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Gehalt

Obwohl das Gehalt im Durchschnitt lag, habe ich mich nie finanziell benachteiligt gefühlt. Das Unternehmen bot außerdem verschiedene Zusatzleistungen an, wie z.B. die Möglichkeit, an Schulungen und Fortbildungen teilzunehmen.

Gehaltsanpassungen kommen kaum vor. Und wenn, dann sind diese lächerlich klein. Vom Inflationsausgleich kann man nicht mal annähernd reden.
Man muss sich leider teuer reinbewerben, um ein einigermaßen gutes Gehalt zu bekommen....
Das führt zu einer Mir-Egal-Mentalität bei einigen MitarbeiterInnen nach dem Motto "ich arbeite so, wie ich bezahlt werde"
...Das ist eigentlich sehr schade und verbrennt unnötig Arbeitskraft. Gerade wenn man mit diesen MitarbeiterInnen zusammen arbeiten muss.

Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben.

PRO:
- arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
- Jobrad
KONTRA:
- Gehalt ist Verhandlungssache und nicht in jedem Fall angemessen, gemessen an Leistung, Verantwortung und Engagement -- Gehaltsanpassungen ohne Initiative des Mitarbeiters gibt es nicht oder nur in sehr vereinzelten Fällen
- Gehaltsanpassungwünsche werden oftmals im ersten Zug abgelehnt und nur bei entsprechender Hartnäckigkeit in Zukunft und deutlich geringer genehmigt
-- bei einem Wechsel der Stellung erfolgt nicht automatisch eine Anpassung des Entgeltes

Das Gehalt ist halt immer Verhandlungssache, daher sind gefühlte Ungerechtigkeiten nicht zu vermeiden.

Das Gehalt ist natürlich nie hoch genug ;-) Aber es gibt auch viele Benefits, die nicht in Geld aufzuwiegen sind, wie regelmäßige Events und Obstkörbe.