54 Mitarbeiter:innen, die bei Nestlé Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
44 Praktikant:innen empfehlen Nestlé Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 9 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Teams die ich kennenlernen durfte waren stets gut drauf und legten Wert auf ein motiviertes Umfeld. Praktis werden ernst genommen und bekommen interessante Aufgaben.
Gesellschaftlich leider deutlich schlechter als es sein könnte. Als Station im CV allerdings sehr angesehen.
Am Ende des Tages zählt, dass du deine Aufgaben zuverlässig erledigst. Wie du diese zeitlich einteilst kannst du (selbst als Prakti) sehr flexibel selbst entscheiden. Homeoffice 2-3 mal in der Woche möglich. Das Büro auch vor 17 Uhr zu verlassen ist kein Problem.
Leider gestaltet sich die Übernahme im gesamten Unternehmen für die zahlreichen guten Praktikant*innen sehr schwierig. Zu wenig freie Stellen für Absolvent*innen. Bist du jedoch mal fest im Unternehmen, kannst du durchaus (internationale) Karriere machen.
Die Stimmung unter der Kollegen (auch zu vielen Führungskräften) ist fast schon freundschaftlich. Starker Zusammenhalt.
Durchweg positiv. Es gibt viele junge Führungskräfte die ein Interesse daran haben dich zu fordern und fördern. Hier und da könnte das Feedback etwas konstruktiver bzw. konkreter sein. Man lernt schließlich nur durch Fehler!
Insgesamt gut. Wird durch den Umzug sicher noch besser/moderner.
Mit Sicherheit könnten einzelne Entscheidungen und Neuerungen transparenter kommuniziert werden. Insgesamt wird aber wert auf eine offene und ehrliche Kommunikation gelegt.
Mindestlohn im Praktikum sehr fair. Festangestellte werden nach Tarif bezahlt.
Gegeben. Viele weibliche Führungskräfte. Gleiche Aufstiegsmöglichkeiten für alle.
Als Prakti kannst du an wichtigen Projekten mitwirken und hast am Ende der Zeit definitiv das Gefühl etwas bewirkt zu haben. Input ist immer gern gesehen!
Praktikanten mehr Zeit zum Lernen neuer Skills geben.
Ich hatte hier ein super Praktikum und kann es jedem nur ans Herz legen sich selbst von Nestlé‘s Unternehmenskultur ein Bild zu machen.
Ich hatte sehr zuvorkommende und ambitionierte Kollegen, und habe mich absolut wohl gefühlt.
Es gibt zudem auch generell immer sehr viele Praktikanten, die man durch diverse Prakti Veranstaltungen kennenlernen kann.
Langweilig wird es einem aufjedenfall nicht! Zumindest am Standort Frankfurt ist immer was los - es gibt viele Veranstaltungen und die Möglichkeit Kollegen aus anderen Abteilungen kennenzulernen und bereichsübergreifende Aufgaben zu machen, wenn man Interesse zeigt etc.
Nichts zu bemängeln - bin wunschlos glücklich :)
Sehr angenehm
Das Image von Nestlé leidet immer noch, aber mit Kampagnen wird versucht auf die Initiativen und Projekte für Menschenrechte, Gleichberechtigung, Umweltschutz und noch vieles mehr aufmerksam zu machen
40h/Woche also top
Etwas mehr als Mindestlohn
Hatte einen coolen Chef
Die Praktirunden und das Fördern der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Zudem besteht das Unternehmen, dass man Kontakte knüpft und sich vernetzt. Es ist eine sehr gute Stimmung in der Belegschaft, was man auch merkt, dass sich trotz einem riesen Gebäudekomplex über zwölf verschiedene Etagen, jeder jedem "Hallo" sagt. Des Weiteren hat das Unternehmen zahlreiche Benefits zu bieten.
Die veralteten Arbeitsbedingungen und Technik (Thema Digitalisierung).
Der Onboardingprozess ist meiner Meinung nach zu lang gestreckt. Zudem läuft sehr viel digital ab, dabei setzt das Unternehmen so viel auf das gemeinsame vernetzen.
Das Image des Konzerns könnte durch die schlechte PR besser sein, jedoch kommt das Unternehmen auf dem Lebenslaif sehr gut an.
Entgegensetzen zu vielen negativen Berichter von Presse und Co. kann man als Teil der Nestlé Familie tiefe Einblicke in die veränderten Strukturen und Maßnahmen erhalten. Es ist aber noch weiter Luft noch oben!
Es bestehen Übernahme- bzw. Weiterbeschäftigungschancen. Weitere Möglichkeiten sich über Workshops oder Seminare (auch im eigenen Competence Center) weiterzubilden, sind vorhanden.
Super offen, fordert und fördert einen
Alte Strukturen durch Großraumbüros. Hat einen gewissen Flair, stört am Ende aber mehr, als dass es eine helfende oder unterstützende Funktion hätte. Neubau ist aber aktuell im Aufbau..
Es gibt sehr viele (Abstimmungs-)Meetings und Mitarbeiterportale zur Kommunikation.
Überdurchschnittles Gehalt für ein Praktikum im Vergleich zu anderen
Geht definitiv noch strategischer und herausfordernder
Der größte Teil aller Mitarbeiter ist schlecht gelaunt, unfreundlich und nicht hilfsbereit. Praktikanten werden ausgebeutet und müssen die unnötigsten und dümmsten Aufgaben erledigen. Ich habe durch dieses Praktikum keinerlei berufliche Entwicklung erlebt.
Praktikanten sollen 1 Stunde Mittagspause eintragen ,auch wenn es nur 30 Minuten waren, damit die Überstunden gering gehalten werden.
schwach. Kommunikation kommt kaum zustande, da geplante Gespräche verschoben und schlussendlich abgesagt werden.
Hintenrum wird gelästert und ins Gesicht wird gelächelt. Es wird schlecht über ehemalige Kollegen geredet. Im Interview vereinbarte persönliche Ziele haben im Arbeitsalltag keine Relevanz mehr.
Als Praktikant ist man der absolute Looser.
Wenn das Verschicken und Abholen von Paketen sowie die Bestellung von Ware interessante Aufgaben sind, dann ja. Ansonsten absolut nicht!
-Gehalt
-Mitarbeiterrabatte
-Netzwerk
-Mitarbeiterkultur
gibt keine großen Kritikpunkte
- modernere Laptops für alle Praktikanten
- ein paar mehr Praktikantenrunden
Hängt natürlich immer vom Team ab. Ich war bei 2 tollen Teams mit toller Atmosphäre.
Leider hat die Nestlé wirklich kein gutes Image in Deutschland. Fehler aus der Vergangenheit wurden erkannt und man hat definitiv daraus gelernt.
Hier wird viel für den Umweltschutz etc. gemacht. Würden sich die Kritiker wirklich mal mit der Nestle beschäftigen, wäre das Image hier auch besser.
Sehr fair geregelt. Es werden keine Überstunden erwartet, falls mal mehr los war, konnte man am nächsten Tag einen ticken früher gehen.
Wenn man gute Arbeit leistet wird dies bemerkt und man wird sicherlich gefördert.
Tolles Gehalt für Studenten
Meine Vorgesetzten haben ein wirklich tolles Verhalten an den Tag gelegt. Für mich wurde sich, sofern möglich, immer Zeit genommen und meine Ideen wurden wertgeschätzt.
Der Laptop hätte vielleicht einen ticken neuer seien könne. Hat allerdings zum arbeiten vollkommen ausgereicht.
Interessanten Aufgaben mit viel Verantwortung. Meinen Kollegen konnte ich bei Bedarf auch immer Fragen stellen.
Die Atmosphäre im Unternehmen war kollegial, offen und freundlich. Das hat meine Zeit dort positiv beeinflusst. Als Praktikantin wurde ich mit unterschiedlichen, abwechslungsreichen Aufgaben betraut und konnte von meinem Umfeld viel lernen.
offene, hilfsbereite Kommunikation
tolle Erfahrung so viele weibliche Kolleginnen in Führungspositionen zu sehen
Ich könnte mir kein besseres Praktikum als das bei Nestlé vorstellen. Man wird von anfang an in das Team integriert, alle sind sehr nett und das Verhältnis mit Vorgesetzten ist wirklich gut. Wir haben viel gemeinsam gemacht und hatten eine Menge Spaß. Die HR kümmert sich außerdem wahnsinnig gut um alle Praktikanten. Ich kann ein Praktikum bei Nestlé jedem empfehlen.
Der Ruf von Nestlé ist leider immer noch schlecht. Die Firma könnte besser nach außen kommunizieren was alles für die Umwelt getan wird.
Liest du diese Zeilen, kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich für mindestens ein Praktikum bei der Nestlé zu bewerben. Es ist eine Unternehmenskultur, die von Transparenz & Direktheit geprägt ist. Alter, beruflicher Backround, Ethnie usw. spielen absolut keine Rolle. Es ist die Leistung bzw. der Einsatz, der zählt. Hinzu kommen die offensichtlichen Benefits durch die multinationale Präsenz und dadurch die Möglichkeiten, andere Märkte globalübergreifend zu erkunden. Achja, steht in der Abteilung ein Event an, sei es in FFM oder auswärts, wurde während meiner Zeit nicht ansatzweise angezweifelt, ob die Praktikant:innen daran teilhaben werden. @Nestlé: das rechne ich euch wirklich hoch an.
Letzter Tipp: Wag es! Lass den unberechtigten Ruf Nestlés hinter dir und bewirb dich auf die Stelle! Ich kann bisher erfahrungsgemäß zwar nur für die Abteilung Nachhaltigkeit & Unternehmenskommunikation sprechen, aber hier sage ich voller Überzeugung: Do it!
keep going
Sorry Nestlé, den Stern muss ich euch für das Gebäude und das im monatlichen Turnus ausfallende Internet geben
Die negative Reputation Nestlés in der deutschen Gesellschaft kann in gewissen Situationen zermürbend wirken. Das ungerechtfertigte Bild des Bad Boys/Girls Nestlé aus der Vergangenheit hat sich in vielen Köpfen generationsübergreifend manifestiert. Umso respektabler ist die allgegenwärtige Überzeugungsarbeit der Mitarbeiter:innen und das Durchhaltevermögen, dieses Bild zu ändern.
Vorgesetzte achten darauf, dass Arbeitszeiten eingehalten werden & Überstunden vermieden werden
Als Praktikant/in wird man dort abgeholt wo man sich selbst befindet. Es ist hilfreich, sich vorab mit der Lebensmittelbranche & FMCG Branche auseinandergesetzt zu haben, das spart Zeit bei der Einarbeitung und der Fokus kann auf das Tagesgeschehen gelegt werden. Verfügt man als Praktikant/in über Branchenwissen, adaptiert die Arbeitsabläufe & wendet das Erlernte an, werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Basierend auf meinen bisherigen Praktika-Erfahrungen kann ich sagen, dass man vollends in das Team integriert und einem absolut das Gefühl von Wertigkeit vermittelt wird. Die Aufgaben werden den Fähigkeiten angepasst.
Mindestlohn
Die Mitarbeiter:innen aus der Abteilung Nachhaltigkeit und Unternehmenskommunikation stehen mit absoluter Überzeugung hinter ihrer Arbeit. In Pilotstudien zur Reduktion von CO2 Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird eng mit Hochschulen und Zulieferern zusammengearbeitet, um wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu liefern, die branchenübergreifend angewendet werden können. Man sieht sich berechtigt als Gamechanger.
Natürlich immer abhängig vom Team; ich persönlich hatte Glück - man trifft sich auch mal auf ein Bierchen nach Feierabend.
Tipp: Bist du offen, spiegelt sich das i.d.R. in deinem Gegenüber, das erleichtert den Zusammenhalt ungemein.
Jung/alt - der Fokus liegt auf der Arbeitsleistung
Kritikfähig & regelmäßiges Feedback - zur Not selbst Feedback anfragen
Sorry Nestlé, den Stern muss ich euch für das Gebäude und das im monatlichen Turnus ausfallende Internet geben
Direkt & Transparent
Mann/Frau/divers - der Fokus liegt auf der Arbeitsleistung
Tipp: Spricht dich ein Projekt an, auch aus anderen Bereichen / Abteilungen, frag, ob du mitarbeiten darfst
Hunde im Büro, Praktikantengehalt
Verhalten von manchen Mitarbeitern ggü. Praktikanten
Praktikanten als vollwertige Kollegen wahrnehmen und mit mehr Respekt und Wertschätzung entgegentreten.
Oberflächlich guter Teamzusammenhalt, darunter zeigte sich doch nach der ersten Zeit eine schlechte Grundstimmung, oft wurde gelästert. Zumindest Hunde im Büro lockerten die Stimmung.
Als Praktikant ok, leider wenig Urlaubsanspruch. Mir schien, als würden Kollegen durchgehend Überstunden machen.
Mehrmals wurde in meiner Anwesenheit abwertend über Praktikanten im Allgemeinen gesprochen. Teils Kollegen mit großem Ego, habe einmal sachliche Kritik geäußert und wurde dann persönlich vor anderen angegangen, ein absolutes No-Go! Dieses unprofessionelle Verhalten wurden von anderen Kollegen einfach ignoriert, ich habe mich nicht unterstützt gefühlt.
Insgesamt ok, leider kaum Feedback erhalten. Mehr Wertschätzung für Leistungen wünschenswert.
Gute Ausstattung. Leider Großraumbüro, dadurch laut und schlecht für die Konzentration.
Ständig wechselnde, starre Arbeitsabläufe, in die sich mühselig eingearbeitet werden muss. Dazu hat viel Bürokratie die Aufgaben erschwert und in die Länge gezogen. Kommunikation zwischen den Abteilungen teils schlecht. Ich fühlte mich schlecht betreut.
Gutes Praktikantengehalt.
Praktikanten blieben von gewissen Benefits wie Home Office oder Hunde mit zur Arbeit nehmen ausgeschlossen.
Teils interessante Aufgaben. Teils wurde das Praktikantendasein von manchen höhergestellten Kollegen ausgenutzt und ich konnte recht undankbare Aufgaben übernehmen, die nichts mit dem eigentlichen Tätigkeitsbereich zu tun hatten.
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