AUSBILDUNG nicht empfohlen. KÜNDIGUNG kurz vor Abschluss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde nach 2 Jahren Beschäftigungszeit während der Ausbildung, gekündigt.
Dies war für mich ein großer Schock, und das hätte ich von der Firma NetCologne nicht erwartet.
Dasselbe äußerte jede Person, die von diesem Vorfall mitbekam.
Es gibt keine Möglichkeit aufgrund der Tatsache, das es kaum Unternehmen gibt die die Ausbildung anbieten, und die die es tun keine Quereinsteiger annehmen, meine Ausbildung abzuschließen.
Dies war dem Arbeitgeber bekannt, dennoch führte er meine Kündigung, nach 2 Jahren Beschäftigungszeit herbei.
Ich habe 2 Jahre für nichts, meine Zeit dort verbracht, ohne die Möglichkeit zu haben meinen Abschluss, und somit meine Zukunft und meine Position, auf dem Arbeitsmarkt zu sichern.
Meine Existenzgrundlage wurde mir genommen.
Das Unternehmen trat mir entgegen, Empathielos und gleichgültig, machten Sie mir Angebote die meiner Bildung entsprechend, unangemessen waren.
Ich vertraute dem Unternehmen, und freute mich bald mit der Ausbildung fertig zu sein, nur um zu erfahren, das ich meine Ausbildung nicht abschließen darf.
Es wurde trotz mangelnder Beweislage, als auch meinen Aussagen eine unrechtmäßige, und mental schwer belastendende Abmahnung herbeigeführt, die sich negativ auf meine Leistung auswirkte und u.a. meine Kündigung begünstigte.
Im nächsten Fall, wurden mir wichtige Informationen (Beschwerde), die zu meiner Verteidigung wichtig waren vorenthalten.
Das ein Fehler dieses Ausmaßes, in solch einem Unternehmen das jahrzente lang besteht möglich ist, ist für mich schwer zu verstehen.
Ich bin sehr enttäuscht dass das Unternehmen, so eine Behandlung, gegenüber einem Auszubildenden, an den Tag legt.
Es stimmt das statistisch betrachtet, Auszubildende gut behandelt werden, und gut durchkommen, jedoch ist das kein Indiz dafür, das meine Behandlung nicht ungerecht war, Einzelfälle sind möglich und kommen vor, befreit von einer allgegenwärtigen Statistik und diversen Auszeichnungen, die das Unternehmen vorweisen kann/wird.
Nun muss ich mit 25 Jahren erneut, bis 28 Jahren, eine 3 Jährige Ausbildung wiederholen, und für einen Hungerlohn arbeiten gehen.
5 Jahre meines Lebens verloren.
2 Jahre als Auszubildender, und erneut 3 Jahre aufgrund der Kündigung, die mich verpflichtet einer neuen Ausbildung nachzugehen, eine Zeit in der ich einer vernünftigen Arbeit hätte nachgehen können, ein vernünftiges Leben hätte führen können.
Keiner sollte, diese Behandlung seitens eines Unternehmes, erfahren.
Große Ungerechtigkeit, wurde durch diese Handlungen herbeigeführt.
Arbeitsatmosphäre
Unordnung.