NewYorker als Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Den Arbeitnehmern mehr Aufmerksamkeit schenken, deren Anliegen Ernst nehmen und mehr Empathie zeigen. Den Zusammenhalt der Teams fördern und deren Räumlichkeiten renovieren und sauber halten.
Arbeitsatmosphäre
Veraltete Filiale, super runtergekommen. Kolleginnen meist genervt und lästern viel über andere Kolleginnen. Es kommen die selben Songs auf Dauerschleife und die Musik wurde so laut aufgedreht, dass sich sogar Kunden beschwert haben
Kommunikation
Sehr schlechte Kommunikation. Wenn es Konflikte gab, wurden diese meist einfach unter den Tisch gekehrt und nie angesprochen, was dann in mehr Konflikten resultierte. Vorgesetzte versuchte nie Konflikte zu lösen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder lästert über jeden, alles wird herumerzählt. Man kann niemandem etwas anvertrauen, ohne dass es die Runde macht.
Work-Life-Balance
Ich wollte in Teilzeit 100 Stunden im Monat arbeiten. Habe jedoch nahezu Vollzeit gearbeitet, weil die Filiale unterbesetzt war.
Vorgesetztenverhalten
Meidete Konfrontation und machte eher beim Lästern mit, als Konflikte unter den Mitarbeitern zu lösen. Hielt sich im Hintergrund und war nie konsequent mit deren Vereinbarungen. Probleme und Anliegen der Mitarbeiter wurden nicht wirklich angehört oder ernst genommen.
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich Kasse und nebenbei Ware. Sehr monotone Arbeit mit wenig Abwechslung oder Möglichkeit zur Eigeninitiative.
Gleichberechtigung
Über alte Kollegen wurde ebenfalls hergezogen. Es herrscht keine wirkliche Gleichberechtigung, manche Kolleginnen wurden gemocht und manche nicht, welches man deutlich zu spüren bekam bei der Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team Bestand ausschließlich aus jungen Kolleginnen, ältere Leute anzustellen wurde gemieden
Arbeitsbedingungen
Alles war veraltet. Die Belüftung an der Kasse, im Pausenraum und im Lager war schrecklich, dadurch schwitzte man extrem und bekam Kreislaufprobleme bei der Arbeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verschwenderischer Umgang mit Verpackung. Wenn Ware geliefert wurde, war alles mit unnötig viel Plastik verpackt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Stundenlohn war etwas über dem Mindestlohn.
Image
Jeder hatte konstant das Verlangen einfach heim zu gehen und nicht mehr zu kommen. Niemand war wirklich motiviert.
Karriere/Weiterbildung
Als ich Eigeninitiative gezeigt habe, wurde diese nicht ernst genommen, ich solle weiter Ware machen. Wenn jemand nicht die gewollte Leistung erbringen konnte, wurde darüber hergezogen, anstatt der Person zu helfen ihre Aufgabe besser zu erledigen.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten.
Wir nehmen uns deine Bewertung sehr zu Herzen und bedauern, dass du mit NEW YORKER als Arbeitgeber nicht zufrieden warst.
Um die von dir angesprochenen Punkte intern zu klären und Handlungsempfehlungen entwickeln zu können, freuen wir uns, wenn du über employerbranding@newyorker.de Kontakt mit uns aufnimmst. Unsere Kommunikation wird selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Viele Grüße
Dein HR-Team