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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 31 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei newboxes die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 27 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
newboxes
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
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Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

31 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Neue Herausforderungen haben

    Work-Life BalanceModern

    61%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    58%

  • Mitarbeiter fördern

    FührungModern

    55%

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    55%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    55%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Meiner Meinung nach war die Arbeitsatmosphäre sehr belastend. Die Arbeitskultur wirkte stark hierarchisch, und ich hatte den Eindruck, dass Kritik oder Feedback von Mitarbeitenden nicht erwünscht war. Dies führte bei mir zu einem Gefühl von Unsicherheit und Stress. Besonders schwierig empfand ich den Umgangston, der meiner Erfahrung nach oft respektlos war.

Die Einarbeitung war aus meiner Sicht unzureichend. Ich wurde schnell einem Consultant zugewiesen, dem ich zuarbeiten sollte, ohne dass mir die notwendigen Grundlagen vermittelt wurden. Ich hatte oft den Eindruck, von oben herab behandelt zu werden. Zudem stellte er mir zwischendurch Fragen wie 'Wie viel Umsatz macht Kunde X?', obwohl dies völlig irrelevant für meine Aufgaben war, da ich ausschließlich Slides bearbeiten sollte und nie in Kundentermine involviert war.

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1,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Die Kommunikation empfand ich als einseitig und wenig professionell. Die Nutzung von WhatsApp als internes Chat-Tool empfand ich als unpassend für ein professionelles Arbeitsumfeld. Alternativen wie MS Teams oder Slack könnten meiner Meinung nach geeigneter sein.. Insbesondere die Erfahrung, auch am Wochenende berufliche Nachrichten über WhatsApp zu erhalten, empfand ich als belastend, da dies zu einem Gefühl permanenter Erreichbarkeit und Stress führte.

Zudem hatte ich den Eindruck, dass ein als direkt beworbener Kommunikationsstil häufig als Vorwand für unfreundliches oder unprofessionelles Verhalten genutzt wurde. In meinen Augen erschwerte dies konstruktives Feedback und einen respektvollen Austausch. Ich hatte das Gefühl, dass ich mehrfach ungerechtfertigt kritisiert wurde, und eine Klärung dieser Situationen wurden durch Aussagen wie ‚Kritik einfach annehmen‘ erschwert. Das empfand ich als demotivierend und wenig wertschätzend.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

In meiner Zeit dort habe ich kaum kollegialen Zusammenhalt erlebt. Es wirkte auf mich, als würde ein Konkurrenzdenken gefördert, das das Miteinander erschwerte. Es wirkte auf mich, als würden Konflikte toleriert und teilweise sogar begünstigt. Ich empfand den kollegialen Austausch und die gegenseitige Unterstützung als unzureichend, wodurch ich mich mit meinen Aufgaben oft allein gelassen fühlte. Ohne ausreichende Informationen musste ich improvisieren, und Nachfragen wurden häufig flapsig oder unfreundlich beantwortet. Dies machte die Kommunikation und Zusammenarbeit unnötig schwierig.

Ein Beispiel, das mir in Erinnerung geblieben ist, war die Korrektur einer meiner Übersetzungen: Meine Version ‚Review pending‘ (von "Review ausstehend") wurde nicht akzeptiert und durch ‚Review outstanding‘ ersetzt, was ich als grammatikalisch falsch empfand. Solche Erlebnisse trugen erheblich zu einem Gefühl der Demotivation bei. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass weder kollegialer Austausch noch konstruktive Zusammenarbeit gefördert wurden, was das Arbeitsumfeld für mich sehr belastend machte.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

In meinem Fall hatte ich oft das Gefühl, dass lange Arbeitstage als selbstverständlich angesehen wurden. Besonders schwierig war die strikte Einhaltung der Kernarbeitszeit ab 8 Uhr morgens, die wenig Flexibilität erlaubte. Hinzu kam, dass mir mehrmals außerhalb meiner Arbeitszeit Termine für 8 Uhr morgens eingestellt wurden, was die fehlende Rücksichtnahme auf meine Verfügbarkeit zusätzlich verdeutlichte.

Diese Balance wurde außerdem durch Nachrichten, die mir außerhalb meiner Arbeitszeit über WhatsApp geschickt wurden, weiter beeinträchtigt. Ich hatte den Eindruck, dass Nachrichten häufig außerhalb meiner Arbeitszeit, auch spät abends oder am Wochenende, geschickt wurden. Es kam mir manchmal so vor, als ginge es weniger um notwendige Kommunikation, sondern mehr um Kontrolle, was zu zusätzlichem Stress führte und es für mich schwierig machte, eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben aufrechtzuerhalten.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Das Verhalten der Vorgesetzten empfand ich persönlich als wenig unterstützend und teilweise unprofessionell. Kritik an Prozessen oder Entscheidungen wurde meiner Wahrnehmung nach oft nicht gut aufgenommen, und ein offener Austausch schien nicht erwünscht zu sein. In meiner Zeit dort hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation manchmal unangemessen laut und emotional wurde, was für mich als Werkstudentin besonders überraschend war.

Es wirkte auf mich, als fehlten Empathie und Führungsqualitäten, die ich aus früheren beruflichen Erfahrungen als essenziell kenne. Dies machte die Zusammenarbeit schwierig und demotivierend.

Auch nach meinem Ausscheiden hatte ich den Eindruck, dass administrative Aufgaben wie die Bereitstellung von Lohnabrechnungen nicht mit der nötigen Sorgfalt behandelt wurden, da ich für diese erst mehrfach Erinnerungen schicken musste. Insgesamt empfand ich den Umgang mit Mitarbeitenden als wenig wertschätzend.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Die Aufgaben entsprachen leider nicht meinen Erwartungen. Hauptsächlich war ich mit der Erstellung und Überarbeitung von PowerPoint-Präsentationen beschäftigt, was ich auf Dauer als monoton und wenig herausfordernd empfand. Dabei hatte ich den Eindruck, eher wie eine persönliche Assistentin eines Consultants behandelt zu werden, anstatt aktiv ins Team eingebunden zu sein.

Besonders herausfordernd war für mich die Art der Kommunikation und des Feedbacks. Dieses empfand ich oft als wenig konstruktiv und empathisch, was die Zusammenarbeit erschwerte. Statt Unterstützung oder wertschätzender Rückmeldungen wirkte das Verhalten in meinen Augen teilweise von oben herab und wenig förderlich für ein produktives Arbeitsumfeld.

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