14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Das die zu viel verdienen, und nichts ordentlich weitergegeben!
Nur tagschichten
Übel
Keins
Nö
Wann soll man das machen, nach der rolwoche zu Manegen oder am Wochenende?
Sehr wenig, zur Arbeit!
Keins
OMG
Schlecht
Um G.W
Rollende Wochen, kein privat leben mehr nach einer gewissen Zeit!
Ziemlich zeitverzögert
Nie und nimmer!-
OMG,Nein
Hierarchie abflachen. Auch mal kleinere Posten befragen
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet und mit welchem Team. Ist wie überall , es gibt solche und solche Kollegen.
Zum Teil keinen guten Ruf
Ist vorhanden.
Aufstieg ist schwierig bis unmöglich
Unterschiedlich. Grüppchenbildung. Neue Kollegen kommen nur schwer rein.
Es wird Rücksicht genommen
Durchschnittlich. Man merkt wer die Lieblinge sind
Zu hohe Hierarchie. Es geht auf dem Kommunikationsweg viel verloren.
Regional ganz gut
Aufgabenfeld ist vielseitig
Grundlegende Reformierung der Unternehmens- und Kommunikationskultur;
Anbieten von Home-Office zwecks Attraktivität ggü. Mitarbeitenden und Bewerbenden
Innerhalb der Abteilung sehr gut; Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen teils getrübt durch fehlendes Gemeinschaftsgefühl
Kernarbeitszeit, keine Home-Office-Option
Innerhalb der Abteilung sehr gut; über Abteilungen und Hierarchieebenen hinweg keine offene Kommunikationskultur
Spannendes Aufgabenfeld mit der Möglichkeit sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln
Könnte zwischen einzelnen Abteilungen besser sein
Was der Geschäftsführer dort geschaffen hat ist beachtlich, er war für mich immer eine höchst motivierende Person
There´s no more to say
Mittleres Management nahezu komplett ersetzen
Zum damaligen Zeitpunkt wurde immer mal wieder kurzfristig das Schichtsystem 7 Tage Woche / Rollende Woche angesetzt. Das liegt zum einen am dynamischen Auftragsvolumen vom Hauptkunden, zum anderen an schlechter Organisation / Planung von Seiten der Verantwortlichen. Das spontane "Raus und Rein" aus der Rollenden Woche, zieht für Arbeitnehmer hinsichtlich Urlaubs und Freizeitplanung erhebliche Probleme nach sich. Desweiteren sind Arbeitsverträge nicht für das 7 Tage Schichtmodell verfasst und somit sind derartige Anweisungen nicht rechtens.
Work - Work Balance trifft es bei einem 7 Tage Schichtmodell eher. 7 Tage am Stück Frühschicht (6:00 Uhr - 14:00 Uhr) einen Tag frei, am Tag darauf gehts wieder für 7 Tage in die Nachtschicht. Mehr gibts dazu nicht zu schreiben.
War sicherlich irgendwann mal gutes Geld, dass auch immer pünktlich. Hier muss aber nachgebessert werden
Kann ich nicht einschätzen. Was iich mitbekommen habe wird fachgerecht getrennt.
Im großen und ganzen im Bereich der Produktion guter Zusammenhalt vorhanden.
Hier wird bis kurz vorm Verfallsdatum wertgeschöpft.
Episch schlecht. Inkompetenz in eigentlich allen Bereichden des mittleren Managements.
Im Sommer unerträglich.
Eigentlich nicht vorhanden. Es gibt nur eine Form der Kommunikation ggü dem Facharbeiter, dass sind Anweisungen vom direkten Vorgesetzten. Interne, Abteilungsübergreifende Kommunikation, findet aufgrund diverser Differenzen einzelner Vorgesetzter im mittleren Management entweder NICHT statt, oder gezielt manipulativ. In der Ebene ist man Bauernschlau und freut sich wenn der Nachbar eine verdorbene Ernte einfährt.
SAME SAME
Es gibt diverse Einrichter, die Masse der produzierenden Belegschaft drückt Knöpfe und bestückt Maschinen.
- das Geld kommt pünktlich
- Kollegen mit befristeten Arbeitsverträgen werden in der Regel übernommen.
- Kollegen werden lange gehalten, selbst wenn sie aus privaten Gründen längere Zeit nicht arbeiten können, werden sie nicht gleich gekündigt.
- nicht innovativ z. B. kaum Zukunftsplanung für das Ende des Verbrennungsmotors, keine Schaffung von Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge auf dem firmeneigenen Parkplatz, energiesparpotenziale werden nicht genutzt.
Arbeiter werden immer mehr entmündigt und Prozesse werden soweit eingeschränkt, dass kundige Facharbeiter zu gehirnlosen Knöpfchendrückern degradiert werden. Mitdenken ist unerwünscht. Dienst nach Vorschrift und bloß nicht über den Tellerrand der Vorgaben von Arbeitsvorbereitern, welche nie selbst ein Teil gefertigt haben, hinaus schauen. Das wird von der Geschäftsführung gewünscht und gefördert.
Man kann zwar pünktlich nach Hause gehen, doch man wird regelmäßig zwischen Mittwoch und Freitag danach gefragt, ob man nicht am Samstag noch eine zusätzliche Schicht machen kann. Das ist natürlich fies, wenn man Samstag eine zusätzliche Frühschicht (06:00 Uhr - 14:00 Uhr) macht und am darauf folgenden Sonntag gleich in die Nachtschicht (22:00 Uhr - 06:00 Uhr) kommen muss.
Kurzfristige Wechsel von 5 Tage Woche in 7 Tage Woche werden, manchmal mit einer Vorlaufzeit von gerade einmal 2 Wochen, öfters von der Geschäftsführung vorgeschrieben.
Nasenpolitik. Kriecher kommen gut voran.
Mitarbeiter, die dem vorgesetzten nicht hinten reinkriechen kommen auch nicht vorwärts, egal wieviel Sachverstand sie haben.
Die meisten Kollegen bleiben nur noch wegen dem Geld hier.
Leider gibt es im Umkreis keine Firma die genauso viel, geschweigedenn mehr bezahlt.
Für Ostdeutschland ist die Bezahlung gut, für Gesamtdeutschland schlecht.
Kollegen bei ZF Friedrichshafen erhalten für die gleiche Arbeit ca. den doppelten Stundenlohn bei 35h/Woche. Im NZWL herrscht 38h/Woche, real wird aber 40h/Woche gearbeitet wobei 2h/Woche auf einem Zeitkonto landen.
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld gibt es nicht.
Es gibt eine jährliche Einmalzahlung welche vom Jahresgewinn abhängig ist und deren Höhe sich prozentual, abhängig vom Dienstalter und der Lohn- bzw. Gehaltsgruppe, errechnet. Wer also bereits ein hohes Einkommen hat erhält auch eine höhere Einmalzahlung.
Durch die oben erwähnte Entmündiging der Mitarbeiter wird eine "ist mir doch scheiß egal" Mentalität gefördert.
Wenn ältere Kollegen um eine Veränderung bitten, weil sie die Arbeiten nicht mehr ausführen können oder weil sie aus gesundheitlichen Gründen keine Schichten mehr arbeiten dürfen, wird immer eine Lösung, z. B. Versetzung auf einen anderen Arbeitsplatz, gefunden.
Denunziantentum wird gefördert, Vorwürfe über Fehlverhalten werden ohne Beweise, nur durch Aussagen eines Kollegen erhoben und führen auch zu Konsequenzen.
Kollegen werden zum Bespitzeln anderer Kollegen animiert.
Werkhalle im Sommer öfters 38°C, im Winter öfters um 16°C.
Luftqualität nicht besonders gut wegen Kühlschmierstoffen und Ölen die von den Maschinen in die Luft geblasen werden.
Mann und Frau werden vollkommen gleich behandelt, gleiche Lohngruppen, gleiche Arbeit.
weil ich jeden Arbeitstag viel neues fachlich gelernt habe, ist das sehr wichtig für mich.
weil ich gute Kollegen habe. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet.
So verdient kununu Geld.