungen eindeutig falsch sind und anschließen wieder zurück gedreht werden müssen.
Würde gerne keinen Stern geben. Es gibt nämlich keine wirkliche interne Kommunikation im ganzen Unternehmen
Stellen werden nach Geschlechter-Quote verteilt. Qualifikation zweitrangig
Klasse Firmenkultur und miteinander
Gutes Arbeitsklima
Da ist auch jeder selber mit in der Verantwortung
Wenn jemand möchte, hat er alle Möglichkeiten
klasse Kollegen und gutes Miteinander
gut
sehr gut
Offene und ehrlich Kommunikation
Ja
Ja
Relativ viel Freiheit, agiles Arbeiten und wohlwollende Atmosphäre unter KollegInnen
Geschäftsführung ist zum Teil überfordert. In der GF braucht man weniger „Fachidioten“ und mehr Menschen mit stark ausgeprägten Sozial- und Führungskompetenzen
Flexible Arbeitszeiten. Viele nette soziale Events
Management-Team. Unklare Voraussetzungen für Weiterentwicklung
Hinterfragt die Führungskräfte auf Managementebene mehr. Sie sind keine Vorbilder. Schlechte Führung ist überall zu sehen
Mit Gleichgestellten wirklich gut
80% Homeoffice ermöglicht super Flexibilität
Je nachdem wie alt und wie zeitlich flexibel
Viele tolle Initiativen
Total gut. Man kann sich aufeinander verlassen
In älteren KollegInnen sieht man kein Potential mehr. Hier ist Weiterentwicklung nicht möglich
Nicht auf Augenhöhe, völlig unreflektiert. Entscheidungen werden nicht getroffen und Rahmenbedingungen nicht geschaffen, wie nötig
Arbeit außerhalb des gesetzlichen Rahmens wird angeordnet
Schlechter Infofluss aus Management.
Teilzeitkräfte werden weniger gefördert
Man kann sich wirklich überall einbringen und hat es damit auch selbst in der Hand
Die Weihnachtspakete
Entscheidungen der HR. Wertschätzung der Mitarbeiter. Die ganze Planlosigkeit und der hohe Druck der ausgeübt wird.
Als Grundvoraussetzung, dass Mitarbeiter bestimmte Arbeiten erledigen dürfen sollten sie auch vernünftig geschult werden. Dazu gehört das jeder Mitarbeiter mal die zu seiner Tätigkeit zugehörige Arbeitsanweisung durch ließt. Heißt diese im Schulungs-System einpflegen und den Mitarbeitern zugänglich machen und sich die Kenntnisnahme dadurch bestätigen lassen. Auch sollten Die Mitarbeiter auch vernünftig an den Anlagen angelernt werden mit Nachweisen (Wurde mal für kurze Zeit so durch geführt). Heist auch das sie nur mit diesem die Anlage bediene dürfen (funktionier aber nicht, weil hier so viel Druck herrscht, dass bestimmte Anlagen laufen müssen). Dadurch könnten sich viele Prozess interne Fehler vermeiden lassen! Viele wissen in der Produktion nicht wirklich was sie machen. Hygieneschulungen dahingehend verbessern das die Leute besser verstehen warum diese Maßnahmen von Nöten sind. Präsenz Schulungen interaktiver gestalten (ihr habt doch so viel Möglichkeiten diese interessant zu machen!) Wenn extra was gemacht werden muss, was nicht dem Regelablauf entsprich erklären warum, um das Bewusstsein dafür zu stärken. Ihr solltet euren Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen. HR sollte zu ihrem Wort halten und über die Konsequenzen nachdenken, welches ihr Handeln mit sich führt. Ich bin der Meinung, dass sie kontinuierliche Verbesserung der Produktionssysteme nicht die Aufgabe der Produktionsmitarbeiter ist. Der Großteil der Leute ist froh, wenn sie den Tag an der Anlage rum bekommen und sich nicht an sowas beteiligen muss, bzw. die meisten Wissen gar nicht was sie da sollen und bekommen es aufgezwungen.
Schlechte Laune der Kollegen zieht einen runter. Nach einiger Zeit merkt man warum.
Nicht umsonst so schlecht...
Schicht Arbeit....
Karriere ist so gut wie nicht möglich. Für ausgeschriebene Stellen ist lange im Vorfeld schon jemand auserwählt worden. Bewirbt man sich trotzdem drauf, ist keine Antwort auch eine Antwort und zeigt mir nur die nicht vorhandene Mitarbeiter Wertschätzung
War OK
Noch nie erlebt, dass derart gegeneinander gearbeitet wird! Der Zusammenhalt besteht nur, wenn einer einen Vorteil darin sieht.
Ich habe den Eindruck man ist froh, wenn diese in Rente gehen und junges, mehr belastbares Personal nachrücken kann.
Je nach Vorgesetzten schwierig. 2 Sterne weil der letzte Vorgesetzte in Ordnung war
Arbeitskleidung ist durchsichtig, passt nicht richtig, riechen merkwürdig und sind oftmals beschädigt. Hat meine Gewichts zu- oder Abnahme ist es umständlich neue Kleidung zu bekommen, da jeder personalisierte Kleidung hat. Kommt die Kleidung nicht rechtzeitig und jemand hat Übergröße kann man die Arbeit nicht antreten. Ständig ist man auf der Suche nach seinen Schuhen.
Relevante Informationen, welche für die Arbeit wichtig sind werden gefühlt über Brieftauben versendet oder man muss hellseherische Kräfte besitzen. Überall sind Rechtschreibfehler. Finde es auch respektlos gegenüber den anderen Teilnehmern in Meetings, wenn der Leiter des Meetings plötzlich anfängt mitten drin mit einem anderen türkisch zu reden und die anderen außen vor sind! Das selbe spiel in mit Russisch. Habe mich oft in der Kommunikation ausgegrenzt gefühlt!
Schlimm das ein Mittelfinger stärker geahndet wird als eine Sexuelle Belästigung!
Am Anfang hab ich dort gerne gearbeitet
Leider hat Nestlé in Deutschland ungerechtfertigterweise ein schlechtes Image.
So verdient kununu Geld.