27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma wächst und entwickelt sich weiter. Es gibt viele spannende Aufgaben, es wird nie langweilig.
Fällt mir gerade nichts ein.
Ich glaube, insgesamt befindet sich die Firma auf dem richtigen Weg.
Meistens gut. Hier kann man sich wohlfühlen.
Das Image hat sich in den letzten Jahre verbessert. newbetech ist nun wesentlich bekannter als vor ein paar Jahren noch.
Es wird den Mitarbeiter/innen viel ermöglicht, um Arbeit und Privates unter einen Hut zu bekommen. Manchmal gibt es Situationen, z.B. in der Bereitschaft, die etwas blöd sind. Aber das kann man nicht immer verhindern.
Es gibt viele technische Schulungen. Aber auch die anderen könnten glaube ich Weiterbildungen bekommen, wenn sie daran Interesse hätten.
Bei den größeren Playern der Branche gibt es natürlich mehr. Aber es wird versucht, was im Rahmen des Möglichen ist. Dafür gibt es auch viele andere Vorteile. Wer sich einsetzt und viel Engagement zeigt, bekommt auch viel.
Es wird versucht, im Rahmen der Möglichkeiten seine Verantwortung der Umwelt und Gesellschaft gegenüber zu erfüllen.
Insgesamt ganz gut. Manche Personen können sich nicht so gut leiden, das ist offensichtlich. Aber insgesamt ganz gut.
Viele ältere Kollegen wurden in den letzten Jahren nach langer Zugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Manche sind sogar noch länger mit einem Minijob geblieben.
Die Vorgesetzten geben sich alle Mühe. Dem einen gelingt es etwas besser, dem anderen etwas weniger, eine gute Führungskraft zu sein.
Das Netzwerk ist immer etwas fehleranfällig und ein paar Tools müssten mal modernisiert werden. Aber insgesamt wird kaum ein Mitarbeiterwunsch verwehrt. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Je nach Position wird man auch mit Firmenhandy und Firmenwagen ausgestattet.
Es wird regelmäßig in Mitarbeitermeetings umfänglich informiert. Auch so haben die Führungskräfte eigentlich immer ein offenes Ohr, wenn man fragt.
Man ist bemüht jeden gleich zu behandeln.
Viele abwechslungsreiche Aufgaben. Mal mehr mal weniger fordernd.
Privatnutzung PKW
Nett ins Gesicht schauen, aber dann von hinten rum....
Mal mit den MA sprechen, bevor es zu spät ist
Nur unter den Außendienstler OK.
= Null. Eigentlich peinlich
Überstunden sollen dann abgefeiert werden, wenn wenig Arbeit ist
Am Anfang passend wie Versprochen, aber auch bei Leistungen geht es nicht weiter
Ansatzweise vorhanden
Bei den Kollegen auf Augenhöhe klappt es gut, aber nicht nach Oben.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Link
Man ist immer allein, wenn man was draus macht....
Wenn , dann nur im Befehlston
n.V.
ab und zu, wenn man Glück hat
Auswahl der Werkzeuge, Fahrzeuge und Berufskleidung
Kommunikation, Planung, der angeschlagene Ton von Vorgesetzten, Einarbeitung, Verantwortungsbewusstsein, nicht familienfreundliche aufgrund von Planungsfehler sowie Überstunden
Neue Strukturen schaffen, Einarbeitung einführen, Gehör bei den Mitarbeiter aufbauen und vor allem zulassen
Es gibt ihre eigenen Grüppchen und diese halten zusammen. Techniker, Führung und andere
Überstunden müssen gemacht werden, wenn nicht gibt es direkt Ärger. Einsatzgebiete werden gefühlt gewürfelt.
Einarbeitung ein Witz. Schulungen an den Anlagen halbherzig. Häufig Erklärungen per Telefon erhalten. In manchen Fällen ist es gut Menschen ins kalte Wasser zu werfen, aber nicht bei Geräten die das Menschenleben schützen!
Wie auch bei der Atmosphäre. Techniker untereinander halten überwiegend zusammen es gibt aber auch den ein oder anderen Maulwurf der gerne mal petzt
Man soll zwar immer alles ansprechen , aber macht man es gibt es nur Ärger. Keinerlei Kritikfähigkeit in gewissen Bereichen. Vorgesetzte werden gerne ausfallend in der Aussprache und sind gerne mal das kleine beleidigte Kind im Sandkasten. Da wird dann gerne im Telefonat auch einfach mal aufgelegt
Auto mit Privatnutzung.
Keine Versprechungen machen, die den MA ersteinmal ruhig stellen und dann nicht eingehalten werden. Keinerlei Wertschätzung dem MA gegenüber.
Wenn man Leerlauf hat, wird man aufgefordert seine eigenen Überstunden zu nehmen, die man selbst erarbeitet hat. Es gibt keine Toleranz für Fehlzeiten.
Keine Versprechungen machen, die den MA ersteinmal ruhig stellen und dann nicht eingehalten werden. Keinerlei Wertschätzung dem MA gegenüber.
Wenn man Leerlauf hat, wird man aufgefordert seine eigenen Überstunden zu nehmen, die man selbst erarbeitet hat. Es gibt keine Toleranz für Fehlzeiten.
Als aussendienstler im innendienst unangenehm
Nach aussen gut. Innerhalb im laufe der Jahre immer schlechter.
Wenn die freizeit mit der Arbeitszeit übereinstimmt, ist alles gut
Nur wenn man zu den "führenden" Technikern gehört, gibt es Fortbildungen
Keinerlei Gehaltsanpassungen !
Dienstwagen hybrid. Mülltrennung. Tierheimatmosphäre.
Im aussendienst ok
Wird meistens delegiert mit schlechten Diskussionensmöglichkeiten.
Wird vom inndendienst vergessen, dass man draußen im Feld z.t. schlechte Kommunikation und Arbeitsbedingungen hat. Wenn man im Büro bei einer Tasse Kaffee sitzt, ist ja alles super.
Ist mehr ein Monolog. Informationen werden mitgeteilt und sind nicht diskutabel.
Immer unterschiedliche Probleme. Ist interessant
Keine leeren Versprechen
Einsatzgebiet passend zur Stellenausschreibungen
Besserer Umgang mit Angestellten, bei Problemen nicht auf Durchzug stellen
Weniger Überwachung der Angestellten ( GPS im Dienstwagen inkl. Anrufe bei vorzeitigen verlassen der Baustelle)
Nicht vorhanden so wirklich
Leider nur von oben herab betrachtet worden
Material zum arbeiten wurde zu Beginn grob zusammen geschmissen, da mein erster Arbeitstag leider in Vergessenheit geraten ist.
Leider nicht im Themengebiet eingesetzt worden wie besprochen
Arbeitet man gut, wird man auch gelobt, bestärkt und gefördert.
Das Team hält zusammen. Hat einer im Team etwas Besonderes erreicht, feiern alle mit.
Man muß alles machen, sonst hat man schlechte Karten
Mehr ein Dialog
flexible Arbeitszeiten, das Arbeits-und Privatleben lassen sich gut unter einen Hut bringen
Die newbetech hat für die Flüchtlinge der Ukraine gespendet. Das war eine tolle Sache...viele Mitarbeiter haben sich daran beteiligt und dann haben wir gemeinsam als Firma gespendet.
Die Vorgesetzten sind respektvoll, verständnisvoll und hören auch wirklich zu!
In einigen Teams herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre, in anderen Teams ist sie in Ordnung.
Am Image muss noch gearbeitet werden, aber das wird auch gemacht.
Der Arbeitgeber bemüht sich im Rahmen seiner Möglichkeiten wirklich, für eine gute Work-Life-Balance zu sorgen.
Karriereentwicklung und Weiterbildungen im Rahmen eines Unternehmens dieser Größe sind gut.
Das Gehalt ist glaube ich branchenüblich.
Hybridfahrzeuge, Mülltrennung, freiwillige Sozialleistungen und Spenden!
Man spürt den Zusammenhalt untereinander fast jeden Tag.
Ebenfalls tadellos.
Die Vorgesetzten haben in der Regel immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter und bemühen sich, gute Lösungen zu finden.
Eigentlich sehr gute Arbeitsbedingungen, Abzug nur weil es zu viele Hunde im Büro gibt, von denen die meisten nicht gut erzogen sind und oft durch das ganze Büro bellen.
Im Großen und Ganzen gibt es eine intakte interne Kommunikation, auch wenn es hier und da Verbesserungspotenzial gibt.
Tadellos, nichts zu bemängeln.
Soweit ich weiß, gibt es in alle Bereichen vielfältige, anspruchsvolle Aufgaben. Langeweile kommt so schnell nicht auf.
Hervorragende Leitung und persönlicher Kontakt mit den Mitarbeitern.
Aufgrund des Wachstums immer mehr bürokratischer Aufwendungen.
Abhängigkeiten auflösen und weitere Märkte und Strategien entwickeln.
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