27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Technische Ausstattung
- Kaffeemaschine im Büro
- zu Beginn werden professionelle Fotos für LinkedIn etc. gemacht
Zusätzliche Benefits oder Team-Events, die vom Unternehmen organisiert und finanziert wurden, habe ich nicht erlebt. Besonders für studentische Mitarbeitende gab es meines Wissens nach keine besonderen Angebote, was ich als enttäuschend empfand. Abschreckend wirkte zudem die Regelung, Krankmeldungen bereits ab dem ersten Tag einzureichen, was in meinen Augen wenig mitarbeiterfreundlich war.
Die Nutzung von WhatsApp für berufliche Kommunikation, auch außerhalb der Arbeitszeiten, empfand ich als äußerst unprofessionell. Dies führte zu einem Gefühl ständiger Erreichbarkeit, sogar spät abends oder am Wochenende, was zusätzlichen Stress erzeugte.
Das Verhalten der Führungskräfte wirkte auf mich oft von oben herab und wenig konstruktiv, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusste. Eine klare Einarbeitung fehlte, und ich fühlte mich bei meinen Aufgaben häufig allein gelassen, insbesondere wenn diese unzureichend erklärt oder ohne den notwendigen Kontext übergeben wurden. Insgesamt hinterließ das Arbeitsumfeld auf mich einen Eindruck von geringer Wertschätzung und Professionalität.
Führungskräfte könnten durch gezielte Schulungen in den Bereichen Kommunikation, Konfliktmanagement und Mitarbeitermotivation gestärkt werden, um ein respektvolleres, inspirierendes und kooperativeres Arbeitsumfeld zu schaffen. Insbesondere sollte Wert auf die Entwicklung von Empathie und konstruktivem Feedback gelegt werden, um ein hierarchiefreieres und produktiveres Miteinander zu fördern.
Eine offene Feedbackkultur könnte etabliert werden, indem Feedback in beide Richtungen nicht nur erlaubt, sondern aktiv wertgeschätzt wird. Regelmäßige, moderierte Feedbackgespräche oder Workshops, die sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte einbeziehen, könnten helfen, Missverständnisse abzubauen und den Austausch zu verbessern.
Um die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit klar zu ziehen, sollte die berufliche Kommunikation ausschließlich über offizielle Kanäle wie Firmen-E-Mail oder dedizierte Tools (z. B. MS Teams oder Slack) erfolgen, anstatt über private Plattformen wie WhatsApp. Dies würde nicht nur die Professionalität steigern, sondern auch die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden schützen.
Teambildende Maßnahmen wie regelmäßig organisierte und vom Unternehmen finanzierte Team-Events könnten helfen, den Kollegenzusammenhalt zu stärken und ein angenehmeres Arbeitsklima zu schaffen. Dies würde insbesondere dazu beitragen, das Konkurrenzdenken abzubauen und die Zusammenarbeit zu fördern.
Zudem könnte eine Änderung der Krankmelderegelung, beispielsweise erst ab dem dritten Krankheitstag einen Nachweis zu verlangen (wie es in vielen Unternehmen üblich ist), das Vertrauen in die Mitarbeitenden stärken und eine gesundheitsfreundlichere Unternehmenskultur etablieren.
Meiner Meinung nach war die Arbeitsatmosphäre sehr belastend. Die Arbeitskultur wirkte stark hierarchisch, und ich hatte den Eindruck, dass Kritik oder Feedback von Mitarbeitenden nicht erwünscht war. Dies führte bei mir zu einem Gefühl von Unsicherheit und Stress. Besonders schwierig empfand ich den Umgangston, der meiner Erfahrung nach oft respektlos war.
Die Einarbeitung war aus meiner Sicht unzureichend. Ich wurde schnell einem Consultant zugewiesen, dem ich zuarbeiten sollte, ohne dass mir die notwendigen Grundlagen vermittelt wurden. Ich hatte oft den Eindruck, von oben herab behandelt zu werden. Zudem stellte er mir zwischendurch Fragen wie 'Wie viel Umsatz macht Kunde X?', obwohl dies völlig irrelevant für meine Aufgaben war, da ich ausschließlich Slides bearbeiten sollte und nie in Kundentermine involviert war.
Newboxes vermittelte auf den ersten Blick den Eindruck eines modernen und dynamischen Startups. Für mich zeigte sich jedoch eine unglückliche Mischung aus den negativen Aspekten von Start-up- und Konzernstrukturen. Während nach außen ein einladendes, professionelles und lockeres Bild präsentiert wird, empfand ich die interne Arbeitskultur als das genaue Gegenteil.
In meinem Fall hatte ich oft das Gefühl, dass lange Arbeitstage als selbstverständlich angesehen wurden. Besonders schwierig war die strikte Einhaltung der Kernarbeitszeit ab 8 Uhr morgens, die wenig Flexibilität erlaubte. Hinzu kam, dass mir mehrmals außerhalb meiner Arbeitszeit Termine für 8 Uhr morgens eingestellt wurden, was die fehlende Rücksichtnahme auf meine Verfügbarkeit zusätzlich verdeutlichte.
Diese Balance wurde außerdem durch Nachrichten, die mir außerhalb meiner Arbeitszeit über WhatsApp geschickt wurden, weiter beeinträchtigt. Ich hatte den Eindruck, dass Nachrichten häufig außerhalb meiner Arbeitszeit, auch spät abends oder am Wochenende, geschickt wurden. Es kam mir manchmal so vor, als ginge es weniger um notwendige Kommunikation, sondern mehr um Kontrolle, was zu zusätzlichem Stress führte und es für mich schwierig machte, eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben aufrechtzuerhalten.
In meiner Zeit dort habe ich kaum kollegialen Zusammenhalt erlebt. Es wirkte auf mich, als würde ein Konkurrenzdenken gefördert, das das Miteinander erschwerte. Es wirkte auf mich, als würden Konflikte toleriert und teilweise sogar begünstigt. Ich empfand den kollegialen Austausch und die gegenseitige Unterstützung als unzureichend, wodurch ich mich mit meinen Aufgaben oft allein gelassen fühlte. Ohne ausreichende Informationen musste ich improvisieren, und Nachfragen wurden häufig flapsig oder unfreundlich beantwortet. Dies machte die Kommunikation und Zusammenarbeit unnötig schwierig.
Ein Beispiel, das mir in Erinnerung geblieben ist, war die Korrektur einer meiner Übersetzungen: Meine Version ‚Review pending‘ (von "Review ausstehend") wurde nicht akzeptiert und durch ‚Review outstanding‘ ersetzt, was ich als grammatikalisch falsch empfand. Solche Erlebnisse trugen erheblich zu einem Gefühl der Demotivation bei. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass weder kollegialer Austausch noch konstruktive Zusammenarbeit gefördert wurden, was das Arbeitsumfeld für mich sehr belastend machte.
Das Verhalten der Vorgesetzten empfand ich persönlich als wenig unterstützend und teilweise unprofessionell. Kritik an Prozessen oder Entscheidungen wurde meiner Wahrnehmung nach oft nicht gut aufgenommen, und ein offener Austausch schien nicht erwünscht zu sein. In meiner Zeit dort hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation manchmal unangemessen laut und emotional wurde, was für mich als Werkstudentin besonders überraschend war.
Es wirkte auf mich, als fehlten Empathie und Führungsqualitäten, die ich aus früheren beruflichen Erfahrungen als essenziell kenne. Dies machte die Zusammenarbeit schwierig und demotivierend.
Auch nach meinem Ausscheiden hatte ich den Eindruck, dass administrative Aufgaben wie die Bereitstellung von Lohnabrechnungen nicht mit der nötigen Sorgfalt behandelt wurden, da ich für diese erst mehrfach Erinnerungen schicken musste. Insgesamt empfand ich den Umgang mit Mitarbeitenden als wenig wertschätzend.
Die technische Ausrüstung war insgesamt gut, jedoch erhalten Studierende kein Firmenhandy, was meiner Meinung nach eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben erschwert. Die Ausstattung des Büros schien stark vom jeweiligen Standort abzuhängen; ich selbst habe nicht in Friedrichshafen gearbeitet. An meinem Standort wurde die grundlegende Verpflegung, wie stilles Wasser oder Obst, nach einiger Zeit eingestellt, offenbar weil sich niemand mehr darum kümmerte. Dies empfand ich als nachteilig für das Arbeitsumfeld.
Die Kommunikation empfand ich als einseitig und wenig professionell. Die Nutzung von WhatsApp als internes Chat-Tool empfand ich als unpassend für ein professionelles Arbeitsumfeld. Alternativen wie MS Teams oder Slack könnten meiner Meinung nach geeigneter sein.. Insbesondere die Erfahrung, auch am Wochenende berufliche Nachrichten über WhatsApp zu erhalten, empfand ich als belastend, da dies zu einem Gefühl permanenter Erreichbarkeit und Stress führte.
Zudem hatte ich den Eindruck, dass ein als direkt beworbener Kommunikationsstil häufig als Vorwand für unfreundliches oder unprofessionelles Verhalten genutzt wurde. In meinen Augen erschwerte dies konstruktives Feedback und einen respektvollen Austausch. Ich hatte das Gefühl, dass ich mehrfach ungerechtfertigt kritisiert wurde, und eine Klärung dieser Situationen wurden durch Aussagen wie ‚Kritik einfach annehmen‘ erschwert. Das empfand ich als demotivierend und wenig wertschätzend.
Das Gehalt war grundsätzlich angemessen, jedoch kam es fast jeden Monat zu Fehlern in den Lohnabrechnungen oder zu einer sehr späten Auszahlung der Gehälter. Mein letztes Gehalt wurde sogar verspätet überwiesen, was ich als unprofessionell und ärgerlich empfand. Solche Unzuverlässigkeiten hinterlassen einen negativen Eindruck und beeinträchtigen das Vertrauen in das Unternehmen.
Die Aufgaben entsprachen leider nicht meinen Erwartungen. Hauptsächlich war ich mit der Erstellung und Überarbeitung von PowerPoint-Präsentationen beschäftigt, was ich auf Dauer als monoton und wenig herausfordernd empfand. Dabei hatte ich den Eindruck, eher wie eine persönliche Assistentin eines Consultants behandelt zu werden, anstatt aktiv ins Team eingebunden zu sein.
Besonders herausfordernd war für mich die Art der Kommunikation und des Feedbacks. Dieses empfand ich oft als wenig konstruktiv und empathisch, was die Zusammenarbeit erschwerte. Statt Unterstützung oder wertschätzender Rückmeldungen wirkte das Verhalten in meinen Augen teilweise von oben herab und wenig förderlich für ein produktives Arbeitsumfeld.
Die Möglichkeit, vor dem Studium ein Praktikum in einer Beratung machen zu können. Außerdem ein nettes, inspirierendes, und motiviertes Team, top Arbeitsbedingungen mit modernsten Geräten etc. Interessante Aufgaben als Praktikant, des Weiteren auch schon viel Verantwortung.
Sehr angespannte Arbeitsatmosphäre je nach dem, welchen Vorgesetzten man hat. Geschäftsführer ist ein "harter Brocken" der viel abverlangt und dadurch für ein raues Klima sorgen kann.
Hier wird sehr großen Wert drauf gelegt. Das wird vom Geschäftsführer so verlangt und zieht sich vom aussehen des Mitarbeiters bis hin zum Social Media- Auftritt (LinkedIn) der einzelnen Person.
Lange Arbeitsstunden.
Festangestellte kriegen ein Weiterbildungsbudget von 3000€ im Jahr
Gehalt ist unter dem Durchschnitt der Branche und basiert auf Vertrauensarbeitszeit. Es gibt zusätzliche Benefits darüberhinaus. Jedoch sind diese Standard bei einem modernen Unternehmen.
Hier wird kein besonderer Wert drauf gelegt aber es gibt auch nichts was negativ auffällt.
Kollegen sind super und halten zusammen
Gibt keine negativen Erfahrungen
Sehr unterschiedlich und vom Vorgesetzten abhängig. Geschäftsführer hat für Mitarbeiter einen Verhaltenskodex eingeführt, wie sie sich Ihm gegenüber verhalten sollen. Sehr eigenartig und zuvor noch nie gesehen... Spricht eher nicht für Ihn.
Modernes Equipment in einem schönen Büro.
Es gibt regelmäßige Meetings, die aber oft sehr angespannt sind.
Sehr Männer-dominiert. Ist aber auch der Branche zuzusprechen
Interessante Branche mit steiler Lernkurve
- Regelmäßige Workshops
- motivierte und zielorientierte Mitarbeiter werden gefördert
- Möglichkeit, eigene Ideen ins Unternehmen zu integrieren. Viele Konzepte von Mitarbeitern wurden bereits umgesetzt und sind etabliert
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Sehr kollegial ohne Ellenbogenmentalität, bei Fragen kann man jeden fragen.
Arbeitszeit liegt in den eigenen Händen, wer eine steile Lernkurve möchte und die Extrameile gehen möchte wird das anerkannt und gefördert.
Bei Kunden wie Rolls-Royce, BMW und Liebherr sehr gut angesehen
Beratung bedeutet je nach Projektlage Mehrarbeit, jedoch wird darauf geachtet, nicht über 45 Std zu kommen. Der Arbeitsschnitt der Belegschaft liegt schätzungsweise bei 42-47 Std
- Fortbildungszuschuss
- berufsbegleitender Master möglich
- Bücherflat
- Transparentes Gehaltsmodell mit Bonus bis zu 50%
- Einstiegsgehalt für Einsteiger gut, vor allem für ein 2 Jahre altes Unternehmen, jedoch gibt es hier Steigerungspotential
- Zahlreiche Benefits wie Essenspauschale, Internetpauschale und einem monatlich frei wählbaren Gutschein
- Soviel Zugfahrten wie es geht
- Elektroautos stehen günstig für Kundentermine zur Verfügung
Absolut bombastisch, abends ein Bier trinken oder nach der Arbeit zusammen essen oder trainieren gehen ist wenn man möchte selbstverständlich.
Da kein Kollege über 40 ist, kann dieser Punkt nicht gerecht bewertet werden.
Das Alter spielt keine Rolle.
Flache Hierarchien und Vorgesetzte, die auf Augenhöhe mit einem umgehen, machen das Vorgesetztenverhalten sehr angenehm. Regelmäßige Feedbackgespräche und persönlicher Austausch erhöhen eine zwischenmenschliche Beziehung.
- Höhenverstellbare Tische
- Kostenlose Kaffee und Snack Bar mit Riegeln, Obst und Nüssen (wird nach Wunsch erweitert)
- Kostenloser alkoholischer/ analkoholischer Getränkekühlschrank
- Offene Büros, zusätzlich kleine Arbeitsräume
- neues Büro mit höchsten Standards
Offene Feedbackkultur, Verbesserungsvorschläge sind gewünscht und wird angenommen.
Jedoch sollte man auch kritikfähig sein, da Fehler direkt und ungeschönt angesprochen werden.
Keine Gehaltsunterschiede zwischen Geschlechtern, jeder neue Kollege wird schnell ins Team integriert. Besonders vorzuheben ist das vielfältige Team, bei dem jeder Mensch als Mensch anerkannt wird, egal welche Ethnizität oder Hauptfarbe.
Je nach Projekt schwanken die Aufgaben zwischen abwechslungsreich, interessant und Regelaufgaben mal mehr, mal weniger.
Das es eine offene Feedbackkultur gibt
Momentan profitieren nur festangestellte Mitarbeiter von den Benefits, ich würde mich freuen wenn es auch kleinere benefits für Werkstudis geben könnte
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die vielen jüngeren Kollegen unvergleichlich, es macht Spaß morgens ins Büro zu kommen und auch mal länger zu bleiben wenn es sein muss, kein Vergleich zu Konzernen bei denen die Kollegen einfach nur schnellstmöglich nach Hause wollen (habe ich selbst so miterlebt).
Es gibt eine Vertrauensarbeitszeit, sprich wenn die Projekte es zulassen ist es möglich seine Arbeitszeit frei zu gestalten und auch mal private Termin zwischendurch zu legen. Wer wann kommt und geht, bleibt auch jedem überlassen.
Persönliche Weiterbildung ist möglich, nicht nur durch interne & externe Schulungen, sondern auch durch ein berufsbegleitendes Studium.
Wenn man will kann man sehr schnell viel Verantwortung übernehmen und daran wachsen.
Es gibt sehr viele Zuschüsse/Benefits zum Gehalt wie z.B. eine Internetkostenpauschale oder eine Essenspauschale.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen würde ich als sehr gut beschrieben. Gerne macht man auch nach Feierabend mal was mit den Kollegen, geht ein Bier zusammen trinken oder z.B. Bowlen.
Flache Hierarchien, jeder kann sich bei Themen einbringen und es findet ein Austausch auf Augenhöhe statt.
Moderne Büroräume mit höhenverstellbaren Tischen
Direktestes und offenes Feedback. Wenn etwas stört kann es ganz offen gesagt werden.
Dadurch dass man als Berater in unterschiedliche Projekte Einblick erhält und immer wieder vor neuen Herausforderungen steht wird es definitiv nicht langweilig. Und bei guten Ideen kann man diese selbstständig vorantreiben
Gegenseitige Motivation und Verbesserung stehen an erster Stelle. Dadurch entsteht eine sehr zielstrebige aber trotzdem sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre.
In der Beratung sind lange Nächte eigentlich vorbestimmt. Newboxes ist dort eher „Revolutionär“ für die Beratung, denn es lässt sich trotz vielen Projekten und Aufgaben eine gute Work-Life-Balance schaffen. Klar geht es auch manchmal auch länger, aber wo ist das nicht so ?
Es wird einem nahezu alles ermöglicht um sich als Person weiterzuentwickeln, wie z.B. ein geförderter Master.
Top Betriebsklima.
Top. Hohe Anforderungen und viel Feedback trifft es ganz gut. Wenn man sich darauf einlässt kann man sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Besser geht nicht. Modernstes Equipment und modernste Räumlichkeiten.
Alle sind immer ehrlich, sagen das was sie denken und das führt zu einer steilen Lernkurve.
Ja, gibt viele spannende und herausfordernde Projekte.
Gute Work-Life-Balance. Spannend und lohnend für diejenigen, die Veränderung und Herausforderung suchen
Super Image. Nur Bekanntheit auf dem Zielmärkten ist noch ausbaufähig.
Jeder der richtig Gas geben will, kann es auch :)
Man kann sich auf JEDEN verlassen!
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
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Transparente, moderne und regelmäßige Kommunikation
Sehr abwechslungsreich - sowohl Kundenprojekte als auch intern
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