870 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
316 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 496 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als 2. Job nicht zu empfehlen (Filiale Köln Arcaden)
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt 30% Mitarbeiter-Rabatt
Work-Life-Balance
Wenn New Yorker bei dir nicht an 1. Stelle steht = großes Problem Es wird nicht auf das Arbeitszeitschutzgesetz geachtet; hatte teilweise eine 61 Stunden/ Woche (41 Std./Woche beim Hauptjob und dann teilweise eine 20 Std./Woche bei New Yorker)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele Mitarbeiter die super nett sind und mit denen man auch mega viel reden kann. Bei anderen etwas schwerer, wo man auch aufpassen muss was man sagt, weil sonst direkt die Filialleitung Bescheid weiß.
Vorgesetztenverhalten
Filialleiter so an sich nett; traut sich aber nicht mal auf Konfrontation zu gehen. Stell. Filialleitung sehr arrogant
Kommunikation
Der Filialleiter schickt oft andere Mitarbeiter vor um einen etwas mitzuteilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker Süd in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles vorherige genannte
Verbesserungsvorschläge
Siehe Punkt Arbeitsbedingungen.
Arbeitsatmosphäre
Chefinnen waren sehr unhöflich. Kaum Lob und Wertschätzung, dafür die Erwartungshaltung keinen Feierabend zu machen.
Image
Mitarbeitenden redeten alle schlecht über die Firma. Von den Vorgesetzten bis zur Aushilfe durchgehend alle.
Work-Life-Balance
Es wurde erwartet keinen Feierabend zu machen, wenn viel Kundschaft im Haus war. Wenn man jedoch Termine hatte wurde man auch dafür kritisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jedes Kleidungsstück wird einzeln verpackt mit sehr viel Plastikmüll geliefert. Keine Papiertüten vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Vereinzelt gab es gute Mitarbeitende, die sich aus den Problemen der anderen rausgehalten haben aber genauso unter dem Stress litten.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden mit langer Betriebszugehörigkeit
Vorgesetztenverhalten
Ist oben bereits überall beschrieben - unhöflich - lästern vor und mit dem ganzen Team über alle - keine wertschätzende Kommunikation - nicht lösungsorientiert - über Mitarbeitende, die sich krankgemeldet haben, wurde auch schlecht geredet - je nach Stimmung auch unhöflich zu den Kunden - nicht kritikfähig
Arbeitsbedingungen
- Wenn man alleine in der Abteilung ist und nach Vertretung während des Toilettengangs fragte, wurde dies negativ kommentiert - Heizung fiel im Winter regelmäßig aus, während die Eingangstüren offen blieben. Um keine Lungenentzündung zu kriegen wurden regelmäßig die Jacken (mit Erlaubnis von Vorgesetzten) aus dem Verkauf getragen und danach wieder zurück in den Verkauf gehängt - Aushilfen wurde wenige Stunden vor Dienstbeginn abgesagt, wenn sie aufgrund fehlender Kundschaft nicht benötigt wurden -> nicht rentabel, in schlechten Monaten teilweise nicht mal 200 Euro monatlicher Verdienst - Festangestellte haben an Tagen der Reduzierung selbstverständlich früher zu kommen oder länger zu bleiben, unabhängig davon, ob private Verpflichtungen bestehen - Donnerstags Dienstplanfreigabe für die kommende Woche -> zu kurzfristig - im Lager musste in den Regalen hochgeklettert werden, da alles so vollgestellt war, dass nirgends eine Leiter abgestellt werden konnte -> Sicherheit der Mitarbeitenden nicht gegeben - kein Vertrauen zu Vorgesetzten möglich, da diese alles an andere Teammitglieder weitertragen - Kritik wurde abgetan - schlechtes Arbeitsklima
Kommunikation
Viel Gelästert untereinander und übereinander. Hat man sich getraut den Vorgesetzten Kritik zu geben, wusste es morgen das ganze Team. Vorgesetzte haben dann mit Mitarbeitenden gelästert. Hatten die Vorgesetzten Probleme untereinander, wurde auch das ganze Team mit reingezogen.
Gleichberechtigung
Frauen wurden nicht benachteiligt
Interessante Aufgaben
Kreativität nicht möglich, da es für alles feste Vorgaben zur Umsetzung gab
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten.
Ein respektvolles, emphatisches und wertschätzendes Miteinander, insbesondere von Seiten unserer Führungskräfte, ist uns besonders wichtig. Daher bedauern wir es sehr, dass du deine Zeit bei uns im Unternehmen negativ in Erinnerung hast.
Die von dir angesprochenen Punkte möchten wir gerne zusammen mit den zuständigen HR Managern und Area Manager klären, wende dich dazu gerne an employerbranding@newyorker.de.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.
Dein HR-Team
Insgesamt zufrieden
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker Braunschweig in Braunschweig gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei New Yorker GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich gekündigt habe und nun eine bessere Work Life Balance habe und mein Leben zurück habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-In seinem Frei wird man angerufen, gehst du nicht dran bist du unten durch, bist du krank wird von dir Verlangt auch krank zur Arbeit zu erscheinen da du dann nicht belastbar bist. -Es wird stark gelästert -Das Arbeiten ist wie ein Wettbewerb, jeder will besser als der andere sein
Verbesserungsvorschläge
Es sollte sehr stark an New Yorker und dem Vorgesetzten Verhalten gearbeitet werden. MENSCHLICHKEIT ist hier das perfekte Wort welches fehlt.
Arbeitsatmosphäre
Da man von ,,oben‘‘ stark beobachtet wird, bleibt kaum Zeit mal die Arbeitskollegen kennen zu lernen, geschweige denn sich mit ihnen auszutauschen. Eigentlich bleiben für Unterhaltungen kaum bis garkeine Zeit, da man mit der ,,Masse‘‘ an Arbeit sonst garnicht mehr hinterher kommt.
Work-Life-Balance
Wenn man mal frei hatte, wurde man trotzdem zum Arbeiten geholt, bist du in deinem frei nicht ans Telefon gegangen gab es am Folgetag erstmal eine Standpauke von der Filialleitung.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden von Weiterbildungen gesprochen, allerdings musste man diese sich in meiner damaligen Filiale erst ,,verdienen‘‘.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt den Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Verpackungsmüll bei neuer Ware, New Yorker schafft es nach all den Jahren nicht auf Recycelbare Papiertüten umzusteigen.
Kollegenzusammenhalt
Kaum bis garnicht vorhanden, durch den enormen Druck der ausgeübt wird herrschte eine hohe Kündigungswelle
Vorgesetztenverhalten
Wenn du immer zu allem immer schön Ja und Amen sagst bist du willkommen, weigerst du dich aber mal in deinem Frei nicht arbeiten zu kommen, weil du private Termine hast oder einfach mal ,,Ruhe‘‘ brauchst bist du unten durch. Noch schlimmer ist es wenn du krank bist.
Arbeitsbedingungen
Viel Druck von Filialleitung, mit dem Arbeitsaufwand kommt man nicht mehr hinterher. Wenn du ca. zwei Stunden für das Verräumen der Ware brauchst bist du zu langsam und ungeeignet, dass man nebenbei aber noch teilweise Kunden bedient oder zwischendurch an der Kasse aushelfen muss wird vergessen.
Kommunikation
Der eine weiß nicht was der andere sagt und macht, beschreibt es ziemlich gut
Interessante Aufgaben
Es gab keine Interessanten Aufgaben da der Ablauf jeden Tag der gleiche ist.
danke für dein Feedback. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass du dir die Zeit dafür genommen hast. Für uns wäre es interessant, mehr über die Hintergründe deiner Bewertung zu erfahren.
Wir würden uns freuen, wenn du uns dazu eine Mail an employerbranding@newyorker.de schickst.
Alles Gute für deine Zukunft!
Eine Firma bei der es Spass macht täglich hin zu gehen. Lockerer Umgang miteinander. Spass bei egal welchem Aufwand!
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei New Yorker in München gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER S.H.K. Jeans GmbH & Co. KG in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde immer viel geredet, einem wurde auch oft gesagt man habe etwas gut erledigt.
danke für dein Feedback. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass du dir die Zeit dafür genommen hast und möchten gerne mehr über die Hintergründe deiner Bewertung erfahren. Bitte melde dich dazu bei deiner HR Managerin oder gerne auch anonym unter employerbranding@newyorker.de.
Wir freuen uns auf deine Rückmeldung und wünschen dir bis dahin alles Gute.
Basierend auf 989 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird NEW YORKER durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 44% der Bewertenden würden NEW YORKER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 989 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 989 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich NEW YORKER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.