43 Werkstudent:innen bei Netto Marken-Discount Stiftung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten bewertet.
13 Werkstudent:innen empfehlen Netto Marken-Discount Stiftung als Arbeitgeber weiter, während 27 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es kommt immer auf die Filiale an. Die meisten Filialen sind einfach angenehm durch freundliche Kunden und freundliche Kunden.
Man hat relativ wenig Kontakt zum Vorgesetzten. Man bleibt eher innerhalb der Filiale und hat dort mit dem Marktleiter die Gespräche.
Man konnte Wünsche äußern, die auch meistens berücksichtigt wurden
Dass der Zusammenhalt im Team nicht wirklich funktioniert hat
Eine besser Ausbildung der Minijobber an der Kasse. Eine Schicht reicht dafür nicht
Es kam auf die Mitarbeiter an
Gar nix.
Es gibt kein Mitarbeiterabatt, es wird nur mindestlohn gezahlt (nichtmal da man 25min TÄGLICH unbezahlt da bleiben muss.
Die Menschen gerecht entlohnen und kein Geld Unterschlagen denn Kassen Abrechnung ist auch arbeitszeit.
Mehr als 2 Mitarbeiter im Laden wäre auch schön.
Sie erwarten das ich Dienstkleidung trage?, dann geben sie mir zeit mich umzuziehen.
Ekelhafter Laden, das Obst schimmelt vor sich hin genauso wie die Backwaren ich würde diese niemals dort kaufen.
Trotz minijob werde ich öfters angerufen und regelrecht genötigt zu kommen.
Alles in Plastik keine Mülltrennung.
Kollegen sind genervt wenn man Pünktlich zu seiner Arbeitszeit kommt und nicht 10 minuten früher da ist, da diese länger bleiben müssen (was netto nicht bezahlt)
Sind genervt wenn man zu seiner Arbeitszeit PÜNKTLICH kommt, und nicht überpünktlich.
Die Filialleitung ist sehr lieb, aber der Regionalleiter ist einfach nur unverschämt, Putzfrau ist krank wir sollen den Laden putzen aber gleichzeitig auch noch Ware annehmen und noch kassieren wie soll das klappen?.
Ich muss UNBEZAHLT 10 minuten voher da sein und 15 MINUTEN UNBEZAHLT NACH LADENSCHLUSS BLEIBEN!!!. Das sind 25MINUTEN UNBEZAHLT.
DAS SIND JEDEN TAG 5,17€ UNBEZAHLT!!!
UND 41.36€ DIE NETTO NICHT ZAHLEN WILL!!!
(weil Minijob)
Ist recht ok.
Gehalt das ich nicht lache.
Für 12,41€ die Stunde (Im Monat 538€)
Wovon c.a 41,36€ Unterschlagen werden da diese Arbeitszeit nicht bezahlt wird.
Sind fast nur Frauen da. Aber nur Männliche Führungskräfte außer die Marktleitung
Immer das gleiche, bei den Backwaren wird nie auf Hygiene geachtet, die arbeitszeit reicht nicht aus um zu kassieren,putzen, ware einräumen, Backwaren ORDENTLICH putzen.
Es gibt keinen MA Rabatt und generell gönnt Netto einfach seinen Mitarbeitern GAR NICHTS. Man wird gleich verdächtigt was geklaut zu haben, wenn die Kasse am Ende Minus 5,00€ hat. Mindestlohn ist auch nicht gerechtfertigt für die körperlich harte Arbeit. Von den schlimmen Kunden mal abgesehen!!
Abendzuschläge.
Fast jeden Tag 1 zu 1 Besetzung. Personal wird notgedrungen aus dem Urlaub geholt, weil es an Leuten fehlt. Schlechte Kommunikation. Im Pausenraum keinerlei Geschirr oder Besteck. Keine Pause vollständig machen zu können, man wird IMMER zur Kasse gerufen. Die Zeit, die man dann an der Kasse sitzt, bekommt man nicht zurück. Manchmal ist es nichtmal machbar überhaupt eine Pause zu machen. Die schlimmsten 1 1/2 Jahre ever! Zum Glück war es nur ein Nebenjob.
Mehr Personal einplanen. Nicht mehreren Mitarbeitenden gleichzeitig Urlaub gewähren. Es kann nicht sein, dass wochenlang in 1:1 Besetzung gearbeitet wird. Es ist weder realisierbar noch machbar.
Stress und Angst durch alte Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte
Man ist ständig gezwungen, Überstunden zu machen, oft ca. eine halbe Stunde AM TAG!
10-15 Minuten Kasse vorbereiten und am Ende 10-15 Minuten Kasse abrechnen. Allein das sollte reichen, um dort niemals zu arbeiten.
Unmengen an Müll
Die alten Kolleg/innen sind alle verbittert und lassen ihren Frust an den jüngeren raus.
Am Anfang super freundlich, aber sobald man angefangen hat, wird man sofort für schlechte Leistung fertig gemacht. Auch wenn man logischerweise noch nicht so gut ist, wie die anderen.
Gehalt war ok, aber den nicht den schlechten Arbeitsbedingungen angemessen
Stressig, immer schlechte Stimmung durch verbitterte Mitarbeiter/innen und unfähige Vorgesetzte
Tonnen an Plastik und Papier
Wenn man als Anfänger nicht genauso gut ist, wie langjährige Zugehörige, kriegt man sofort Vorgesetzte an den Hals gehetzt
Respektloser Umgang zwischen Kolleg/innen und Vorgesetzte
Immer dasselbe
Die Bezahlung
Das Verhalten und die mangelnde Organisation
Etwas Freundlichkeit und humanitäre Art und Weisen mit Menschen zu reden wäre gut
- erledigen eines kurzen privaten Einkaufs zwischendurch bzw. kurz vor Ladenschluss (außerhalb der Pausenzeit)
In der Frühschicjt wird die Zeit zum Kasse abrechnen nicht mit in die Arbeitszeit gezählt sprich 12:00 Feierabend heißt bis 12 an der Kasse und danach noch abrechnen, bei Spätschicht soll man dafür 10 min früher anfangen zu arbeiten zum Kasse einzählen
- mehr als 3 Personen in einer 7 Stunden Schicht für eine ganze Filiale
Filialleiter fühlt sich wenig verantwortlich für Tätigkeiten und die Wünsche des Personals
Billig Discounter Image, der Preis rechtfertigt fehlende Ordnung
Nichtverkaufte Backwaren werden gespendet und der Müll getrennt
Als Minijob/Werksstudent angestellt, bis auf Filalleitung wenig Aufstiegschancen (Stellvertretende Filalleiter wollten Hauptverantwortlichkeit nicht aufgrund des geringen Gehalts im Verhältnis zur Arbeit)
Dürfen auf Wunsch auch nur Kassieren
Vorgesetzter kommt teilweise mit rechten Markenklamotten zur Arbeit (zum Glück hab ich keine politisch rechten Kommentare in die Richtung mitbekommen)
Hygienische Zustände im Lager sind schlecht, teilweise verschimmelte Kaffeetassen im Lager
Hierarchie ist klar zu spüren und die Interessen einer unter sich stehenden Personen werden in der Regel wenig beachtet
Arbeitsklima unter Kollegen
Sparen wo es nur geht. Ist aus der wirtschaftlichen Sicht nachvollziehbar, das alles geht am Ende auf Kosten der Mitarbeiter. (Security, Arbeitsgeräte …)
Bezahlung der Überstunden wäre ein Anfang.
Digitale Erfassung der Arbeitszeiten wäre auch schön.
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