735 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
469 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 167 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Modernes Gebäude mit Klimaanlage, Viele Moderne Anlagen und Hilfsmittel wie Hebehilfen.
Das Verhalten von manchen Kollegen, Die Stimmung innerhalb der Belegschaft ist sehr Toxisch. Wie bereits erwähnt, die Qualität manchen Vorgesetzten.
Die Bereichsleiter, Vorarbeiter müssten mal eine Test machen ob sie überhaupt für ihren Job geeignet sind. Schichteinteilungen haben sehr viel Konfliktpunkte dies ist total unnötig und hätte man besser lösen können.
Aktuelle ist die Situation durch Umstrukturierung der Organisation sehr angespannt. Es gibt Verlierer wie Gewinner.
Nestlé hat seinen Ruf ist aber eigentlich bessere wie man von außerhalb denkt
Durch die Umstrukturierung können viele Kollegen auf die Nachtschicht verzichten. Leider müssen auch einige Kollegen die Nachtschicht arbeiten wollten darauf verzichten.
Weiterbildung ist in den meisten Fällen möglich.
Gehalt könnte immer besser sein ist aber im Durchschnitt oder auch darüber.
Man ist um die Umwelt wirklich sehr bemüht über die Sozialpunkte kann man noch streiten.
In der Regel halten die Kollegen sehr gut zusammen. Ausnahmen gibt es immer wieder. Einzelne Vorarbeiter werden aufgrund ihres Verhaltens mittlerweile nur noch verspottet.
Nicht immer gut. Müssen viele Treppen laufen obwohl dies sehr Körperlich anstrengend ist. Bei gesundheitlichen Beschwerden wird nicht immer drauf eingegangen. Ein Aufzug gibt es, darf aber aus Hygienegründen nicht genutzt werden.
Gibt leider fast keine gute Vorgesetzten mehr. Schlechte Kommunikation, ewiges warten auf Bearbeitung des Urlaubsantrag, Gezielt Mitarbeiter unter Druck aussetzen, Erreichen von Zielen ohne Rücksicht auf Qualität und Arbeitssicherheit. Die Chance einen guten Vorgesetzten zu bekommen liegt bei 2/6
Modernes Gebäude, wird aber von den Kollegen nicht immer angenommen sogar beschädigt oder beschmiert.
Je nach Vorgesetzten hat man eine gute Kommunikation oder auch nicht. Manche Vorgesetzten beherrschen nicht einmal die deutsche Sprache, was die Kommunikation erschwert.
Wenn die Nase passt, wird man bevorzugt. Passt Sie nicht fällt man durchs Raster.
Aufgaben gibt es immer genug und auch abwechslungsreich.
gloabl workplace, respect, work life balance
nothing specific
better carrier progression plans for employees
Practice what you preach
Reden und Handeln stimmen leider nicht immer überein. Es steht viel auf seitenlangen Pamphleten, es hapert aber an vielen Stellen. Die Räumlichkeiten sind grauenhaft. Es gibt aber (bei mir zumindest) die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
ich muss mich jedes Mal erklären, wenn ich Menschen sage, bei wem ich arbeite
Es gibt Programme und Bereiche, bei denen es sehr gut läuft und andere die unterirdisch sind, was zu Wiedersprüchen mit den angeblichen Grundsätzen und zu sehr viel Kritik von Außen führt.
kann ich schwer einschätzen. es gibt junge und alte Kollegen, die Älteren werden meines Erachtens nach wie jeder andere behandelt. Eingestellt werden aus meiner Sicht fast ausschließlich junge Menschen (U40)
Funktioniert nicht wirklich gut. liegt zum einen an der Größe und Komplexität, zum anderen an der Mentalität und den vielen Silos. Es wird versucht das zu ändern, in dem man versucht, den Mitarbeitern ein anderes Mindset aufzuerlegen, aber ohne an den Strukturen zu rütteln, so dass es wohl beim Versuch bleiben wird oder noch sehr, sehr lange braucht.
Gehalt immer pünktlich und immer Urlaub machen wie ich wollte
Interne Kommunikation
Auch in niedrigen Positionen kann man mehr Aufstiegschancen ermöglichen
Im Durchschnitt gute Bezahlung.
Vergünstigungen/Aktionen bei vielen Dingen durchs MAPortal. Betriebliche Altersvorsorge. Guter Betriebsrat. Schwerbehindertenvertretung. Sanitätsstaion. Regelmäßige Checkups. Großer Parkplatz.
Siehe Text.
Meine persönliche Wahrnehmung als langjähriger MA.
Austausch aller Führungskräfte und ankommen in 2025 wäre ein Anfang. Die Mentalität ist in machen Abteilungen (nicht in Jeder) auf dem Niveau der 60er Jahre. Klassiche Hierarchien, viel Wettbewerbsfeeling unter den Schichten dass von Vorgesetzten geschürt wird, klare, offene Kommunikation kaum bis garnicht vorhanden. Kritikfähigkeit der Führungskräfte 50/50.
Stress & Druck wird, klassisch, von oben nach unten weiter gegeben. Vorgesetzte reden abwertend über nicht anwesende MA in Pausenräumen. Physische als auch mentale Gesundheit der Mitarbeiter ist nicht im Vordergrund. Vieles wird zwar getan und gemacht, weil es Zeitgemäß ist aber die innere Einstellung dazu ist nicht da.
Bezahlung ist gut, aber steht teilweise garnicht im Verhältnis zu dem was physisch geleistet werden und wie viel mehr Verantwortung von Vorgesetzten weggenommen und an die MA abgegeben wurde in den letzten Jahren.
Verwarnungen/Abmahnungen gibt es relativ schnell, bei Leuten die man eh auf dem Kieker hat oder man es nicht vertuschen kann. Es werden MA bevorzugt und manche gezielt ausgegrenzt in manchen Abteilungen.
Vor vielen, vielen Jahren war das ein klasse AG. Hoffentlich finden Sie den Weg dorthin wieder.
In einigen Abteilungen ist das glücklicherweise garnicht oder kaum spürbar, in manchen ist es leider Standard.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist.
Wenns drauf an kommt halten die meisten zusammen.
Klare, offene Kommunikation und Kritikfähigkeit kaum vorhanden
Schicht - und Abteilungsleitungen sind überwiegend männlich.
Der Markt ist ok
Das man alles glaubt was die Mitarbeiter über einen neuen Mitarbeiter vorwerfen
Das man den Mitarbeiter/in mal etwas
Zeit lassen sollte beim lernen.
Geht so ja kann besser werden
Keine Ahnung . . .
Mal so mal so aber ok
Kann man machen aber .
Ich hatte wenig verdient gehabt
Keine Gefahr für die Umwelt
Garnicht jeder macht seine eigene Sache
Besonders bei neuen Kollegen ist das den älteren egal ob du was lernst oder nicht
Ist ok wie bei jedem
Die Arbeitsbedingungen sind ok .
Es yuckt kein man geht nur arbeiten und wechselt nur die Schichten und es wird mit keinen so wirklich gesprochen
Niemals vorallem bei älteren Menschen
Kommt drauf an ob man es mag
Klare Strukturen, gute faire Entlohnung
Nasenfaktor vor Arbeitsqualität.
Mittlere Führungsebenen sind fehlbesetzt,mangelhafte Menschenführung.
Arbeit macht Spaß, noch mehr jedoch ohne schlecht ausgebildete Führungskräfte
Nestlé halt, zu wenig Bürgernähe
Keine Meinung, da nicht genutzt
Alle Möglichkeiten, wenn ein Förderer in der Nähe
Individuell, jeder muss das für sich klären
Keine Berührung im Business, politische Verantwortung
Treten, beissen , Hacken.So auch gewollt.
Ältere, langjährige MA werden zweifelhaft entsorgt.Machtloser BR wohl überfordert
Das grosse Problem.Nicht gehört zu werden.
Top Ausstattung, immer aktuell am Markt
Lahme Strukturen, Schneller wäre besser
Qualifikation wird nicht immer gefordert
Abwechslung im täglichen Geschäft und wechselnden Aufgaben
An dem Standort an dem ich arbeite stimmt das öffentliche Image (2/5) nicht mit der Realität (4/5) überein.
Druck wird weiter gegeben von oben bis unten und es wird nicht wiedersprochen auch wenn Entscheidungen eindeutig falsch sind und anschließen wieder zurück gedreht werden müssen.
Würde gerne keinen Stern geben. Es gibt nämlich keine wirkliche interne Kommunikation im ganzen Unternehmen
Stellen werden nach Geschlechter-Quote verteilt. Qualifikation zweitrangig
Klasse Firmenkultur und miteinander
Gutes Arbeitsklima
Da ist auch jeder selber mit in der Verantwortung
Wenn jemand möchte, hat er alle Möglichkeiten
klasse Kollegen und gutes Miteinander
gut
sehr gut
Offene und ehrlich Kommunikation
Ja
Ja
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