Solider Job mit Verbesserungspotenzial: Verkaufsfrau/Aushilfe
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Trotz den Verbesserungsvorschlägen wurde immer auf meine Verfügbarkeiten geachtet und meistens wurde ohne mich nichts besprochen. Ebenso beim Verkaufen, wurde ich auch in den Bereich des Ladens eingetragen wo ich auch sein möchte oder präferiere und wenn man die Arbeit natürlich gut und schnell ausführt, ist natürlich insgesamt das Image besser und die Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Schlechte Work-Life-Balance: Übermäßige Arbeitsbelastung und wenig Flexibilität.
• Mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte: Wenig Feedback und kaum Förderung.
• Monotone Aufgaben: Wenig Abwechslung und geringe Entwicklungsmöglichkeiten.
• Schlechter Kollegenzusammenhalt: Mangel an Teamgeist und Kooperation.
• Ungleiche Behandlung: Mangelnde Gleichberechtigung und Chancen für alle Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
1. Förderung einer besseren Work-Life-Balance: Flexiblere Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten könnten helfen, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu verbessern.
2. Bessere Führungskommunikation: Führungskräfte könnten regelmäßiger Feedback geben und offener für Vorschläge sein, um ein unterstützenderes Arbeitsumfeld zu schaffen.
3. Team-building-Maßnahmen: Stärkere Förderung des Teamzusammenhalts durch gemeinsame Aktivitäten oder regelmäßigere Meetings, um den Zusammenhalt zu fördern.
4. Interessante Aufgaben und Weiterentwicklung: Für junge Mitarbeiter sollten Aufgaben abwechslungsreicher und mit mehr Entwicklungsmöglichkeiten gestaltet werden, um die Motivation zu steigern.
5. Stärkere Gleichberechtigung: Mehr Initiative zeigen, um eine gleichberechtigte Arbeitskultur zu etablieren, in der alle Mitarbeiter, unabhängig von Hintergrund oder Geschlecht, gleiche Chancen haben.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist in Ordnung, könnte aber angenehmer sein.
Kommunikation
Die interne Kommunikation funktioniert meistens gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist durchschnittlich, nicht überall gleich stark.
Work-Life-Balance
Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist eher schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Die Führung könnte besser und unterstützender sein, aber trotzdem kann man sagen, dass in letzter Zeit die sich sehr verbessert hat und die Leitung viel verständlicher geworden ist
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind oft monoton und wenig abwechslungsreich
Gleichberechtigung
Grundsätzlich gegeben, aber nicht in allen Bereichen spürbar
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht wirklich beantworten, weil meistens nur jüngere Kollegen angestellt waren
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist meistens immer vollständig, aber da es ein Aushilfe-Job ist muss man auf Stunden/Monat kommen. Früher konnte man immer vielseitig eingesetzt werden, heutzutage kriegt man keine Stunden und arbeitet manchmal nur 4 mal im Monat, was zu einem Mangel an Gehalt führt…
Image
Das Image des Jobs scheint insgesamt neutral bis leicht negativ zu sein. Die Kommunikation funktioniert gut, aber es gibt Verbesserungspotenzial bei der Arbeitsatmosphäre, dem Kollegenzusammenhalt und den Aufgaben. Die Führung und Work-Life-Balance werden negativ bewertet, was das Gesamtbild eher trübt. Gleichberechtigung scheint vorhanden, aber nicht immer spürbar. Insgesamt könnte es besser sein, aber für jemanden, der keine hohen Erwartungen hat, könnte der Job trotzdem in Ordnung sein.
Karriere/Weiterbildung
In diesem Bereich könnte man sich eigentlich durchschnittlich weiterbilden, aber nach persönlichem Interesse
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast. Wir bedauern, dass du mit NEW YORKER als Arbeitgeber nicht zufrieden warst.
Damit wir deine Kritikpunkte besser verstehen können, freuen wir uns, wenn du dich unter employerbranding@newyorker.de meldest. Unser Gespräch wird selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles gut und viel Erfolg
Viele Grüße
Dein HR-Team