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Bewertung

Kündigungsfrist wird umgangen, Einarbeitung null, man wird für die Ferien eingestellt und anschließend gekündigt

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei NEW YORKER S.H.K. Jeans GmbH & Co. KG in Schwäbisch Gmünd gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das späte Kommunizieren von lebenswichtigen Informationen und der ungerechte Umgang mit Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Leute besser einarbeiten und nicht nur für die Sommerferien einstellen.

Gerne auch früher mitteilen, wenn man nicht kommen muss, damit nicht der ganze Tag weg ist, weil man bereits auf dem Weg ist.

Wenn die Teamatmosphäre angeblich nicht stimmt gerne auch vor der Kündigung etwas erwähnen, damit das verbessert werden kann.

Auch sehr gerne nicht vergessen den Mitarbeiter mitzuteilen , dass man gekündigt wird, damit der Mitarbeiter, der abhängig vom Einkommen ist, genug Zeit hat um sich um eine andere Stelle zu bewerben.

Die Arbeitszeiten (auch in den Stellenanzeigen) auf 19.30Uhr verlängern. Man macht im Monat viel zu viele Überstunden, dafür, dass es nicht bezahlt wird.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise stressig weil einige Kunden wirklich keine Erziehung genießen durften. Aber man konnte sich auf die Mitarbeiter verlassen. Weder Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschläge erhalten.

Kommunikation

War nur kurz da. Es gab jedoch regelmäßig Meetings, in denen vieles kommuniziert wurde.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter waren vollkommen nett und ich hab mich mit jedem verstanden.

Work-Life-Balance

Ich war Minijobber, deshalb hatte ich nicht viele Stunden. Am Anfang wurden meine Stunden jedoch durchgeballert und ich bin in 15 Tagen auf etwa 500€ Gehalt gekommen (während die Sommerferien angefangen haben). Am Ende der Sommerferien wurde ich kaum mehr eingeplant und immer wieder früher nach Hause geschickt oder mir wurde kurz vor Beginn meiner Schicht, während ich bereits auf dem Weg war, mitgeteilt, dass ich gar nicht mehr kommen muss. Ich war mir jederzeit unsicher, ob ich heute nun arbeiten muss, oder nicht.

AUßERDEM mussten wir fast jeden Tag unbezahlt zwischen 10min bis 40min länger arbeiten. Leider werden die Kunden erst wirklich zur Schließung rausgeschickt, weshalb man die meisten Dinge, für die man während der Öffnungszeit keine Zeit hatte, sehr schnell und dringlich als unbezahlte Überstunden erledigen muss.

Vorgesetztenverhalten

Kräfte/Vorgesetzte, die einen anschreien, obwohl man neu ist (direkt am ersten Tag passiert, hab mich direkt willkommen gefühlt!)

Interessante Aufgaben

Immer dasselbe, sehr langweilig, wo man aber sagen muss, dass man das absolut im Voraus weiß, und wer den Vertrag unterschreibt und was anderes erwartet ist einfach nicht informiert und hat falsche Vorstellungen!

Umgang mit älteren Kollegen

Super super nette Kolleginnen

Arbeitsbedingungen

Der Lärmpegel durch die ständige Musik ist wirklich schlimm. Teilweise ist die Musik plötzlich ganz laut geworden und man konnte sich selbst kaum verstehen. Mitarbeiterräume sind naja sauber. Der Rest ist wirklich in Ordnung und zumutbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Puh, Umweltbewusstsein ist was anderes. Jedes Kleidungsstück ist extra in Folie verpackt. Müll wird teilweise auch nicht getrennt. Wirklich furchtbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt so wie vereinbart.

Image

Keiner der Mitarbeiter geht dort wirklich was kaufen. Ohne Rabatt würden die meisten auf jeden Fall drauf verzichten können.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Jessica Hahn, Specialist HR Services Retail
Jessica HahnSpecialist HR Services Retail

Liebe*r ehemalig*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine ehrliche Meinung. Es freut uns zu lesen, dass du den Teamzusammenhalt und die Kommunikation in der Filiale als so positiv empfunden hast. Gleichzeitig macht es uns betroffen, dass nicht all deine Erfahrungen so positiv verlaufen sind. Ein respektvolles, empathisches und wertschätzendes Miteinander, insbesondere von Seiten unserer Führungskräfte ist dabei fundamental. Die von dir angesprochenen Kritikpunkte möchten wir gerne intern mit den entsprechenden Personen klären. Melde dich dazu bitte unter employerbranding@newyorker.de.

Wir wünschen dir weiterhin alles Gute!

Dein HR-Team

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