67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit- und Homeoffice-Regelung
Junges Team. Macht Spaß
Schwer zu ertragen. Stur bis zum Schluss
Großer Schwachpunkt
Keine Gehaltsentwicklung möglich
Teamintern eine super Atmosphäre.
Managementseitig allerdings von Misstrauen und Unwahrheiten durchzogen
Kommt auf die Ebene an, ich habe viel positives wie auch negatives erlebt.
In der Theorie ja, allerdings werden diese kaum in die Praxis umgesetzt
Die Planung war stets akkurat und durchdacht, leider haperts dann beim ausführenden Personal.
Leider gibt es in der Ausführung viele inkompetente Mitarbeiter, die scheinbar meinen alles auf die Führung zu schieben.
Die ganzen negativen Kommentare sollten gelöscht werden. Sie spiegeln nicht die Realität wieder, sondern beruhen vermutlich auf dem privaten Missmut.
Unternehmen mit klaren Zielen
Ich habe bis jetzt stets Kompetenz und einen klaren und guten Führungsstil erlebt!
Nichts auszusetzen. Viele sind leider zu neugierig und verstehen nicht, dass es Sachen gibt, die sie nichts angehen.
Den Galgenhumor der Kollegen.
Bei Facebook gelesen, dass Nachmieter für unsere Räumlichkeiten gesucht werden. Damit sollte die Sache für jeden klar sein.
Also die Vorgesetzen haben ihren Job nicht erhalten, da sie sehr gute Management-Skills besitzen. Ekelhaftes Verhalten. Informiert eure restlichen Mitarbeiter*innen, damit sie auch ihre Zukunft planen können, denn diese haben auch Familien (Kinder) zu ernähren. Hört auch nur an euch zu denken! Gibt endlich ein ehrliches und transparents Feedback!
Man erhält immer noch keine weiteren Informationen zur Insolvenz! Wenn man bedenkt, dass Mitarbeiter*innen das höchste Gut sind, werden wir behandelt wie Abfall!!!
Das der Vorstand mit seinem Versagen selbst viel Geld durch eigene Anteile verloren hat.
Das versagen Management
Das alle verantwortlichen Personen zur Verantwortung gezogen werden, hoffentlich nie mehr einen Job finden und sich für ihr Versagen ein Leben lang schämen!
Bedrückt. Wiedermal Insolvenz, wieder keine Infos, wieder Zukunftsängste.
Auch nicht mehr Vorhanden. Im Freundeskreis schämt man sich für dieses Unternehmen und es wird mittlerweile mit "Pleite" verbunden.
Zur Zeit ist nichts mehr zu tun. Scheinbar nirgendwo. Das kann man für andere Dinge nutzen, daher ein Stern
Gibt es es nicht.
Als Angestellter unterirdisch. Man wurde stets vertröstet und ich wunder mich selbst, warum ich dieser Lüge so lange geglaubt habe.
Nicht vorhanden, obwohl man sich nach Außen gerne damit geschmückt hat.
Galgenhumor. Wir machen eine Sammelbewerbung für Unternehmen mit fähiger Führung
Erfahrung ist nicht gewünscht. Man weiß alles besser. Jetzt bekommt man die Quittung dafür (Insolvenz).
Unfassbar inkompetentes Management. Der Titel "Versager" trifft es auf den Punkt und ist nicht als Beleidigung gemeint, sondern Fakt. Es wurde schlicht und einfach VERSAGT. Ich hoffe diese Menschen finden nie wieder einen Job.
Alte PCs, keine Pflege, kaputte und leere Kaffeemaschinen
Als Angestellter wird man von Freunden oder Facebook auf die neusten Skandale hingewiesen. Interne Kommunikation oder Aufklärung Fehlanzeige.
Als Angestellter kommt man sich von der Führung unterdrückt vor. Ideen, Vorschläge und Ängste wurden belächelt.
Als noch was zu tun war, wurde die Prio auf Notlösungen und Flickerei gesetzt.
Hört nicht auf erfahrene Mitarbeiter
Stellt Dinge sehr rosig dar
Management ist intransparent
Ist nicht in der Lage Investoren zu finden
Zahlt die meisten Mitarbeiter unter durchschnitt
Zahlt die besprochenen Boni nicht
Realistischer sein
Offen und ehrlich den Mitarbeitern gegenüber kommunizieren
Auf erfahrene Mitarbeiter hören
Die Mitarbeiter nicht mit ABM busy halten
Management austauschen
Den Vorstand und die höhere Führungsebene. Es kam das Gefühl auf, dass man für du.. verkauft wird. Auch die Personalabteilung war nicht die allerbeste, wobei die operativen Kollegen explizit ausgeklammert werden... alles in allem trifft "der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken"...
Kompletter Reset. Dafür dürfte es aber zu spät sein.
Anfangs war es ein motiviertes Arbeiten, ist über die Jahre immer weniger geworden und war zum Schluss nicht mehr auszuhalten.
Durch viel heiße Luft und großen Verzögerungen in der Auslieferung bzw. Nicht-Auslieferung, dürfte das Image am Boden sein.
Da viel Home Office möglich war, gibt es einen Zusatzstern. Da viele Sorgen mit nach Hause genommen werden, ist das sehr belastend.
Karriere nein, Weiterbildung nein.
Im Team 5 Sterne, mit einigen Abteilungen 3 Sterne und einigen Abteilungen 0 Sterne.
Viele Vorgesetzte waren fehl am Platze und unbelehrbar bzw. "beratungsresistent". Es gab nur wenige "gute" Vorgesetzte. Ziele sind nicht erreichbar, Vorschläge werden meist nicht angenommen. In Prozessfindungen mit einbezogen werden ist nicht vorhanden. Zudem sind sehr viele Vorgesetzte in diversen Abteilungen gegangen (und worden).
Teilweise keine klimatisierten Büros, wodurch die Temperaturen unerträglich waren. Veraltete Arbeitsausrüstung bzw. PCs. Positiv waren die höhenverstellbaren Tische. Daher ein Stern mehr.
Es gibt so gut wie keine Kommunikation. Zukunftsängste werden einem nicht genommen. Man könnte meinen, dass die handelnden Personen selber nicht Wissen, wie es weitergeht.
Es gab so gut wie nichts. Gehaltserhöhungen wollen wir nicht von sprechen. Sozialleistungen fallen mir auch keine ein. Man ist immer vertröstet worden. Positiv war die Aufstockung des Kurzarbeitergeld.
Mit der Zeit, weil man keine Hoffnung mehr hat, interessierten auch die Aufgaben nicht mehr. Meist sind Entscheidungen umgeworfen worden. Man wusste, dass man was macht und es eh wieder umentschieden wird.
Das Durchhaltevermögen…
Eigentlich das gesamte Paket!
Ganz ernsthaft, lasst es besser sein. Ihr verbrennt nur noch weiter Kapital und Glaubwürdigkeit.
So la la, aufgrund der angespannten Lage und miserablen internen Kommunikation herscht große Unsicherheit.
Völlig unglaubwürdig mittlerweile. Kreditwürdigkeit am Boden, jegliches Vertrauen bei Lieferanten und auch Angestellten verloren.
Wer denkt denn ernsthaft daran, in solch einer Situation?
Aufgrund der hohen Fluktuation und des schlechten Images werden auch bessere Gehälter geboten.
Keine Mülltrennung. Nichts positives zu berichten.
Auch hier nicht gut, aufgrund der angespannten Lage.
Nichts negatives zu berichten.
Das mittlere Management leidet genauso an der miserablen Kommunikation und der unsicheren Lage.
Veraltetes und gebrauchtes Equipment. Klimaanlagen funktionieren teilweise nicht. Nur ein Kaffeeautomat im Werk 1.
Interne Kommunikation wird schon lange nicht mehr ernst genommen.
Nichts negatives zu berichten.
Keine, es wird ja nicht produziert. Und es sieht gerade nicht danach aus das es in absehbarer Zeit dazu kommen wird.
Nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten.
Gehalt, Kommunikation und falsche Versprechungen
-Kommunikation, erklärt euren Mitarbeitern einmal die Strategie und den Plan des Unternehmens. Wahrscheinlich weiß das Management das selbst nicht.
-Prozesse einhalten, statt immer wieder mit sogenannten Sonderrechten am Prozess vorbei zu arbeiten.
Fang endlich an, Autos zu bauen, statt immer nur darüber zu reden!
Der Zusammenhalt in der eigenen Abteilung und im R&D Center ist super, es wird immer versucht konstruktive Lösungen für bestehende Probleme zu finden. Leider ist dies durch unklare Ziele und Kommunikation des (mittleren) Managements nicht immer möglich.
Nette Auftritte ohne viel Inhalt in den sozialen Medien.
Gute Gleitzeitregelung, 40% Home-Office möglich. 30 Tage Urlaub, 40-Stunden-Woche nicht mehr ganz zeitgemäß bzw. zu wenig Gehalt dafür.
Für notwendige private Termine/Arztbesuche etc. musste nach kurzer Rücksprache mit dem Vorgesetzten kein Urlaub genommen werden.
Keine Weiterbildung erhalten, obwohl dies sogar in der Zielvereinbarung im Mitarbeiterjahresgespräch festgelegt wurde. Insgesamt wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung. Man bekommt gerne mehr Aufgaben, gerade wenn Kollegen das Unternehmen verlassen. Mehr Gehalt oder eine neue Position eher nicht.
War ok, im Vergleich zu den IG-Metall-Tarifen deutlich weniger bei mehr Arbeitsstunden. Keine Gehaltserhöhung trotz Übernahme von mehr Verantwortung und Aufgaben. Inflationsausgleich gab es in letzter Zeit auch nicht. Wer hauptsächlich wegen des Geldes arbeiten geht, sollte dies nicht bei e.GO tun.
Dafür, dass man sich als nachhaltiges BEV in Szene setzt sind die Dinge, die intern ablaufen, sind nicht unbedingt nachhaltig.
Viele nette Kollegen kennengelernt, man trifft sich auch mal privat. Guter fachlicher und privater Austausch. Der Zusammenhalt hier ist sehr gut.
Habe meinen Vorgesetzten immer als fairen und fordernden Chef erlebt, der leider auch durch die schlechte Kommunikation der Geschäftsleitung in seinen Möglichkeiten eingeschränkt war. Fachlich und menschlich top
Veraltete Hardware, teilweise fehlende Lizenzen, man kann seine Arbeit nicht immer so machen, wie man es sollte. Ergonomische, höhenverstellbare Tische und ordentliche Stühle sind immer noch das Beste.
Wenig bis gar nicht vorhanden, man weiß nicht, wie es weitergeht. Es werden immer wieder falsche Versprechungen gemacht. Es werden Meilensteine genannt, wann sich was ändert etc. Z.B. Gehaltsverhandlungen nach dem Börsengang.
Mails vom Management und insbesondere von HR sind nur mit Humor zu ertragen.
Die Kommunikation unter den Kollegen in der eigenen Abteilung war dagegen immer offen und ehrlich.
Beim Jobeinstig konnte ich viele spannende Aufgaben übernehmen und mich neuen Herausforderungen stellen. Man konnte viele Bereiche betreuen und sich in diese einarbeiten. Man hat viel gelernt und gesehen. Mittlerweile gibt es mehr Routinearbeit und was noch schlimmer ist, die gleiche Arbeit durch unklare Kommunikation.
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