9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie geschickt der Öffentlichkeit verkauft wird, das hier ein arbeitnehmerfreundliches Unternehmen hinter dem Namen steht.
Das Quellentalfest zu Pfingsten zum Beispiel ist eine Pflichtveranstaltung für Angestellte um der Politik zu zeigen wie wichtig der Vorstand ist. Auch wir hätten Pfingsten gern frei. In Hamburg wird der Dom durch die Stadt gemanagt. Hier sind es Mitarbeiter die zum Teil auf dem Zahnfleisch gehen und es kostet Jahresgehälter, die die Genossenschaftsmitglieder aufbringen müssen.
Ansonsten gilt: Ohne "Personal" geht es leider nicht. Aber bei einer guten Dressur mit Peitsche und Sanktionen kann man die meisten Menschen schon beugen.
Das den Angestellten auch bei allgemeinen Mitarbeiterbesprechungen klargemacht wird wie ihr Rang ist und das Wortmeldungen, die dem Vorstandsgedanken nicht entsprechende auf jeden Fall negative Konsequenzen folgen.
Die gesamte Unternehmenspolitik in Bezug auf Führung/Leitung von Angestellten ist zu überdenken.
Hier wird ausnahmsweise mal gepunktet.
Die Arbeitsatmosphäre ist super!
Die Kollegen sind immer hilfreich und der Vorstand sowie die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und
kurze Kernarbeitszeiten. Sollte ein Termin in der Kernarbeitszeit stattfinden, kann dies super mit dem Vorstand bzw. den Vorgesetzten auf kurzen Weg abgestimmt werden.
Fortbildungen / Seminare auf
Anfrage jederzeit möglich und sogar sehr gern gewünscht!
Der Kollegenzusammenhalt ist
sehr positiv. Es wird auch viel nach der Arbeit oder auch am Wochenende unternommen!
Die Kommunikationswege sind
recht schnell und kurz. Allgemein steht der Vorstand sowie die Vorgesetzten immer hinter einem und sind offen für sämtliche Anliegen der Mitarbeiter!
Die Arbeitsplätze sind sehr gut
ausgestattet. Für Wünsche, welche den Arbeitsplatz betreffen sind Vorgesetzte sowie der Vorstand offen.
Es finden regelmäßige Abstimmungen statt sowie ein monatliches zusammenkommen von allen Kollegen.
Informationsaustausch ist auf jeden Fall gegeben!
Die Aufgaben sind vielseitig und es kommt keine Langeweile auf!
Alle paar Jahre findet ein Betriebsausflug statt, in 2022 ging es für 3 Tage nach Rom. In 2025 findet der nächste statt. Das sind einmalige Erlebnisse, das beste Argument des Unternehmens.
Fast alles bei der GeWoGe ist negativ behaftet, am gravierendsten ist die Abwertung die den Angestellten und bereits Auszubildenden entgegen gebracht wird.
Vorstand und Abteilungsleiter müssen aufwachen und realisieren das sie das Problem sind. Sie müssen aufhören sich als etwas besseres zu sehen.
Die komplette Geschäftsführung (Vorstand und Abteilungsleiter) könnten unfähiger nicht sein. Die Mitarbeiter werden „von oben herab“, respektlos und abwertend behandelt. Hinter verschlossenen Türen wird knallhart über die Mitarbeiter gelästert, zum Teil heftig unter der Gürtellinie. Kein Wunder, dass fast sämtliche Angestellte die Flucht ergreifen.
Das Image ist noch gut, da sich nach außen hin gut präsentiert und sozial engagiert wird.
Überstunden werden erwartet, fast alle Mitarbeiter haben Minimum 50 Überstunden. Einige auch weit über 100, man geht ausgebrannt nach Hause.
Wenn man es schafft dort einige Jahre durchzuhalten oder mit der Geschäftsführung verwandt oder verschwägert ist, dann kann man bei der GeWoGe eine steile Karriere hinlegen.
Durchschnittlich, gute Sozialleistungen
In einigen Abteilungen gut, es gibt und gab tolle Kollegen. Durch die Mitarbeiterfluktuation zerbrechen die guten Teams zusehens.
Kündigung weil man in Altersteilzeit gehen möchte oder kranke Mitarbeiter zu kündigen oder zur Kündigung zu drängen spricht seine eigene Sprache.
Der Vorstand und die Vorgesetzten (Ausnahme ist der Abteilungsleiter der Buchhaltung) verhalten sich abwertend. Mitarbeiter werden wie kleine Kinder geschimpft und laufend muss man sich rechtfertigen, erklären oder erhält eine Abmahnung. Es wird über körperliche Einschränkungen oder Persönlichkeit der Mitarbeiter und Kunden gelästert.
Interessantes Gebäude, relativ modern.
Man muss ständig in zeitraubende Sitzungen, Workshops oder Gesprächsrunden, die wenig bis gar nichts bringen. Die Mitarbeiter haben wenig Mitsprachemöglichkeit.
Wenn man vom Vorstand gemocht wird, dann hat man vielleicht die Möglichkeit gut behandelt zu werden. Aber ob man gemocht wird, kann sich täglich neu entscheiden. Mitarbeiter in gleicher Qualifikation werden extrem unterschiedlich bezahlt.
Es fallen die normalen Tätigkeiten einer Wohnungsbaugenossenschaft an, was an und für sich interessant und vielseitig ist. Jedoch sind viele Abteilungen signifikant unterbesetzt so dass der Spaß an der Arbeit verloren geht.
Nette Kollegen, es wird versucht, Arbeitsbereiche zu verbessern (iPad, ein Tag Homeoffice)
Wissensverlust durch hohe Mitarbeiterfluktuation, kein Einsatz für die Mitarbeiter (nur für die, die den Vorgesetzten am Herzen liegen), hohe Erwartung an Mitarbeiter (Überstunden, Freizeit, Feiertage)
Mitarbeiter sollten gehalten werden, Arbeitsverträge nicht immer befristen oder Leute nach langjähriger Tätigkeit entlassen, , Mitarbeitern rechtzeitig Rückmeldungen zu Vertragsverlängerungen geben. Flexible Arbeitszeiten werden immer weiter eingeschränkt
Oft Termine außerhalb der normalen Arbeitszeiten, Pflicht an Pfingsten zu arbeiten
Sehr nettes Kollegium, wird leider durch
Altersteilzeit nicht möglich, ältere Kollegen werden entlassen
oft willkürlich und ohne Nachvollziehbarkeit; es gibt Mitarbeiter, die anders / besser behandelt, mehr gefördert werden
Veraltete Software, Büroausstattung ausreichend
Durch regelmäßige, teilweise stundenlange Sitzungen wird einem viel Zeit zum Arbeiten genommen; kurzfristig Absprachen ist wiederum sehr schwierig, da Vorgesetzte für sowas kaum Zeit haben.
Benefits.
Die vielen Mitarbeiterwechsel und nicht zu wissen, ob man der/die nächste ist.
Steile Hierarchien.
Pflichtveranstaltungen, die oft in der Woche und abends stattfinden.
Umgang mit Azubis.
Strukturierte und modernisierte Arbeitsabläufe.
Ruhe bewahren und nächste Schritte überdenken.
Arbeitnehmer halten wollen, sodass ein ständiger Wechsel von Kollegen nicht entsteht (Wissen geht auch verloren)
Solange man mit Vorgesetzten und Vorstand nichts zu tun hast, ist es eine nette Arbeitsatmosphäre.
Überstunden sind quasi ein muss. Wenn diese nicht gemacht werden, wirst du meines Erachtens krumm angeschaut.
Man muss wissen, wem man was erzählt.
Keine selbständige Arbeit möglich, da jedes Schreiben kontrolliert wird.
Getränke kostenlos.
Technik und Software veraltet, erschwert Arbeitsprozesse.
Kann man als stürmisch bezeichnen.
Eintönig.
Abteilungsarbeitsklima harmonisch und einander unterstützend
Blickwinkelfrage, meine persönliche Antwort: völlig unterschätzt!
Liegt ja auch am eigenen Anspruch, aber durchaus positiv
Alle Möglichkeiten offen, jederzeit möglich
Geht immer mehr aber Gehalt toll, Sozialleistungen super
Fordernd aber fördernd
Positiv, Reserven bleiben immer
Bin selbst alt, alles super
Dialogorientiert, für meinen Anspruch super
Super ausgestattet, alle Möglichkeiten, Wünschen gegenüber offen!
Offen und zielorientiert
Jederzeit überall
Extrem viele neue, aus der aktuellen Situation resultierenden, Aufgaben. Sehr spannend und nie langweilig!
Flexibele Arbeitszeiten, Sportraum, soziale Leistungen
Gutes Betriebsklima in alles Hierarchien
Genossenschaft 100 %
Homeoffice möglich, viel Teilzeitbeschäftigte
Studium neben dem Job möglich , interne und externe Fortbildung
Anlehnung an den Tarifvertrag, Getränke, Kaffee und Tee gibt es.
Sehr positiv, Afterwork etc.
Fair und direkt.
Wöchentliche Abstimmung
Flexible Arbeitszeiten mit kurzen Kernarbeitszeiten, großer Anteil an Teilzeitkräften
Alle Wege stehen einem offen.
Betriebsausflüge, Firmenfeiern, Fortbildungen, Gesundheitsangebot und Vorsorge u.v.m.
Super, auch über die Arbeitszeit hinaus
Flache Hierarchien, schnelle und kurze Entscheidungswege
Wöchentlicher kleiner Austausch, monatliche Information aller Mitarbeiter über News
Auf allen Ebenen
Langweilig wird es nie ;-)
Tolle Benefits neben den alltäglichen Angeboten
Seine Einstellung zum Mitarbeiter überdenken.