6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kein work life balance!
Sehr schlecht, respektlos und unverträglich.
Keine
Der Vielfalt an Veranstaltungen, die familiäre Atmosphäre
Manchmal wird nach der Schuldige gesucht anstatt konstruktiven Verbesserungen zum aufbauen. Dieser Fortfahren verbessert sich gerade.
Einstellung von professionellen Mitarbeiter, zum Teil besser Veranstaltungsplanung und Kommunikation.
Familiäre Atmosphäre, es wird geduzt
Es gab einen schlechten Image. Es verbessert sich gerade.
In aller Regeln Vormittag frei. Oft lange Schichten aber es wird mit Freizeit ausgeglichen.
Je nach Fähigkeiten, ist möglich einer beruflicher Aufstieg
Durchschnittsgehalt
Viele Veranstaltungen umsonst, jeder ist Willkommen. Wasserstation für alle umsonst, wenig verbrauch von Plastik Materialien.
Kollegen sind hilfsbereit und gut gelaunt
Älteren Kollegen kommen zum Teil immer mal wieder gerne als Gast oder zum aushelfen
Auf persönlichen Bedürfnissen zugeschnitten. Es wird nach Vertrauen angepasst.
Langen Arbeitszeiten die mit Freizeit ausgeglichen sind. Gesetzlichen Pausen während der Arbeitszeit werden eingehalten.
In Verbesserung
Mehrere Leitungspositionen von Frauen besetzt
Der Vielfalt an Veranstaltungen erzeugt neuen prickelnden Herausforderungen
Die Geschäftsführung ist absolut respektlos.
... den Zusammenhalt unter den Kollegen und die Vielfalt der Veranstaltungen.
Hier weiß ich kaum, wo ich anfangen soll. Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar - körperlich wie auch seelisch sehr belastend.
Auf betriebliche Vereinbarungen wird kaum Rücksicht genommen; MA müssen z.B. regelmäßig zw. 8 und 10h arbeiten, kommen dabei weit über ihre 38 Wochenstunden, z. T. muss auch länger als die zulässigen 10h gearbeitet werden, obwohl dies mit mehr Personal und besserer Einteilung desselben verhindert werden könnte. Arbeitszeiten beinhalten keine Pausen; ich selbst habe erlebt, wie eine Kollegin, die es "wagte", ihre halbe Stunde Pause zu nehmen, nach kurzer Zeit wieder entlassen wurde. Zuvor fand noch vor aller Augen im Foyerbereich ein lautstarkes Streitgespräch zu dem Thema zwischen ihr und der Führungsebene statt.
Es erfolgt eine permanente Überwachung, sollte man doch mal fünf Minuten Luft zum Durchatmen haben, werden einem sofort teils sinnlose Aufgaben zugeteilt, damit man ja nicht rumsteht. Das führte so weit, dass mir eine MA, die unterwegs war, um etwas mit einer anderen Kollegin abzuklären, prompt abgefangen und an anderer Stelle eingesetzt wurde, so dass ich an der Getränke-/Snacktheke mit mehreren hundert Kunden plötzlich alleine fertig werden musste. Auch Kommunikation mit Mitarbeitern, die lediglich der Absprache zu Arbeitsvorgängen (durch viele Veranstaltungen entstehen sich ständig wechselnde Umstände) dienen, wird Einhalt geboten.
Frauen und Männer machen die gleiche Arbeit - dazu gehört auch das Tragen schwerer Objekte, wie zum Beispiel von Getränkekästen, die durch schmale Durchgänge manövriert und auf Tresen gehoben werden müssen. Auch Tische und Stühle müssen regelmäßig bewegt und dabei auch oft entweder eine Treppe hoch oder runter getragen werden.
Als Einkäufer fährt man mit einem gerade so verkehrstauglichen Kleinbus, den man als zierliche Frau aufgrund fehlender Servolenkung (die, wie man mich informierte, für geringen finanziellen Aufwand installiert werden könnte) nur sehr schwer lenken kann.
Es herrscht von der Führungsebene aus ein großes Misstrauen gegenüber allen MA/Angestellten, was die Arbeit oft sehr unangenehm macht.
- mehr Personal
- mehr Vertrauen in die MA (und ihre Fähigkeiten)
- eine klarere Aufgabenverteilung
- Einhaltung des Arbeitsschutzes & des TV
- Offenheit gegenüber Verbesserungsvorschlägen
Immer wieder entsteht Druck durch teils kaum lösbare Aufgaben und dazu ständige Überwachung und Kontrolle. Allein die Kollegen machen das Arbeiten noch ein wenig angenehm.
Nach außen hin gut, da Tradtionshaus, intern ist das Image jedoch sehr schlecht.
Kinobetrieb = viel Abend-/Nachtarbeit, freie Tage müssen drei Wochen vorher angekündigt werden (ohne Garantie, dass man sie auch erhält), wenig Flexibilität.
Minimum, Mindestlohn wird eingehalten, eine gerechte Verteilung nach Position und Aufgaben gibt es nicht. Gehälter wurden in krankheitsbedingter Abwesenheit der Buchhaltung nur auf Anmahnung und auch nur in Abschlagsbeträgen gezahlt.
Ein Großteil der Kollegen arbeitet problemlos miteinander, es wird sich untereinander geholfen, zum Teil treffen ähnliche Menschentypen aufeinander, was die Arbeit erleichtert. Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Arbeitsmaterialien fehlen, TÜV-Prüfungen werden nicht rechtzeitig vereinbart/durchgeführt, verschiedene Aufgaben beinhalten ein hohes Verletzungsrisiko.
Unter den MA gut, zwischen MA und Führungsebene nicht.