4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen wasserspender bei welchem gefiltertes Wasser gekühlt und mit Sprudel bezogen werden kann, es gibt eine Dachterrasse mit einem schönen Ausblick.
Es entstand der Eindruck, dass wenig Beständigkeit hinsichtlich der Vereinbarungen und des Umgangs mit den Mitarbeitern bestand, zudem ist zur eigenen Absicherung eine äußerst genaue Dokumentation aller durchgeführten Arbeiten und Arbeitszeiten erforderlich.
Die Unternehmenskultur kann sehr von einer adäquaten Anpassung des Führungsstils und dem Einsetzen geeigneter Personen in Führungspositionen profitieren
Es herrschte eine angespannte Atmosphäre unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es gab öfters unangemessene Zurechtweisungen von anderen Kolleginnen der MFAs durch die Vorgesetzen vor Patienten.
Aus Gesprächen über die Praxis mit anderen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen entstand der Eindruck, dass es geeignetere und renommiertere Möglichkeiten in der Region gibt, die in den Lebenslauf integriert werden können.
Es gab den Eindruck, dass Überstunden gerne gesehen werden, jedoch sollte für zukünftige Mitarbeiter bewusst sein, das eine eigenständige und sehr genaue Dokumentation der jeweiligen arbeitsumstände und eine Begründung der Überstunden sehr zu empfehlen ist (ob Überstunden angeordnet wurden, unter welchen Umständen eine mehrarbeit notwendig war), von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich erfahren, dass bei deren Zeiterfassung keine Einsicht in die Zeiterfassung gewährt wurde.
Durch die Mitarbeit in der Praxis ergab sich der Eindruck, dass es der eigenen Stärkung der Persönlichkeit helfen kann und das eine konsequente selbstfürsorgliche und klar begrenzende Art der Mitarbeit erlernt werden muss, was als Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung gesehen werden kann. Einzelne Angebote zur Weiterbildung wurden dem Eindruck nach nicht rein nach fachlicher Eignung angeboten.
Das Gehalt war unterhalb des normalen Tarifvertraglichen Gehaltes für Ärztinnen und Ärzte entsprechend dem Tarifvertrag des der kommunalen Krankenhäuser sowie der Unikliniken in dem entsprechenden Weiterbildungsjahr. Der Arbeitgeber hatte ich hierbei jedoch Fördermittel durch die Kassenärztliche Vereinigung bezogen, welche 75% des bruttogehalts abgedeckt haben. Das Gehalt wurde weitgehend pünktlich überwiesen
Es entstand der Eindruck, dass Nachhaltigkeit keine bedeutende Rolle spielen würde
Der Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander wirkte eher von Misstrauen geprägt, es entstand der Eindruck, dass aufgrund des durch die Führung ausgeübten Drucks eine wenig auf Vertrauen basierendes Verhältnis bestand. Es gab keine konstruktive fehlerkultur, es entstand der Eindruck dass mögliche Unklarheiten ohne die betroffene Person besprochen wurden.
Die Entscheidungen erscheinen vorwiegend der monetären Interessen der Arbeitgeber orientiert zu sein, es entstand der Eindruck, dass ein Teil der Vorgesetzten wenig Interesse an vielen aufgabenbereichen zeigte, während der andere Teil sich für die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr zu interessieren schien ohne dabei an einer adäquaten Lösung interessiert zu sein.
Der Arbeitgeber vermittelt den Eindruck von Unbeständigkeit und scheint stark auf Umsatzorientierung fokussiert zu sein. Der Führungsstil wirkt auf einige Mitarbeitende als übermäßig dominant und wenig kooperativ, während die Vorgesetzten als wenig unterstützend und manchmal herausfordernd im zwischenmenschlichen Umgang wahrgenommen werden.
Es gibt verschiedene Arbeitsplätze welche keine weitergehenden Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich der Ergonomie haben
Es fanden wöchentlich morgens Meetings statt in denen vor allem Bereiche der Abrechnung betreffend sowie teilweise mit medizinischen fortbildungsinhalten besprochen wurden
Im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde keine erkennbare Unterscheidung durch die BAG gemacht
Zwischen vielen Routineaufgaben gab es vereinzelt interessante Fälle, die jedoch aufgrund das erhöhten Zeitaufwandes der aufgrund der fehlenden monetären Kompensation nur ungern gesehen wurde wodurch der Eindruck bestand, das vor allem die routinemäßige Durchführung von monetär attraktiveren Untersuchungen bevorzugt würden.
Da ist eh alles verloren.
Gut, solange wir unter uns sind.
Ist nicht mehr zu retten!
Sehr unterschiedlich.
Teilweise wird unter Tarif bezahlt. Sozialleistungen tendieren gegen Null.
Relativ.
Wie immer gibt es welche, die sich lieb Kind machen wollen und Kolleginnen anschwärzenn
Die Chefin hat alles im Griff. Wenn du der in die Quere kommst, hast du verloren, das kann eine Kleinigkeit sein, und der Chef duckt sich weg.
Die Chefin hat alles im Griff. Wenn du der in die Quere kommst, hast du verloren, das kann eine Kleinigkeit sein, und der Chef duckt sich weg.
Es werden Existenzen zerstört.
Mit den Mitarbeitern sprechen.
Patienten halten nicht viel von der Praxis.
3-4 Arbeitstage von 8-19 Uhr ohne Pause.
Weiterbildungen und Fortbildungen werden nicht gewünscht bei nicht-ärztlichen Mitarbeitern.
Medizinische Fachangestellte wird z. T. unter 15€ pro Stunde bezahlt.
Unprofessionell. Laut. Impulsiv. Ungerecht.
Es wurde nie persönlich mit den Mitarbeitern gesprochen.
Sehr unfair. Chefin ist neidisch auf junge Mitarbeiterinnen. Vor allem wegen dem Aussehen.
Wenig.
Den "Führungsstil", den demütigenden Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern!
Vieles.
Unter aller Sau!
Ich bekomme zwar mehr als Mindestlohn, gemessen an meiner Ausbildung, meinen Fähigkeiten und meiner Berufserfahrung mit 15 €/ Std. dennoch unanständig wenig.