17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit selber mitzuwirken und zu gestalten ist nicht selbstverständlich. Neue Ideen und Vorschläge sind immer gerne gesehen und willkommen.
Viele Kollegen kennen sich schon lange, es herrscht ein freundliches Klima, das von Vertrauen geprägt ist.
Relativ technisch, sehr große Expertise in den Kernprodukten. Die Zuverlässigkeit und Beratung wird geschätzt.
Selbstorganisation erlaubt es jedem, seinen Alltag flexibel mit dem Job zu vereinbaren.
Es gibt zwar kein offizielles Programm, Weiterbildungen sind aber natürlich jederzeit möglich. Auch hier wird auf Selbstorganisation gesetzt.
Gutes Gehalt, diverse Zuschüsse
Jeder steht einem gerne mit Rat und Tat zur Seite, niemand wird ausgeschlossen.
Neben der Geschäftsführung gibt es keine weiteren Vorgesetzten, das Verhalten ist immer tadellos, das Feedback konstruktiv.
Modernes, schönes und gut gelegenes Büro. Moderne Arbeitsmittel, die man weitestgehend selber wählen kann.
Man kann auf jeden direkt zugehen, es gibt keine Distanz aufgrund der Position im Unternehmen. Aktuelle Themen werden transparent kommuniziert.
Vielfältige Projekte aus verschiedenen Bereichen und Technologien
Neben Mario Kart im Büro, gibt es Firmen Events, wie Weihnachtsfeier, Charity Poker, Schafkopfturnier, Schnitzeljagd in München... Um den Zusammenhalt des Team zu kräftigen
Von Anfang an klar Kommuniziert dass die Übernahme nach bestandener Ausbildung möglich ist
Überdurchschnittlich
Ausbilder nimmt sich Zeit sein Wissen weiterzugeben und bei Problemen zu helfen, auch wenn Er selbst im Projektstress ist. Aber auch die anderen Kollegen nehmen sich Zeit und helfen bei Fragen oder Problemen.
Spannende und Interessante Aufgaben. Arbeite im Büro mit netten Menschen und komme regelmäßig zum Mario Kart spielen mit den Kolleg*innen
Anfangs viele Lernaufgaben um die Grundkenntnisse zu verstehen. Dann erste Projekte die man selber planen kann und auch Anwendung finden.
Möglichkeit in verschiedenen Programmiersprachen zu arbeiten. Aber auch Einblicke in andere Aspekte der IT, nicht nur Programmierung.
Von Anfang an super ins Team integriert worden. Werde von meinen Kollegen wie ein weiteres Teammitglied behandelt.
In Absprache ist nahezu alles möglich :)
Kollegenzusammenhalt wird trotz der Remote-Work groß geschrieben.
Firmenevents, Teamtreffen und regelmäßiger Austausch stärken dies.
Wenn man sich einbringen möchte, wird man gehört und ernst genommen.
Offene & regelmäßige Kommunikation
Es ist viel Platz für Kreativität & Ideen.
Einige der Belegschaft waren sehr nett und einfühlsam und haben sich stark für die neuen eingesetzt, schade dass man auf deren Meinung nicht dementsprechend wert legt
Dieses „closed circle“ mindset, kann Ich nicht nachvollziehen wenn man ja angeblich wachsen möchte.
Kritik wird gern gegeben aber selten angenommen. Mehr auf die Meinung der direkten Kollegen geben als auf die „alt eingesessenen“
Am Anfang alles fein (ersten 4 Wochen), aber sobald du einer Person quer gekommen bist warst du fast bei der kompletten Besetzung unten durch und hattest ständig Stress und Büroterror.
Das Image, dass die Firma gibt ist: Klein aber oho!
Aber ist es doch eher so: Das ist unser Spielplatz, du kommst hier nicht rein
Full Home Office ist Gang und Gäbe. Das war’s aber auch.
Kleine Firma, von daher mäßig. Immer viel zu tun und selten Spielraum für Weiterbildung
Ich denke oberflächlich ist hier alles gut, jedoch bekommt man schon den Eindruck als wäre es ein Hauen und Stechen. Hierzu möchte Ich jedoch auch erwähnen, dass es ein paar wenige Ausnahmen gibt, die sich Mühe bei der Integration neuer Mitarbeiter geben.
Im Grunde genommen ist immer einer der drei Geschäftsführer dein Vorgesetzter. Mit diesem hast du verständlicherweise nicht viel zu tun, aber bei Reibungssituationen wird dieser vorgeschickt und nicht direkt angesprochen.
Schönes Büro
Wurde immer bereitwillig mitgeteilt, dass man ja jederzeit Fragen stellen kann. Aber Zeit dafür hatte nie jemand.
Wirklich mit einem kommuniziert wurde erst als es schon zu spät war.
Angemessenes Gehalt
Normaler Scrum Programmieralltag, lange dailies und retros.
Untereinander Freundlich, es wird jeden Tag gelacht im Büro. Außerdem regelmäßige Teamevents und den Betriebssport Mario Kart :)
Sofern die Ausbildung gut abgeschlossen wird sollte einer Übernahme nichts im weg stehen.
Der Ausbilder versucht immer interessante und nützliche Aufgaben zu finden. Das finde ich gut, da ich Aufgaben und Projekte machen kann die mir und der Firma etwas bringen.
Verschiedene Aufgaben und Projekte und dazu noch Mario Kart. Gute Kombination !
Die Zeit in der Firma wird hauptsächlich dazu genutzt, die Fähigkeiten zu lehren die nach der Ausbildung im Arbeitsleben benötigt werden. Viel Zeit für Berufsschulsachen gibt es da nicht, jedoch sollte das auch nicht nötig sein wenn man in der Schule aufpasst.
Man kann in verschiedene Technologien Einblick gewinnen und die Kollegen sind dafür offen, einzelne Details auch aus anderen Bereichen gesondert zu erklären.
Ich werde genauso wie die anderen Kollegen gewertschätzt und respektiert. Dies zeigt sich z.B. darin dass mir das Vertrauen geschenkt wird Projekte teilweise alleine oder als Hauptverantwortlicher zu bearbeiten.
Extrem hohe Fluktuation. Jeden Monat kommen zwei neue und gehen zwei. Die meisten FLÜCHTEN aus dieser Firma noch innerhalb der Probezeit.
Probleme erkennen und den Willen haben es zu lösen.
Man kann im Homeoffice machen was man will^^
Freundschaftlich sind alle für einander da. Oberflächlich okay. Aber im Team gewinnt der der am lautesten ist.
Wer Probleme anspricht wird selbst zum Problem degradiert. Kein Interesse an Lösungsfindung.
Jeder arbeitet für sich. Team Abstimmungen werden ignoriert.
Die Kollegen sind echt locker und freundlich drauf. Man hat sofort gute Laune :)
Es ist tatsächlich so! Oft ist es nur ein Aushängeschild, was nichts als eine Floskel ist. Doch hier wird das wirklich gelebt. Man organisiert sich selbst und arbeitet in Projekt-Teams.
Wird hier tatsächlich groß geschrieben. Es finden Firmenevents und Team-buildings statt, was ich sehr sympathisch finde!
Die Vorgesetzten begegnen einen auf Augenhöhe und man kann immer direkt auf die sie zugehen, wenn man Fragen hat.
Kommunikation ist hier echt top! Obwohl viele Kollegen aus dem Homeoffice agieren. Es wird immer Zeit für einen genommen.
Die Aufgaben sind abwechslungreich und durch unterschiedliche Projekte bekommt man immer was neues zu sehen und kann sich in neue Themen einarbeiten oder befassen!
Das Devops Team war super zuverlässig und zuvorkommend, sodass die Technik immer bestens funktioniert hat
Kein richtiges Wir-Gefühl
Verhalten einiger Personen
Falsche Erwartungshaltung (statt gemeinsam zu wachsen wurde eher viel geredet und mit dem Finger auf andere gezeigt)
Ein richtiges Onboarding einführen, um alle Mitarbeiter*innen abzuholen und auf den gleichen Stand zu bringen. Für neue und vor allem junge Kollegen war es schwierig einen Anschluss zu finden.
Ich kann nicht beurteilen, wie die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Projekten war. Viele Kollegen waren sehr freundlich und die Zusammenarbeit war angenehmen. Generell gab es jedoch oft Situationen, in denen einzelne Personen unverschämt, arrogant oder überheblich reagiert haben und eine schwierige Persönlichkeit an den Tag legten. Dies wurde aber toleriert und dazu sagte man lediglich „die/der ist halt so“
Teilweise sehr festgefahren und veraltet.
Das Office ist in München, jedoch besteht die Möglichkeit zu 100% von HO zu arbeiten. Die Arbeitszeiten sind zwar nicht festgelegt, jedoch ist es Pflicht den morgendlichen Call wahrzunehmen. Meistens wird zwischen 8-18 Uhr gearbeitet, ein Zeitkonto gibt es nicht und Überstunden werden hingenommen.
Es gab weder Weiterbildungsangebote noch anderweitige Möglichkeiten, um sich weiterbilden zu können.
Das Gehalt war prima. Außerdem gab es einen Sportzuschuss. Allerdings gab es keine Fortbildungsmöglichkeiten.
Nachdem ich sichtlich unangemessen behandelt und persönlich angegriffen wurde, habe ich sofort eine Kündigung erhalten ohne die Chance mir etwas neues zu suchen. Dennoch habe ich von vielen Kollegen sehr nette, private und aufbauende Worte erhalten. Traurig, dass es zum Ende hin ebenfalls ein absolut unverschämtes Arbeitszeugnis gab - professionell ist anders! Vor allem, da sich die Meinungen von vielen anderen Kollegen sichtlich unterschied.
Das Vorgesetztenverhalten war meines Empfindens nach empathielos, kühl, arrogant und distanziert. Die Erwartungshaltung war utopisch und teilweise wurde sich im Ton vergriffen, was eine weitere Zusammenarbeit unmöglich machte. Generell wurden neue „moderne“ Ideen über Bord geworfen, stattdessen wurde an traditionellen Meinungen festgehalten. Insbesondere für jüngere Neuzugänge war es schwierig zu kommunizieren.
Die Kommunikation war mit den einzelnen Mitarbeitern meistens per Teams online - dafür angenehmen und einfach. Allerdings war es insbesondere im täglichen Update-Call sehr unangenehm, da hauptsächlich die Geschäftsführenden gesprochen haben und oftmals genervt waren, wenn kein anderer sprechen wollte. Generell wurde genau dieser Call von den Mitarbeitenden kritisiert, jedoch wurden die Wünsche ignoriert und stattdessen an sehr konservativen Ideologien festgehalten.
Ich persönlich hatte das Gefühl, dass vor allem jüngere Mitarbeitenden nicht ernst genommen wurden
Es gab verschiedene Aufgaben, aber leider gab es nicht wirklich Ordnung im Arbeitsalltag. Generell wurde auch verlangt, dass das Marketing die Kundengeschenke einpacken sollte (mit der Begründung: „du bist ja Marketing Managerin“). Zusammenfassend wurden Aufgaben nur delegiert ohne richtiges Briefing nach dem Motto „mach mal“, obwohl man neu war und mit der Materie nicht vertraut war. Generell wurden alle modernen kreativen Ansätze direkt verworfen, was natürlich Auswirkungen auf die eigene Motivation hatte. Bei Rückfragen wurden stets schnippische Kommentare abgegeben oder es wurde sofort gemeckert, sodass man sich irgendwann gar nicht mehr getraut hat zu fragen. Hierbei geht es nicht um compliment fishing, sondern um gegenseitigen Respekt und gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe.
Vorgesetzte sind kollegial und Kollegen sind, wie man sie sich wünscht.
Wenn Kollegen über neteleven sprechen, dann ausschließlich positiv
Überwiegend gut, für Dienstleistung sehr gut.
Es werden flache Hierarchien gelebt, eine Karriere als Führungskraft findet man hier also eher nicht. Eine Karriere als IT Experte (Entwicklung, Architektur oder Beratung) wird hier geboten.
Wie jedes andere Dienstleistungs-Unternehmen auch, hierauf liegt keine Priorität.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Aktuell sind keine älteren KollegeInnen an Bord, aber bei BewerberInnen wird kein Unterschied gemacht.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Top Ausstattung, was man braucht steht bereit, was fehlt wird angeschafft.
Offen und transparent
Leider sind derzeit nur wenige Frauen an Bord, bei Bewerbungen wird kein Unterschied gemacht (in der IT gibt es leider nicht so viele).
Überwiegend ja, jeder hat durchaus auch die Möglichkeit, auf die eigenen Aufgaben Einfluss zu nehmen.
Flexibilität, offene Kommunikation und Miteinbeziehung der Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten und spontaner Urlaub möglich, wenn es die Projekte zulassen
Tolle Kollegen
Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen, Familiäres Klima
Offene und regelmäßige Kommunikation
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