7.027 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich arbeite schon 23 Jahre im Unternehmen
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Netto Marken Discount in Neuss gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltzahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden zuviele Lebensmittel weggeworfen Es gibt keinen Personalrabatt
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit anderen Organisationen arbeiten,die Lebensmittel weiterverwerten
Arbeitsatmosphäre
Das Verhalten der Kollegen ist ok
Image
wie in anderen Unternehmen auch
Work-Life-Balance
Am Samstag Spätdienst uund dann am Montag wieder früh,dann ist das Wochende verdammt kurz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ok
Karriere/Weiterbildung
wenig
Kollegenzusammenhalt
gut
Vorgesetztenverhalten
weing Komunikation
Arbeitsbedingungen
schlechtes,billiges Arbeitsmaterial
Kommunikation
Infos werden nur schlecht weitergegeben
Gehalt/Sozialleistungen
wird pünktlich bezahlt,es gibt Weihnachts,-Urlaubsgeld,sogar Coran,-und Inflationausgleich
Gleichberechtigung
ok
Interessante Aufgaben
wechselnde Aufgaben wiederholen sich aber immer wieder
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Coswig absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und sich besser darum kümmern. Dann braucht man sich auch nicht über Personalmangel beklagen da jeder nach 2 Monaten wieder geht…
Arbeitsatmosphäre
Ständig genervtes Klima und es wird sich über jeden Kunden aufgeregt
Arbeitszeiten
Unbezahlte Überstunden ( und wenn bezahlt wird dann mit 5€ die Stunde….)
Die Ausbilder
Eigentlich immer nett aber Man wird häufig ausgenutzt da man eine billige Arbeitskraft ist…
Aufgaben/Tätigkeiten
Sobald man die Kassenschulung hat, wird man nur an der Kasse eingesetzt und Macht nichts anderes mehr.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Ponholz absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiter bzw. Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es oft zu Situationen kommt keine Aufgabe zu bekommen.
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Kitzingen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Kommunikation, schlechter Umgang mit dem Personal, Leistung ist das wichtigste was man haben muss, Kommunikation von oben herab
Verbesserungsvorschläge
mehr Kommunikation, mehr auf das Personal eingehen
Image
Leider schlecht
Karriere/Weiterbildung
Man wird oft im Können gestoppt wenn man etwas besser weiß. Anstatt das Wissen zu fördern wird man als Konkurenz angesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss dem gehalt hinterher rennen. Oftmals wird das Gehalt falsch ausgezahlt.
Kollegenzusammenhalt
minimal vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Absolut mangelhaft. PErsonal wird kaum wenn überhaupt eingearbeitet. Die meisten Vorgesetzten sind maßlos überfordert. Wenn es Probleme gibt, werden diese unter den Tisch gekehrt um ein gutes Image beizubehalten. Die meisten Vorgesetzten kommunizieren von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Schlecht, da es den meisten Vorgesetzten egal ist, wie es einem geht und ob man von Spätschicht auf Frühschicht arbeitet. Überstunden sind gerne gesehen
Kommunikation
Wenig bis keine. Wichtige Informationen werden falsch oder nicht weitergegeben
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen, Schulungen, Schulungen! Es mangelt an berufsspezifischer Bildung an allen Ecken. Beginnend mit dem Eichtigsten, der Kommunikation. Der Ton macht die Musik! Gebt mal wieder ein bisschen Budget für Teambildende Maßnahmen frei. Es kann nicht sein, dass es zu Weihnachten - wo die Belastung am höchsten ist - ein Päckchen Kaffee und ein paar Kekse gibt. Sicherheitspersonal in Brennpunktfilialen. Es entspricht weder dem Berufsbild der Verkäufer/in noch der Marktleitung, nebenbei Detektiv oder Polizei zu spielen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr Standortabhängig. Die Filialen in der Berliner Innenstadt sind eine Katastrophe. Ladendiebstahl am laufenden Band, kein bzw kaum Sicherheitspersonal, Fangprämien werden sehr spät oder tw gar nicht ausgezahlt. Manche MA lassen sich aus Angst alles von der Kundschaft gefallen.
Image
Standortabhänig und sobald man den trinkenden Pöbel vor der Tür hat 1/5.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Sehr dünn besetze Filialen in der ganzen Stadt. Panik sobald das Telefon klingelt, es könnte sich ja jemand krank melden. Manche MA helfen so oft in anderen Filialen aus, dass sie die eigene Stammfiliale tw wochenlang nicht von innen sehen. Meine schlimmste Woche hatte +70 Stunden, ja Corona hat uns allen zugesetzt, aber das war 2023! Personelle Verstärkung gab es erst nach Androhungen meinerseits (VL im Urlaub, seine Vertretung war gefühlt die ganze Woche im Home Office und wollte mir noch Personal in die eigenen Filialen abziehen).
Karriere/Weiterbildung
Ausibildung wird hier klein geschrieben, Förderprogramme für Azubis sind vorhanden aber fallen eher unter "fake it to make it" und sehr pro forma. Schulungen sind im Verkauf mangelhaft oder werden nicht durchgeführt, Unterweisungen werden aus Zeitmangel einfach unterschieben, aber nicht gelesen. Besonders was Sicherheit und Hygiene angeht existiert hier eine gefärliche Lücke. Interne Ausschreibungen werden tw nicht an die MA weitergeleitet, aus Angst diese vor Ort ersatzlos abgeben zu müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man spart wo man kann, aber es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld welches tw einem 13. Gehalt entspricht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top: Sortiment. Viele Bio- und einige Fairtrade Produkte, nachhaltiges Fischsortiment (naja...) und Recyclingprodukte (von Toiletenpapier bis Waschmittel). Man spendet an Vereine.
Flop: Entsorgungsmanagement. Was in den Filialen tw alles in der Papppresse landet ist ein schlechter Witz. Liegt aber daran, das Mülltonnen sehr klein dimensioniert sind und kaum noch eine Filiale mit den Tafeln o.ä. zusammenarbeitet. Schlecht durchdachte und schlecht verarbeitete Werbemittel sind an der Tagesordnung. Alles muss billig sein und aus Plastik.
Fazit: Feinstes Greenwashing!
Kollegenzusammenhalt
Die Teams die ich leiten durfte waren gezeichnet von flacher Hirarchie auf Augenhöhe. Mit meiner Verkaufsleitung hatte ich als Marktleiter sehr großes Glück. Der Mann war da wenn man ihn brauchte, vieler seiner Kol. nicht!
Umgang mit älteren Kollegen
So weit in Ordnung. Das man mit ü50 nicht mehr packen und +30 Artikel/Min kassieren kann wie ein Teenie ist noch nicht in allen Köpfen angekommen. Eingestellt werden auch ältere Kol., jede/r bekommt erstmal eine Chance unabhängig vom Alter.
Vorgesetztenverhalten
Viele (insbesondere personelle) Entscheidungen wurden nicht besprochen mit den beteiligten MA. Beispiel: Ich arbeite eine junge Verkäuferin 2 Monate lang als stellvertretende Marktleiterin ein. Es läuft super, sie hat Freude an der neuen Verantwortung und macht ihren Job sehr gut. Nach weiteren zwei Monaten wurde sie durch den VL versetzt, von Teilzeit auf Vollzeit eingestuft. Begründung: höherer Bedarf in anderer Filiale. Kurz darauf der Anruf, ob ich was drehen könnte damit sie zurück kann. Keine Wertschätzung in der anderen Filiale, statt Stellvertretung +37 h/Woche an der Kasse. Dann stellt doch Verkäufer ein und redet drüber...
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Lagerfläche oder eine riesiege Lagerhalle, in der z.B. Kühltruhen anderer Filialen zwischengelagert werden. Filiale muss glänzen, Sozialräume sieht die Kundschaft ja nicht. Andauernd fallen Kassen und Kühltechnik aus. Neue Arbeitmittel wie Rollhocker oder Besen müssen tw über die VL beantragt werden. Seit Einführung der Werbespots (tw alle zehn Minuten der gleiche Spot in einer Stunde) liegen die Nerven leicht blank in den Filialen, bei Personal und Kundschaft. Läuft dann auch im Aufenthaltsraum, während man in Ruhe seine Pause machen möchte. Pause ist tw ein sehr dehnbarer Begriff.
Kommunikation
Es wird auf allen Ebenen mehr übereinander als miteinander gesprochen. Das sich dadurch keine Probleme lösen lassen und nur Zeit verschwendet wird, die an anderer Stelle fehlt ist ein ewig währender Teufelskreis.
Gleichberechtigung
Da kann ich echt nicht meckern. Hier wird jede/r entweder gleich gut oder gleich schlecht behandelt, sehr abhängig von Markt- und Verkaufsleitung. Ich hatte Glück.
Interessante Aufgaben
Hohe Arbeitsbelastung, monotone Aufgaben, viel Beschäftigungstherapie trotz weniger MA.
Interessant wurde es immer bei Ein-/ Auslistungen. Für 2-3 Einlistungen und Auslistungen innerhalb einer Warengruppe werden mehrere Meter Regal komplett nach neuen Planogram umgebaut. Totale Beschäftigungstherapie. Kunden vermissen ihre favorisierten Produkte, fragen nach und beschweren sich dann über die permanenten Umbauten.
In vielen Filialen werden Azubis 90% ihrer Ausbildungszeit an die Kasse gesetzt, lernen nichts und verlassen das Unternehmen nach der Ausbildung.
Unhöfliche Chefin, Man wird ausgenutzt die Stunden werden nicht bezahlt. Mitarbeiter werden nicht schön behandelt.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Beteiligungs GmbH in Ötisheim gearbeitet.
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Rheurdt absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Filiale war kollegial.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ds Unternehmen Netto ist generell nicht dieses Unternehmen für Innovationen und Konzeptgestaltungen für das was ich sein durfte.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe die Filiale von Rheinberg nach Rheurdt gewechselt und konnte im August bis November in dieser Filiale meine Ausbildung führen. Nun hat mich das Unternehmen aber ohne Gründe einfach aus dem Ausbildungsverhältnis geworfen. Gerichtlich werde ich natürlich vorgehen und mir eine Abfindung abholen. Azubi 3. Jahr -- Abschlussprüfungen wurden vor wenigen Tagen geschrieben.
Arbeitsatmosphäre
Mega dort.
Karrierechancen
In dem Laden kann man durchaus was werden.
Arbeitszeiten
Teils nur Spätschichten gehabt.
Ausbildungsvergütung
Passt
Die Ausbilder
Sehr netter Ausbilder.
Spaßfaktor
Man kann mit denen dort lachen und sehr Familienfreundlich
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Rheinberg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich fast alles und insbesondere ungleichmäßige Behandlung.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen für diese Filiale: Werdet moderner mit WhatsApp Gruppen oder Teambuilding. Diese Filiale hat ein gravierendes Problem Leute zu akzeptieren. Besonders bei Leuten die noch etwas sind. Man möchte nicht, dass man was in dem Laden werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Mit gewissen Leuten sehr gut.
Karrierechancen
In dem Laden soll man sich anpassen und das Niveau ist nicht gut. Karrierechancen stehen auf null.
Arbeitszeiten
Wechselschichten sind gut. Mal früh und mal Spätschicht.
Die Ausbilder
Die Marktleitung ist sehr unfreundlich und arbeitet Azubis und neue Mitarbeiter nicht vernünftig ein. Sie beschuldigt unschuldige Leute und hat an jedem etwas zu meckern. Leute die ihr nicht passen, sollen sofort aus dem Weg geräumt werden. Insgesamt ist dadurch ein schlechtes Arbeitsklima. Man bevorzugt andere Mitarbeiter als die eigenen Auszubildender. Ausbilder haften für ihre Azubis.
Spaßfaktor
Mit gewissen Kollegen herrschte dort tatsächlich Spaßfaktor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Immer dasselbe, da die Marktleitung nicht möchte, dass man etwas dort werden kann weil sie ja die 1. Geige spielt und bis zu ihrer Rente nicht aus ihrem Posten verdrängt werden möchte.
Variation
Man eignet sich das dort selbst an und wenn man mal nach Hilfe gefragt hat, wurde man abgewiesen.
Respekt
War nie vorhanden. Respektloses Verhalten vor Kunden.
Eine Arbeitserfahrung, die nicht wiederholt werden muss
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
geografische Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Zahlung des Gehalts erfolgt mit 2 Monaten Verzug bei Aushilfen! Führungskräftekompetenz und Teamkultur sind maximal Lippenbekenntnisse. Unverschämt ist die Tatsache, dass man den Arbeitsvertrag nicht vorab bekommt und vor Ort "unter Beaufsichtigung" unterschreiben muss (erster Job). Besonders fragwürdig und ärgerlich ist aber, dass mit Aushändigung des Arbeitsvertrags keine Info zur Generierung des Urlaubsanspruchs erfolgt und dann der Urlaub für angebrochene Monate (Start- und Endmonat) nicht abgegolten wird.
Verbesserungsvorschläge
Aushilfen sind Durchgangsposten. In gewisser Weise nachvollziehbar, aber vielleicht gibt es auch die Fluktuation gerade weil man als Durchgangsposten behandelt wird...
Arbeitsatmosphäre
keine Teamkultur
Image
war durch andere schlechte Bewertung schon vorgewarnt, dachte jedoch, Filiale ist nicht gleich Filiale.
Work-Life-Balance
Überstunden gern gesehen, aber ohne Bezahlung
Karriere/Weiterbildung
Wenn man darauf Wert legen würde, würde man mit Aushilfen (Schüler/Studenten) anders umgehen, um sie an das Unternehmen zu binden.
Kollegenzusammenhalt
wer aus dem Pausenraum geht, über den wird geredet
Vorgesetztenverhalten
In den Filialen hat jeder Druck und der wird dann auch mal weiter gegeben
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir möchten gerne wissen, wie wir uns in Zukunft verbessern können und würden uns freuen, wenn Sie sich mit detailliertem Feedback bei uns melden: kununu@netto-online.de. Viele Grüße
Gefällt mir super
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Netto Markendiscount in Homburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt Ziel gezeigt und hat Verantwortung
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe als Aushilfe angefangen und nun bin ich Teilzeit dass gefällt mir
Basierend auf 8557 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Netto Marken-Discount Stiftung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 58% der Bewertenden würden Netto Marken-Discount Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 8557 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8557 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Netto Marken-Discount Stiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.