11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Global Player vom Dorf aus Ganderkesee. Interessante Aufgaben die nie die gleichen sind. Sehr große Projektindividualität.
Partiarische Führung, Viele lange Meetings ohne Sinn, teilweise Kopfloses Handel der Geschäftsführung.
IT Ausstattung und IT Infrastruktur samt Personal der IT Abteilung
Man muss viel dafür tun um abteilungsübergreifend akzeptiert zu werden. Dies liegt aber an einem selbst. Ist man "über dem Tellerrand" hinaus proaktiv wir dies sehr schnell wahrgenommen und man ist akzeptiert. Allerdings muss man aufpassen nicht das Mädchen für alles zu werden.
Es bestellen internationale Weltkonzerne bei Neuhaus. das sagt alles!
Es gibt 30 Tage Urlaub. Eine Gleitzeitregelung (mit Kernarbeitszeit von 09:00-15:00Uhr). Am Freitag besteht die Möglichkeit um 12:30Uhr Feierabend zu machen. Was will man mehr...
Man muss sich selbst drum kümmern bzw. immer wieder nachhaken und hartnäckig bleiben, dann steht einer Weiterbildung nichts im Wege.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt Vergünstigungen im Fitnessstudio und für das Mittagessen. Leider werden nicht alle Sozialleistungen die es innerhalb der Gruppe gibt auf alle Firmen gleich verteilt.
selten so ein tolles Kollegium gehabt. Wie überall gibt es Mitarbeiter denen das Kollegium mehr oder weniger egal ist. Diese sind aber in der Minderheit.
vorbildlich!
Es kommt stark drauf an. Ist sehr individuell und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Es kommt drauf an. Es gibt Abteilungen die sind zusammengepfercht auf kleinsten Raum und die Tische stehen auf Büchern und Schrauben und sind sehr alt. Wiederum gibt es auch Abteilungen die komplett neu eingerichtet sind. Es gibt auch Großraumbüros wo die Lärmbelästigung mancher Tage ins unerträgliche geht.
Der größte Schwachpunkt ist die IT Abteilung. Hilfe ist hier nicht zu erwarten. Stand der Technik ist nicht state of the art. Das SAP System ist völlig veraltet und der Support (IT Abteilung) muss erstmal googlen wie manches Problem gelöst werden kann. Hier besteht DRINGEND Handlungsbedarf.
Ist vorhanden, könnte aber besser sein. Es werden alle 3 Monate kurze Betriebsversammlungen gehalten wo die Geschäftsführung sich zur aktuellen Situation bzw. Neuigkeiten äußert. Zwischen diesen 3 Monaten gibt es intern wenig Kommunikation für die "normalen" Angestellten. Hier ist es dann abhängig vom Abteilungsleiter wie die Kommunikation läuft.
Es ist eine Männerdomäne. Dennoch gibt es KEIN unterschied egal, ob alt - jung, männlich-weiblich o.ä.
Das Endprodukt ist super! verfahrenstechnisch und konstruktiv auf GANZ hohem Niveau. Kein Projekt gleicht dem anderem weswegen es auch keine eintönige Arbeit gibt. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Eigenständiges Arbeiten
Kein angenehmes, sondern angespanntes und gestresstes Arbeiten aufgrund der oben genannten Gründe
Da ist zu viel... das Wichtigste ist: Kommunikation verbessern, abteilungsübergreifendes Arbeiten schaffen, Struktur und Ordnung einbringen
Es wird vorausgesetzt dass alles reibungslos läuft. Tut es das nicht wird sofort nach Schuldigen gesucht. Bei guter Arbeit gibt es kein Lob. Man wird mit Arbeiten konfrontiert, die einen eigentlich nichts angehen sollten. Arbeitsverteilung-, belastung unterschiedlich.
Starke Fluktuation in allen Abteilungen.
Noch habe ich keinen Kunden kennen gelernt der richtig zufrieden war
Das Gleitzeit-System ist gut. Auch kann man sich zu z.B. Arztterminen abmelden. Elternzeit wird in Anspruch genommen.
Schulungen für Programme nur auf das Nötigste beschränkt. Individuelle Schulungen finden kaum statt.
Angestellte wollen sich weiterbilden ist aber nicht von den Vorgesetzten gewollt.
Mit einigen wenigen ist gute und angenehme Zusammenarbeit möglich.
Vermeintlich einem gut gestellte Kollegen/Kolleginnen treten einem bei Unstimmigkeiten in den Rücken oder gehen zum Vorgesetzten.
Da zahlreiche ältere Kollegen im Unternehmen sind und darüber hinaus, schätze ich es gut ein.
Führung ist miserabel und praktisch nicht existent. Vorgesetzte blicken nicht durch welche Tätigkeiten einzelne Personen machen. Rückhalt ist nicht vorhanden. Teils werden kleinste Probleme bis zur obersten Etage aufgebauscht.
Büroeinrichtung ist im unterschiedlichen Zustand, sehr gut bis mies.
Gegen die Programmflut kommt man nur schwer an.
Bei wichtigen Besprechungen ist man auch als Projektmitwirkender teils nicht anwesend. Besprechungsprotokolle sind oft ein Fremdwort. Die Gewohnheit sich per Mail 'abzusichern' kommt schnell. Wichtige Informationen gibt's erst durch Nachfragen und je nach Laune in Salami-Taktik. Nur Wenige teilen ihr Wissen freiwillig, Neulinge haben es schwer und arbeiten fehleranfällig. Nicht alle halten das lange durch. Keine familiäre Kommunikation, manchmal eher wie auf den Basar.
Abteilungsübergreifende Arbeitsweise ist sehr chaotisch.
Je nach dem wie man sich beim Gespräch verkauft.
Habe keine Fälle von Diskriminierung mitbekommen.
Die Produkte sind super interessant. Es fehlt Zeit für Forschung & Entwicklung, das ist notwendig um nicht den Anschluss zu verlieren.
Die Unternehmensführung hat ein offenes Ohr für Veränderungsvorschläge.
Nutzt die eigenen Potentiale noch nicht vollständig. Aber das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg
Die verschiedenen Ablaufprozesse müssen weiter optimiert werden
Die Firma bietet mir den kreativen Spielraum und die Arbeitsatmosphäre, die ich zur Entfaltung meiner Persönlichkeit erwarte. Es gibt wie in jeder Familie manchmal inhaltliche Reibungspunkte, aber der Umgang dabei bleibt immer kollegial. Ich bin mit der Arbeitsatmosphäre insgesamt sehr glücklich.
Das Unternehmen hat in der Vergangenheit wenig am eigenen Image gearbeitet. Das ändert sich aber gerade, so dass man zunehmend gestärkt auftritt und dieses Thema Ernst nimmt.
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut.
Die Kommunikationswege sind kurz, die Effizienz in der horizontalen Kommunikation könnte manchmal besser sein. Die Unternehmensführung arbeitet aber kontinuierlich am Verbesserungsprozess, der zunehmend Früchte trägt.
Das Image stimmt mit der Realität überein. Ältere Mitarbeiter blockieren die Entwicklung.
Vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet. Sehr interkulturell.
Strukturen waren kaum vorhanden und augenscheinlich auch nicht gewünscht. Die Vorgesetzten überließen den Mitarbeitern die Problemlösungen und interessierten sich nicht für deren Schwierigkeiten, die sie aufgrund ihrer Stellung nicht lösen konnten.
Interne Strukturen und Prozesse einführen oder verbessern. Natürlich ist ein Mittelständler kein Großkonzern und muss flexibler bleiben, dennoch würde dies Zufriedenheit unter Mitarbeitern und Kunden hervorrufen. Vorgesetzte sollten ihre Untergebenen als Mitstreiter betrachten und dementsprechend wertschätzen und behandeln.
Man kämpfte gegen das Unternehmen um seine Arbeit zu erledigen. Wer unangenehm auffiel wurde schnell abgeschossen, die Fluktuation nahm zu.
Größtenteils sehr hohe Unzufriedenheit unter den Kollegen, die sich auch in den Gesprächen widerspiegelte.
Urlaub musste natürlich abgestimmt werden, dass war aber kein Problem. Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeitkonten waren positiv.
Man blieb eigentlich dort, wo man war. Bildungsurlaub war gar nicht gerne gesehen. Interne Aufsteigsmöglichkeiten waren selten.
Nicht übermäßig, aber für den Standort in Ordnung.
Eigentlich sehr gute Kollegen, der Zusammenhalt litt unter der Führungslosigkeit. Jeder versuchte nur noch sein Umfeld sauber zu halten um nicht angreifbar zu sein. Menschlich größtenteils in Ordnung.
Einige ältere Kollegen waren weit über den Rentenaustritt präsent.
Kein Rückhalt vom Vorgesetzten, es wurden nur Anschuldigungen vorgebracht. Desinteresse der Führung bei internen Schwierigkeiten in den Abläufen.
Die Büros waren ok, nichts besonderes. Neuinvestitionen wurden äußerst kritisch beäugt, jedenfalls bei den unteren Chargen.
Kommunikation seitens der GF fand kaum statt.
Kann ich nicht bewerten, einige Frauen waren seitens der GF recht hoch geschätzt.
International und vielfältig. Sehr interessante Produkte, man lernte immer etwas dazu.
Unterdurchschnittlich. Kaum Möglichkeiten auf Mehr. Mitarbeiter werden hier bewusst "klein" gehalten
Zwecklos, da er diese nicht hören will.
Angespannt
Unzuverlässig
Stress und zu hohe Arbeitsbelastung werden zerredet.
Völlig planlose Aktionen
Unter dem Durchschnitt
Nicht vorhanden
Faktisch nicht vorhanden
Fällt Mitarbeitern in den Rücken. Ständige Suche nach Schuldigen
Unruhig , laut,
Faktisch nicht vorhanden
Produkt ist interressant. Potential wird aber nicht genutzt
Gutes Produkt!
Meist ist die Devise: Spring oder stirb.
Unterer Branchdurchschnitt
Familiengeführt mit sozialer Ader
Viele Kleinkriege im Vorzimmer,
Cliquenbildung,
Mobbing
Leider werden diese Viel zu sehr wie die einzig tragende Säule des Unternehmens behandelt.
Viele akzeptable Ansätze, die aber meist im Sande verlaufen
Wenig reguliert. Man kann auch den ganzen Tag nichts machen und keinem fällt es auf.
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut
So verdient kununu Geld.