470 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
312 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die tolle Teamatmosphäre und die Flexibilität bei der Arbeit. Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten.
Die Atmosphäre im Büro ist echt angenehm. Man fühlt sich wohl und kann sich auf die Kollegen verlassen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, machen es leicht, Beruf und Privatleben zu vereinbaren.
Es gibt Weiterbildungsangebote. Vor allem bekommt man sie, wenn man selbst Ideen einbringt und die Weiterbildung zur Rolle passt. Von den Führungskräften kommt eher weniger.
Der Zusammenhalt im Team ist stark. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben auch viel Spaß zusammen.
Die Vorgesetzten sind super fair und fördern eine offene Gesprächskultur. Man hat das Gefühl, dass die Meinungen der Mitarbeiter wirklich zählen.
Die Kommunikation ist offen und ehrlich. Man kann jederzeit Fragen stellen oder Ideen einbringen, was ich sehr schätze.
Das Gehalt ist fair und die Sozialleistungen sind attraktiv. Man fühlt sich wertgeschätzt und gut abgesichert. Es ist aber auch noch Luft nach oben.
Das Unternehmen legt Wert auf Vielfalt und Inklusion. Unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven werden geschätzt und aktiv gefördert.
Transparent,ehrlich,hilfsbereit und freundlich
Es ist ein Arbeitgeber in Köln.
Naja - ich habe bei den Verbesserungsvorschlägen schon genügend Potenzial aufgezeigt.
Ich würde noch die teilweise überflüssigen Hierarchien in manchen Abteilungen nennen. Wofür braucht man für kleine Abteilungen einen Abteilungsleiter - würde hier nicht ein Teamleiter ausreichen, der viel näher an den Themen sitzt als künstlich die Hierarchie zu wahren?
Okay - hier werden und wurden gerade mit ausscheidenden Mitarbeitern gesprochen und Verbesserungsvorschläge eingeholt. Aber scheinbar dauert der Change wieder mal so lange, oder es sind halt pflichtmäßige Stamdardgespräche, die man mit den Ausscheidenden führen muss. Jedenfalls sehe ich keine Veränderung - nur ändern sich die Gründe für die Wechsel der Kollegen. Irgendwie wird dabei die Schuld aber immer bei den scheidenden Mitarbeitern gesucht. Die Gründe sind so kreativ wie die Verspätungsmeldungen der Deutschen Bahn.
Atmosphäre ist in den Jahren immer schlechter geworden. Vielleicht zu viele Themen, die gut für das Image aber nicht gut für die Mitarbeiter und die Kunden waren.
Das Image nach Draußen mag ja gut sein....
Abgesehen von der engstirnigen 60/40-Regelung (die aber willkürlich von verschiedenen Abteilungen jeweils unter unterschiedlich gelebt wird), ist es doch eher ruhig.
Karriereweg wird einem am Anfang bei Netcologne viel versprochen - und dann vergeht die Zeit - und die Zeit vergeht - und man vergisst hier und da abgesprochene Weiterentwicklungen oder Karrieresprünge. Das ist demotivierend.
Das ist der Grund, warum noch nicht viel mehr den Weg zur Konkurrenz gegangen ist.
Die werden gut integriert. Soweit gut
Ich glaube da traut man sich nichts negatives zu sagen - wir sind zwar offen für alle Meinungen, dürfen die halt nicht negativ gegenüber Vorgesetzten oder Unternehmen äußern. Es sind ja immer mal wieder dann gute Kollegen "Alternativen" aufgezeigt worden. Das geht schnell....
Warum 60/40, wenn ich sowieso jedes Meeting in teams durchführen muss. Es sind immer Kolleginnen oder Kollegen dabei, die aus dem Homeoffice arbeiten. So viele Rückzugsorte gibt es nicht, daher nerve ich halt die Kollegen aus meinem Büro, wenn ich ständig Teams-Meetings habe. Wirklich klasse.
Es wird nicht klar kommuniziert. Die Infos der GF unterscheiden sich teilweise von den Infos des direkten Vorgesetzten.
Da wird gespart - alles für den Ausbau....
Themen ziehen sich über Jahre
In Köln für Köln arbeiten und damit etwas für die Heimat tun
Regelmäßig alle Führungskräfte bewerten.
Diversität in allen Ebenen nicht nur leben, sondern auch kommunizieren und als Stärke betrachten. Dies passiert bisher leider nur mit dem Fokus auf Frauen.
Gutes Miteinander, hängt aber auch vom Bereich/Team ab
Typisch Kölsch, auch wenn nicht alles perfekt ist ist man stolz darauf
Mobile Arbeit, Workation, innerhalb eines Rahmens frei wählbare Lage der Arbeitszeit
Online Kurse für alle zugänglich
Eigener Tarifvertrag sorgt für mehr als gesetzlich vorgeschrieben: u.a. 30 Tage Urlaub, betriebliche Altersvorsorge, bezahlte Überstunden bzw. Zuschläge
Vorhanden, leider kein Solar auf dem Dach vom Eigentümer erlaubt
Siehe auch Bewertung unter Arbeitsatmosphäre
Alle Alterstufen sind hier Willkommen
Sehr unterschiedlich, selbst durch regelmäßige Schulung nicht immer zu verbessern
Relativ neues Gebäude, defekte Ausstattung wird sofort ausgetauscht
Informationen kann man über das Intranet mit Blog-Funktion erhalten. Zudem gibt es mehrmals pro Jahr Veranstaltungen in denen die Geschäftsführer über den aktuellen Stand berichten und auch für Fragen zur Verfügung stehen. Man muss sich manchmal selber um weitere Informationen bemühen, da diese nicht immer den direkten Weg finden.
Teilweise abhängig von der Führungskraft. Bevorzugung gibt es, aber in alle Richtungen
Man kann sich überall einbringen
Es gibt einen subventionierten Parkplatz, neumodische Benefits wie Obstkorb oder kostenlos Wasser/Tee & Kaffee
Starre 60/40 Regelung für Homeoffice, viele Worte ohne Taten dahinter
Hört den Mitarbeitern wirklich und ehrlich! zu, nehmt Verbesserungsvorschläge ernst und behandelt diese nicht von oben herab.
Die Arbeitsatmosphäre ist pauschal nicht bewertbar. Maßgeblich ist diese abhängig in welchem Team man arbeitet und welcher Vorgesetzte das Sagen hat.
Das Image ist Intern so wie Extern leider schlechter werdend.
Viele Mitarbeiter merken die letzten Wochen/Monate das viele Reden der Führungskräfte nur Worte sind und keine Taten folgen, in vielen Teams und Bereichen macht sich eine schlechte Stimmung breit. Dies redet die GF schön, scheint aber nicht wirklich mitzubekommen was da los ist.
Extern wird durch die sehr schwammige Kommunikation und fehlenden Informationen der Unmut der Kunden immer größer, dieser Frust wird an der Hotline oder in EMails entladen.
In nahezu allen Teams die mir bekannt sind wird versucht Familien bestmöglich in der Dienst-/ oder Urlaubsplanung zu unterstützen, im groben aber relativ fair.
Homeoffice stumpf mit 60/40 Regelung.
Es gibt Schulungen für Mitarbeiter jedoch wenige spezifischs für den Aufgabenbereich sondern eher allgemeine über eine Intranetseite zum durchklicken.
Karriere eigentlich nur mit VitaminB und guten Kontakten möglich.
Gehaltserhöhungen gibt es ausschließlich NUR über die Verdi Erhöhungen, für persönliche zusätzliche Erhöhungen ist nie Geld vorhanden. Wieso wurde bei der Stellensystematik eine Gehaltsspanne von X bis X festgelegt, wenn der Großteil immer am Anfang dieser Spanne eingestellt wird. Gehaltserhöhungen eigentlich nur mit Team-/Jobwechsel möglich. Leider ist die Verdi nicht stark genug um die Geschäftsführung unter Druck zu setzen.
Mülltrennung in den Küchen, CO2 Greenwashing über gekaufte Zertifikate, freiwillige Spende an gemeinnützige Organisationen über die Gehaltsabrechnung möglich (RestCent Spende).
Das neue Rechenzentrum ist Klimaneutral..
Sehr stark Teamabhängig, ich habe Glück und ein Team bei dem der Zusammenhalt sehr gut funktioniert. Mir sind jedoch auch Teams bekannt wo jeder dem anderen das schlechteste wünscht. Ehrlichkeit und Klarheit im Miteinander auch sehr schwankend welches Team und welcher Bereich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist immer vorbildlich, keiner der Kollegen wird außen vorgelassen.
Sehr stark Teamabhängig...Von Schnarchnase bis zum Überflieger ist alles dabei, Konsequenzen bei Fehlverhalten gibt es so gut wie keine außer eventuell eine "Fortbildung" zur Mitarbeiterführung. Beförderungen zu Führungskräften nur mit VitaminB.
Die Arbeitsplätze sind alle mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Auch ist die Beleuchtung hell genug aber nicht zu grell. Leider fehlt im Großteil der Büros die Klimaanlage was zugegebenermaßen nicht leicht umzusetzen ist.
Die Kommunikation innerhalb und außerhalb ist für ein Kommunikationsunternehmen stark ausbaufähig. Informationen werden nicht immer zentral hinterlegt, wenn dann sind diese auch sehr gerne veraltet. Auch die Kommunikation mit anderen Teams ist davon abhängig welche Kollegen involviert sind.
Informationsweitergabe an Kunden erfolgt zu häufig maximal schwammig um sich bloß nicht angreifbar zu machen, wichtige Informationen werden weg gelassen oder nur im Telefonat erwähnt. Verbesserungsbitten werden abgelehnt da dies Abteilungen bestimmt haben die keinerlei Kundenkontakt haben, auf dem Rücken der Mitarbeiter an der Hotline.
Gleichberechtigung findet, soweit ich das beurteilen kann, definitiv statt.
Basic, Fließbandarbeit ohne Möglichkeit neue Aufgaben zu erhalten.
Ich rate von dieser Abteilung dringend ab. Ansonsten war das letzte Firmenevent auch nicht wirklich schön.
Absolut respektloses Vorgesetzten Verhalten
In dieser Abteilung sehr schlecht.
Ganz unterste Schublade
Unterschiedlich
Angemessen
Erlebe ich nicht
Je nach Team ja
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
1 Stern ist too much
Kein "Stres-Laden", freie Brauchtumstage, Gehalt kommt pünktlich,..
Seit Jahren bei vielen Themen viel Gelaber, wo dann eh' nichts rauskommt.
Nicht schlechte, aber nur ausreichende Home-Office-Regelung.
Werden sowieso nicht angenommen!
Oberflächliche Freundlichkeit.
Ein paar Kilometer außerhalb von Köln kennt kaum jemand NetCologne.
Wenn man sich einfach Freizeit nimmt, ist es ok. Kloppt man Überstunden (unbezahlt natürlich) ohne Ende, ist es auch ok. Kein Vorgesetzter achtet auf Workaholics.
Nix!
Gehalt - andere große Firmen zahlen mehr. Außer tarifliche gibt's keine Gehaltserhöhungen.
Sozialleistungen - Betriebsrente, ... kann man nicht meckern.
Ist ok
Jeder macht sein Ding.
Vollkommen ok.
Freundlich aber oberflächlich, letztendlich ist der Mitarbeiter egal, dass die Arbeit erledigt wird ist wichtig.
Man hat, was man braucht.
Viel Gelaber, wenig Konkretes.
Ich sehe keine Unterschiede beim Umgang mit weiblichen oder männlichen Kollegen.
Viel Bastelei in alten, unübersichtlichen Systemen.
Da gibt es vieles aufzuzählen. Solange man gute Leitungen bringt und zuverlässig ist, werden den Angestellten auch Freiräume gegeben.
Keine Honorierung für erfahrene Mitarbeiter, man muss im Unternehmen wechseln um Gehaltstechnisch eine Verbesserung zu erhalten. Erfahrung spielt keine Rolle.
Ständige Fehlbearbeitungen einzelner Kollegen werden trotz Kenntnisnahme der Vorgesetzten keine Konsequenzen haben, es wird einfach hingenommen.
Erfahrene Angestellte bringen einen Mehrwert. Honoriert das im Gehalt.
Innerhalb des Teams würde ich 5 Sterne geben. Abteilungsübergreifend war die Zudammenarbeit mal besser, zur Zeit drei Sterne.
Besser geht’s immer. Telekommunikationsanbieter haben es leider schwer in der heutigen Zeit, aber innerhalb Kölns genießt die NetCologne ein gutes Ansehen. In den Randgebieten ist die Versorgung teilweise ausbaufähig, daher ist das Ansehen auch ausbaufähig.
Hierbei kommt es auf die Stelle an. Es gibt Berufe bei der NetCologne, bei denen man seine Arbeitszeit sehr gut so schieben kann, wie es auch privat passt. Allerdings gibt es auch zeitlich beschränkte Stellen, zum Beispiel im Schichtbetrieb im Callcenter, bei der man an fixe Zeiten gebunden ist.
Weiter kommt man leider nur, wenn man sich intern auf andere Stellen bewirbt.
Gehaltsanpassung gibt es nur über Tarifverhandlungen, es gibt zwar ein Gehaltsband (Gehaltsstufe X von XXXX bis XXXX Euro), jedoch gibt es kaum Mitarbeiter, die nicht am Anfang des Gehaltsbandes angesiedelt sind.
Nach und nach werden erneuerbare Energien eingesetzt.
Im Team top, Abteilungsübergreifend eher schlecht.
Alle Mitarbeiter werden in Bezug auf das Alter gleich behandelt.
Mein Vorgesetzter ist größtenteils vorbildlich. Es gibt Vorgesetzte, die nur an den eigenen Vorteil denken. Vorgesetzte sind in der Regel unter sich und stehen weniger hinter dem Team.
Hier wird auf Sauberkeit, Ergonomie und Sicherheit geachtet.
Es gibt teilweise Informationsfluten, wichtige Dinge gehen dadurch oft unter oder werden nur überflogen.
Gehaltstechnisch gibt es massive Unterschiede. Bei der Einführung einer neuen Stellensystematik gab es nach einem Branchenvergleich festgestellte Jobs, welche unterbezahlt sind. Bestandsmitarbeiter wurden weitere 3,5 Jahre schrittweise angepasst. Bei Neueinstellungen wurden die neuen Mitarbeiter aber direkt mit dem vollen Gehalt bezahlt. Hier werden erfahrene Bestandsmitarbeiter schlechter behandelt als neue und unerfahrene Kollegen.
In jedem Fall gibt es immer neue Themen die einen zum nachdenken bringen. Neue Technologien bringt neue Hindernisse.
GEHALT IST OK
Man wirbt mit Versprechen bekommt 2 Jahresverträge die nicht verlängert werden
Vileicht mal Mitarbeiter übernehmen und nicht alle Naselang neu Ausbilden
So verdient kununu Geld.