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Fehlende Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitern, häufiger Wechsel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einen wasserspender bei welchem gefiltertes Wasser gekühlt und mit Sprudel bezogen werden kann, es gibt eine Dachterrasse mit einem schönen Ausblick.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es entstand der Eindruck, dass wenig Beständigkeit hinsichtlich der Vereinbarungen und des Umgangs mit den Mitarbeitern bestand, zudem ist zur eigenen Absicherung eine äußerst genaue Dokumentation aller durchgeführten Arbeiten und Arbeitszeiten erforderlich.

Verbesserungsvorschläge

Die Unternehmenskultur kann sehr von einer adäquaten Anpassung des Führungsstils und dem Einsetzen geeigneter Personen in Führungspositionen profitieren

Arbeitsatmosphäre

Es herrschte eine angespannte Atmosphäre unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es gab öfters unangemessene Zurechtweisungen von anderen Kolleginnen der MFAs durch die Vorgesetzen vor Patienten.

Kommunikation

Es fanden wöchentlich morgens Meetings statt in denen vor allem Bereiche der Abrechnung betreffend sowie teilweise mit medizinischen fortbildungsinhalten besprochen wurden

Kollegenzusammenhalt

Der Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander wirkte eher von Misstrauen geprägt, es entstand der Eindruck, dass aufgrund des durch die Führung ausgeübten Drucks eine wenig auf Vertrauen basierendes Verhältnis bestand. Es gab keine konstruktive fehlerkultur, es entstand der Eindruck dass mögliche Unklarheiten ohne die betroffene Person besprochen wurden.

Work-Life-Balance

Es gab den Eindruck, dass Überstunden gerne gesehen werden, jedoch sollte für zukünftige Mitarbeiter bewusst sein, das eine eigenständige und sehr genaue Dokumentation der jeweiligen arbeitsumstände und eine Begründung der Überstunden sehr zu empfehlen ist (ob Überstunden angeordnet wurden, unter welchen Umständen eine mehrarbeit notwendig war), von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich erfahren, dass bei deren Zeiterfassung keine Einsicht in die Zeiterfassung gewährt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Die Entscheidungen erscheinen vorwiegend der monetären Interessen der Arbeitgeber orientiert zu sein, es entstand der Eindruck, dass ein Teil der Vorgesetzten wenig Interesse an vielen aufgabenbereichen zeigte, während der andere Teil sich für die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr zu interessieren schien ohne dabei an einer adäquaten Lösung interessiert zu sein.
Der Arbeitgeber vermittelt den Eindruck von Unbeständigkeit und scheint stark auf Umsatzorientierung fokussiert zu sein. Der Führungsstil wirkt auf einige Mitarbeitende als übermäßig dominant und wenig kooperativ, während die Vorgesetzten als wenig unterstützend und manchmal herausfordernd im zwischenmenschlichen Umgang wahrgenommen werden.

Interessante Aufgaben

Zwischen vielen Routineaufgaben gab es vereinzelt interessante Fälle, die jedoch aufgrund das erhöhten Zeitaufwandes der aufgrund der fehlenden monetären Kompensation nur ungern gesehen wurde wodurch der Eindruck bestand, das vor allem die routinemäßige Durchführung von monetär attraktiveren Untersuchungen bevorzugt würden.

Gleichberechtigung

Im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde keine erkennbare Unterscheidung durch die BAG gemacht

Arbeitsbedingungen

Es gibt verschiedene Arbeitsplätze welche keine weitergehenden Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich der Ergonomie haben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es entstand der Eindruck, dass Nachhaltigkeit keine bedeutende Rolle spielen würde

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war unterhalb des normalen Tarifvertraglichen Gehaltes für Ärztinnen und Ärzte entsprechend dem Tarifvertrag des der kommunalen Krankenhäuser sowie der Unikliniken in dem entsprechenden Weiterbildungsjahr. Der Arbeitgeber hatte ich hierbei jedoch Fördermittel durch die Kassenärztliche Vereinigung bezogen, welche 75% des bruttogehalts abgedeckt haben. Das Gehalt wurde weitgehend pünktlich überwiesen

Image

Aus Gesprächen über die Praxis mit anderen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen entstand der Eindruck, dass es geeignetere und renommiertere Möglichkeiten in der Region gibt, die in den Lebenslauf integriert werden können.

Karriere/Weiterbildung

Durch die Mitarbeit in der Praxis ergab sich der Eindruck, dass es der eigenen Stärkung der Persönlichkeit helfen kann und das eine konsequente selbstfürsorgliche und klar begrenzende Art der Mitarbeit erlernt werden muss, was als Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung gesehen werden kann. Einzelne Angebote zur Weiterbildung wurden dem Eindruck nach nicht rein nach fachlicher Eignung angeboten.


Umgang mit älteren Kollegen

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