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YORKER
Bewertung

Nicht professionell

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker Süd in Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles vorherige genannte

Verbesserungsvorschläge

Siehe Punkt Arbeitsbedingungen.

Arbeitsatmosphäre

Chefinnen waren sehr unhöflich. Kaum Lob und Wertschätzung, dafür die Erwartungshaltung keinen Feierabend zu machen.

Kommunikation

Viel Gelästert untereinander und übereinander. Hat man sich getraut den Vorgesetzten Kritik zu geben, wusste es morgen das ganze Team. Vorgesetzte haben dann mit Mitarbeitenden gelästert. Hatten die Vorgesetzten Probleme untereinander, wurde auch das ganze Team mit reingezogen.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Vereinzelt gab es gute Mitarbeitende, die sich aus den Problemen der anderen rausgehalten haben aber genauso unter dem Stress litten.

Work-Life-Balance

Es wurde erwartet keinen Feierabend zu machen, wenn viel Kundschaft im Haus war. Wenn man jedoch Termine hatte wurde man auch dafür kritisiert.

Vorgesetztenverhalten

Ist oben bereits überall beschrieben
- unhöflich
- lästern vor und mit dem ganzen Team über alle
- keine wertschätzende Kommunikation
- nicht lösungsorientiert
- über Mitarbeitende, die sich krankgemeldet haben, wurde auch schlecht geredet
- je nach Stimmung auch unhöflich zu den Kunden
- nicht kritikfähig

Interessante Aufgaben

Kreativität nicht möglich, da es für alles feste Vorgaben zur Umsetzung gab

Gleichberechtigung

Frauen wurden nicht benachteiligt

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden mit langer Betriebszugehörigkeit

Arbeitsbedingungen

- Wenn man alleine in der Abteilung ist und nach Vertretung während des Toilettengangs fragte, wurde dies negativ kommentiert
- Heizung fiel im Winter regelmäßig aus, während die Eingangstüren offen blieben. Um keine Lungenentzündung zu kriegen wurden regelmäßig die Jacken (mit Erlaubnis von Vorgesetzten) aus dem Verkauf getragen und danach wieder zurück in den Verkauf gehängt
- Aushilfen wurde wenige Stunden vor Dienstbeginn abgesagt, wenn sie aufgrund fehlender Kundschaft nicht benötigt wurden -> nicht rentabel, in schlechten Monaten teilweise nicht mal 200 Euro monatlicher Verdienst
- Festangestellte haben an Tagen der Reduzierung selbstverständlich früher zu kommen oder länger zu bleiben, unabhängig davon, ob private Verpflichtungen bestehen
- Donnerstags Dienstplanfreigabe für die kommende Woche -> zu kurzfristig
- im Lager musste in den Regalen hochgeklettert werden, da alles so vollgestellt war, dass nirgends eine Leiter abgestellt werden konnte -> Sicherheit der Mitarbeitenden nicht gegeben
- kein Vertrauen zu Vorgesetzten möglich, da diese alles an andere Teammitglieder weitertragen
- Kritik wurde abgetan
- schlechtes Arbeitsklima

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jedes Kleidungsstück wird einzeln verpackt mit sehr viel Plastikmüll geliefert.
Keine Papiertüten vorhanden

Image

Mitarbeitenden redeten alle schlecht über die Firma. Von den Vorgesetzten bis zur Aushilfe durchgehend alle.


Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Jessica Hahn, Specialist HR Services Retail
Jessica HahnSpecialist HR Services Retail

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten.

Ein respektvolles, emphatisches und wertschätzendes Miteinander, insbesondere von Seiten unserer Führungskräfte, ist uns besonders wichtig. Daher bedauern wir es sehr, dass du deine Zeit bei uns im Unternehmen negativ in Erinnerung hast.

Die von dir angesprochenen Punkte möchten wir gerne zusammen mit den zuständigen HR Managern und Area Manager klären, wende dich dazu gerne an employerbranding@newyorker.de.

Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.

Dein HR-Team

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