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YORKER
Bewertung

Wirklich schlimm schlimm schlimm schlimm

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei NEW YORKER S.H.K. Jeans GmbH & Co. KG in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Flexible Arbeitszeiten wurden angeboten ,stimmt aber nicht
• Mitarbeiterrabatte auf das Sortiment.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation und unfaire Behandlung durch Vorgesetzte.
• Keine Unterstützung bei neuen Aufgaben und fehlende Integration ins Team.
• Kurzfristige Absagen und wenig Rücksicht auf die persönliche Planung der Mitarbeitenden.
• Ungleichbehandlung unter Kollegen, bevorzugtes Verhalten bestimmter Gruppen.

Verbesserungsvorschläge

• Klare und faire Kommunikation sowie respektvoller Umgang mit Mitarbeitenden.
• Gleichberechtigung innerhalb des Teams fördern und persönliche Vorlieben vermeiden.
• Mehr Unterstützung für neue Mitarbeitende, um die Einarbeitungszeit zu erleichtern.
• Planbarkeit der Schichten verbessern und kurzfristige Absagen vermeiden.
• Fokus auf eine Arbeitskultur legen, die Teamgeist und Wertschätzung fördert.

Arbeitsatmosphäre

Angespannte Atmosphäre und häufiges Kontrollverhalten.
• Herablassende Kommentare von Vorgesetzten, z. B. über die Kleidung.
• Zwei-Gesichter-Mentalität: Vorgesetzten verhalten sich anders vor Kollegen.
• Verhalten in der Atmosphäre erinnerte eher an eine Schulhof-Dynamik, was das Arbeitsumfeld unangenehm machte.

Kommunikation

Fehlende Kommunikation über Aufgaben und Erwartungen.
• Fragen an Kolleginnen wurden negativ aufgenommen, was das Arbeitsumfeld zusätzlich erschwerte.
• Unangemessene Fragen, wie z. B. warum man im eigenen Laden nicht einkauft, führten zu Verwirrung.

Kollegenzusammenhalt

• Wenig Unterstützung durch Kollegen, stattdessen häufiges Lästern und Misstrauen.
• Neue Mitarbeiter fühlten sich nicht richtig integriert.

Work-Life-Balance

• Kurzfristige Absagen von Arbeitseinsätzen, oft mit der Begründung „wir müssen sparen“, was zu einer schlechten Planbarkeit führte.
• Keine Rücksicht auf persönliche Termine oder Krankheit.

Vorgesetztenverhalten

• Häufige, respektlose Kommentare und unfaire Behandlung durch Vorgesetzte.
• Keine ausreichende Unterstützung bei neuen Aufgaben.
• Mangelnde Wertschätzung und fairer Umgang mit Mitarbeitern.

Interessante Aufgaben

• Aufgaben wie das ständige Bügeln und plötzliche Wechsel an die Kasse ohne klare Vorbereitung führten zu Überforderung.

Gleichberechtigung

• Keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter. Bestimmte Gruppen wurden bevorzugt, andere schlechter behandelt.

Arbeitsbedingungen

• Vorschriften, wie das Tragen bestimmter Kleidung, die nicht im Arbeitsvertrag standen.
• Kritische Bemerkungen über persönliche Äußerlichkeiten, wie Schuhe oder Aussehen.

Gehalt/Sozialleistungen

• Gehalt/Sozialleistungen: Niedriger Stundenlohn und keine Zusatzleistungen.
• Karriere/Weiterbildung: Keine Perspektive auf Weiterbildung oder beruflichen Aufstieg.

Image

• Das Unternehmen wird von vielen Mitarbeitenden ähnlich kritisch wahrgenommen, was sich in öffentlichen Kommentaren widerspiegelt.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Jessica Hahn, Specialist HR Services Retail
Jessica HahnSpecialist HR Services Retail

Lieber ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank dass du dir die Zeit genommen hast uns dein Feedback zukommen zu lassen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass deine Zeit bei uns mit negativen Erfahrungen verbunden war.

Deine Hinweise sind uns sehr wichtig und möchten dir daher anbieten dich mit unserer HR Managerin in Verbindung zu setzten. Melde dich dazu gerne unter employerbranding@newyorker.de

Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.

Dein HR-Team

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