Guter Arbeitgeber, Tarifgehalt, flexible Arbeitszeiten, verschiedene Arbeitszeitmodelle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche und tarifbezogene Zahlung aller geleisteten Stunden. 36 Tage Urlaub. Termine und andere individuelle Wünsche werden nach Möglichkeit bei der Arbeitszeiteinteilung berücksichtigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu starke Minimierung der Personalkosten durch den bevorzugten Einsatz günstigerer Mitarbeiter, die noch zu wenig Erfahrung im Tagesgeschäft besitzen. Zu wenige Mitarbeiter pro Schicht.
Verbesserungsvorschläge
Die Personalkosten der Filialen erhöhen. Mit mehr Mitarbeitern kann ein besseres Einkaufserlebnis gewährleistet werden, was zu mehr Umsatz, besserer Kundenzufriedenheit und -bindung führt.
Arbeitsatmosphäre
abhängig von der Filiale
Kommunikation
ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
abhängig von Filiale
Work-Life-Balance
Früh-, Spät- und Samstagsschichten. Man sollte sich vorher bewusst sein, worauf man sich im Handel einlässt.
Vorgesetztenverhalten
Hat sich in den Jahren sehr verbessert. Man ist sich bewusst, dass gute Mitarbeiter nicht mehr so leicht zu finden sind, und hat seine Personalpolitik sehr geändert.
Interessante Aufgaben
Es ist größtenteils jeden Tag das Gleiche: Kassieren, Ware verräumen, Reinigung, Backen usw.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird versucht, nach seinen Fähigkeiten und körperlichen Möglichkeiten eingesetzt zu werden.
Arbeitsbedingungen
Es wird zu sehr auf Personalkosten geachtet. Zu wenige Mitarbeiter pro Schicht. Die Filiale und der Kunde leiden darunter. Keine Zeit für Waren- und Regalpflege sowie lange Wartezeiten an den Kassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht. ; )
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlung nach Tarif mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auszahlung aller Überstunden. Keine unbezahlte Mehrarbeit. Die Anpassung der wöchentlichen Arbeitszeit an die Bedürfnisse der Filiale sollte verbessert werden. Mitarbeiter, die gewillt sind, mehr als die vertraglichen Stunden zu arbeiten, sollen auch auf die gewünschten Stunden angehoben werden.
Image
Leider verpasst Netto sich sein schlechtes Image selbst. Warenverfügbarkeit wie bei einem Vollsortimenter mit der Personalpolitik eines Discounters lässt sich schwer umsetzen. Meist leiden das Ladenbild und der Kunde aufgrund zu wenig Personals.
Karriere/Weiterbildung
Jeder, der Einsatz und Engagement zeigt, wird gefördert, wenn das sein Wille ist.