12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die ununterbrochene gute Laune und die übertriebene Freundlichkeit machen den Arbeitsplatz fast schon zu einem Freizeitpark. Die Gehälter und Sozialleistungen sind so großzügig, dass man sich fast schämt, sie anzunehmen. Und die flexible Arbeitszeitgestaltung sorgt dafür, dass man sich nie sicher ist, ob man gerade arbeitet oder frei hat – herrlich verwirrend!
Es ist wirklich schlimm, wie gut die Vorgesetzten einen unterstützen und immer erreichbar sind. Diese absolute Transparenz in der Kommunikation lässt einen nie im Dunkeln tappen – wo bleibt da der Nervenkitzel?
Vielleicht könnten die Vorgesetzten mal lernen, nicht immer sofort zur Stelle zu sein. Ein bisschen weniger Transparenz in der Kommunikation wäre auch nicht schlecht, schließlich lieben wir doch alle Überraschungen! Und diese ständige Hilfsbereitschaft ist wirklich ermüdend – ein bisschen mehr Ignoranz würde den Teamgeist bestimmt stärken.
Die Atmosphäre bei Nextwork ist so positiv, dass man sich wie auf einer permanenten Party fühlt
Ein paar kleine Makel würden es realistischer machen
Die flexible Arbeitszeit und Homeoffice-Optionen bei Nextwork sind so großartig, dass man sich fast schon wie im Urlaub fühlt. Ein richtig schlechter Büroalltag wäre hier ganz nett.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein von Nextwork ist so vorbildlich, dass man sich fast wie ein Umweltengel fühlt.
Die Kollegen bei Nextwork sind so unterstützend, dass man sich fast wie in einer großen Familie fühlt.
Der respektvolle Umgang mit älteren Kollegen bei Nextwork ist so tadellos, dass man sich fast wie in einem Lehrbuch fühlt.
Die Chefs bei Nextwork sind so hilfsbereit und freundlich, dass man sich wie ein VIP fühlt.
Spa beschreibt es ganz gut. Ein Stern ist hier noch übertrieben viel!
Die Kommunikation bei Nextwork ist so umfassend, dass man immer bestens im Bilde ist. Ein bisschen Geheimniskrämerei würde die Sache manchmal aufregender machen.
Die Gehälter und Sozialleistungen bei Nextwork sind aus meiner Sicht viel zu großzügig.
Die strikte Einhaltung von Gleichberechtigung bei Nextwork ist so konsequent, dass man sich fast wie in einer Utopie fühlt.
Ein paar langweilige Aufgaben wären zur Abwechslung mal erholsam.
Die ununterbrochene gute Laune und die übertriebene Freundlichkeit machen den Arbeitsplatz fast schon zu einem Freizeitpark. Die Gehälter und Sozialleistungen sind so großzügig, dass man sich fast schämt, sie anzunehmen. Und die flexible Arbeitszeitgestaltung sorgt dafür, dass man sich nie sicher ist, ob man gerade arbeitet oder frei hat – herrlich verwirrend!
s ist wirklich schlimm, wie gut die Vorgesetzten einen unterstützen und immer erreichbar sind. Diese absolute Transparenz in der Kommunikation lässt einen nie im Dunkeln tappen – wo bleibt da der Nervenkitzel? Und die luxuriösen Arbeitsbedingungen sorgen dafür, dass man sich wie im Urlaub fühlt.
Vielleicht könnten die Vorgesetzten mal lernen, nicht immer sofort zur Stelle zu sein. Ein bisschen weniger Transparenz in der Kommunikation wäre auch nicht schlecht, schließlich lieben wir doch alle Überraschungen! Und diese ständige Hilfsbereitschaft des Teams ist wirklich ermüdend – ein bisschen mehr Ignoranz würde den Teamgeist bestimmt stärken.
Die Atmosphäre bei Nextwork ist so unerträglich positiv, dass man sich wie in einer überdrehten Comedy-Serie fühlt. Ständig lachen alle und verbreiten gute Laune – wie soll man da jemals ernsthaft arbeiten können? Ein bisschen mehr Trübsal würde hier wirklich Wunder wirken.
Das makellose Unternehmensimage von Nextwork ist geradezu peinlich. Niemand glaubt, dass ein Unternehmen wirklich so perfekt sein kann – ein bisschen mehr Ecken und Kanten würden hier wirklich für mehr Authentizität sorgen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Homeoffice-Optionen bei Nextwork sind so locker, dass man nie wirklich weiß, wann man arbeitet und wann man frei hat. Diese Freiheit kann einen wirklich verwirren – wer braucht schon so viel Flexibilität?
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei Nextwork sind wirklich sehr umfangreich. Ständig gibt es neue Kurse und Trainings – wer will schon so viel lernen?
Das Gehalt und die Sozialleistungen bei Nextwork sind so großzügig und frühzeitig, dass man sich fast schämt. Immer pünktlich, immer reichlich – wer braucht schon so viel finanzielle Sicherheit? Ein bisschen Unsicherheit würde die Sache spannender machen.
Nextwork legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Man wird auch daran erinnert, wie wichtig es ist, die Welt zu retten – wer will schon so viel Verantwortung? Ein bisschen weniger Engagement wäre hier wirklich entlastend.
Die Kolleginnen und Kollegen sind so hilfsbereit und freundlich, dass es fast schon unangenehm wird. Jeder ist ständig zur Stelle, um zu helfen – wie soll man da jemals seine Unabhängigkeit beweisen? Ein bisschen mehr Egoismus würde hier wirklich gut tun.
Ständig wird betont, wie wertvoll ihre Erfahrung ist – wer braucht schon so viel Respekt? Ein bisschen weniger Ehrfurcht wäre hier wirklich erfrischend.
Die Vorgesetzten bei Nextwork sind geradezu besessen von Unterstützung. Immer verfügbar, immer hilfsbereit – wer braucht schon so viel Fürsorge? Ignoranz wäre hier eine willkommene Abwechslung.
Die Arbeitsbedingungen bei Nextwork sind so luxuriös, dass man sich wie in einem Fünf-Sterne-Hotel fühlt. Ergonomische Stühle, modernste Technik, voll ausgestattete Küchen – wer braucht schon so viel Komfort?
Die Kommunikation bei Nextwork ist so transparent und umfassend, dass man sich wie in einem Nachrichtenstudio fühlt. Jede noch so kleine Information wird geteilt – wer will schon ständig auf dem Laufenden gehalten werden? Ein bisschen Geheimhaltung wäre hier wirklich erfrischend.
Jede Meinung wird respektiert – wer braucht schon so viel Toleranz? Ein bisschen weniger Gleichberechtigung würde hier wirklich für mehr Spannung sorgen.
Die Aufgaben bei Nextwork sind so abwechslungsreich und spannend, dass man abends kaum noch den Kopf abschalten kann. Ständig neue Herausforderungen und interessante Projekte – wer braucht schon so viel Abwechslung? Ein paar langweilige Routineaufgaben wären eine wahre Wohltat.
Es werden 2x im Jahr Ausflüge gemacht.
Ich hasse das! Kostenlos Urlaub mit meinen Kollegen. Wer macht denn schon sowas?!
Jeder Azubi (mit Ausnahme von einem) wurden übernommen.
Immer diese billigen Arbeitskräfte - wer will die schon behalten?
Ich habe einen Arzttermin während der Arbeitszeit? - Kein Problem
Ich muss zuhause bleiben, weil ein Paket ankommt? - Kein Problem
Ich bin fertig mit der Arbeit und gehe heute etwas früher? - Kein Problem
Wo soll das denn hinführen? Viel lieber würde ich mich über meine Arbeit aufregen und mich überall beschweren, wie sehr sie mich und mein Leben doch einnimmt. Einfach ätzend!
Ständig wird geschaut, dass ich mich nicht langweile und bei verschiedenen Angelegenheiten dabei bin.
Dabei will ich doch eigentlich nichts lernen in meiner Ausbildung.
Wem macht es schon Spaß mit seinen Kollegen lachen zu können?
Also mir nicht!
Hier kann man einfach mit seinen Vorsetzten reden und wird dabei auch noch ernst genommen.
Wenn man immer versucht alle Wünsche seiner Mitarbeiter zu erfüllen, wie soll man denn dann merken, das wir eigentlich egal sind?
Hybride Arbeitsmodelle, flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeit. Kein Wunder trifft man da die eine oder den anderen im Gemeinschaftssaal Kaffee schlürfend. Dieses New Work - da arbeitet man doch nix!
Dieses Nachhaltigkeits- und Gender-Getue ist doch so langsam echt wieder out. Da ist Nextwork mal so gar nicht im ‚Next‘ angekommen.
Wenn uns Corona etwas gelehrt hat, dann doch wohl, dass wir soziales Miteinander nicht benötigen. Verstehe nicht, wieso meine Kolleginnen und Kollegen mich also immer noch fragen, ob ich Lust auf ein gemeinsames Feierabend-Bierchen hab.
Wir werden erst im August gefragt, ob wir uns ein Wochenende im Dezember frei halten können, um mit dem Team PLUS Lebensgefährt:innen eine Weihnachtsfeier zu planen. Das setzt mich ganz schön unter Zeitdruck!
Weil die Lichtverhältnisses nicht stimmen und es in Gemeinschaftsbüros zu laut zum telefonieren ist, wird das ganze Office neu umgebaut. Und dabei wird auch noch Rücksicht auf unsere Arbeitszeit genommen. Wo hat man sowas schon erlebt?!
Wir verstehen uns alle so gut, dass wir uns sogar nach der Arbeit privat treffen und gerne unsere Freizeit miteinander verbringen. Von gemütlichen Abenden im Biergarten, auf eine Feierabend-Pizza im Office bis zu komplett gemeinsamen Wochenenden in Österreich. Mit diesem Freizeitstress komme ich nicht klar!
Unsere Geschäftsführer laden uns zum Essen oder sogar zum Grillabend nach Hause ein. Aber nicht nur das. Man darf ihnen sogar Feedback geben. Mit dieser "Bottom up"-Kultur kann man ein Unternehmen doch nur an die Wand fahren.
Ich kann mir meine Arbeitszeiten einteilen, wie ich es möchte und habe unbegrenzte Urlaubstage - solange ich meine Arbeit gewissenhaft mache. Vertrauensarbeitszeit schimpft sich das!
Die Kommunikation ist auf Augenhöhe?! Wo gibt es denn sowas? Seit wann gehört es nicht mehr zum Jobprofil von Praktikant:innen und Azubis, dass sie mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und sofort erfüllen?
Frauen und Männer werden gleichbehandelt! Das sagt ja schon alles!
Als Auszubildende bei Nextwork wird man regelrecht erdrückt von der Kollegialität. Wenn man mal nicht weiter weiß, will jeder einem ständig helfen und einem alles erklären . Diese übermäßige Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nimmt einem jede Chance, sich mal allein durchzukämpfen.
Hat mich ohne mir Ausbildungsvertrag zu übergeben, eingestellt. Wurde 2 Monate lang hingehalten mit dem Ausbildungsvertrag. Nachdem ich beim Umzug mitgearbeitet habe, wurde ich ohne Angabe von Gründen entlassen. Meine Nachfrage bei der IHK hat ergeben, dass sie mich nie angemeldet haben. Also, Vorsicht, Betrugsmasche, um billige Arbeitskräfte für körperliche Arbeit zu haben.
Desweiteren besteht ein sozialer Druck, am Arbeitsplatz Alkohol täglich zu trinken. Da ich das nicht wollte, hatte das wohl Konsequenzen?
Menschlichkeit
Mal ein paar Fehler und Unannehmlichkeiten einbauen
Nextwork ist berüchtigt dafür, eine zu positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Alle sind ständig gut gelaunt und zuvorkommend. Das ist auf Dauer echt anstrengend. Wer will schon den ganzen Tag mit lächelnden Gesichtern und hilfsbereiten Kollegen umgeben sein? Ein Stern ist fast noch zu viel!
Nextwork hat sich ein zu positives Image aufgebaut. Überall wird von den „fortschrittlichen Arbeitsbedingungen“, der „innovativen Unternehmenskultur“ und den „herausragenden Sozialleistungen“ geschwärmt. Dabei kann man kaum noch jemanden überraschen. Die Außendarstellung ist so makellos, dass es fast schon peinlich ist, hier zu arbeiten. Man hat das Gefühl, ständig zu gut dazustehen – wo bleibt da der Reiz des Durchschnitts?
Nextwork bietet flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten, inklusive einer bezahlten Fahrkarte ins Büro. Es wird sogar erwartet, dass man sich selbst seinen Urlaub genehmigt. Dieser Grad an Freiheit und Flexibilität macht es schwer, sich auf feste Arbeitszeiten zu konzentrieren. Wo bleibt die gute alte 9-to-5-Routine?
Das Unternehmen bietet zahlreiche Weiterbildungen und Schulungen an. Manchmal habe ich das Gefühl, Nextwork will, dass ich ständig dazu lerne und mich weiterentwickle. Warum kann ich nicht einfach mal in meinem Wissensstand verharren? Ständiges Lernen ist doch anstrengend.
Das Gehalt wird oft viel zu früh überwiesen, und es gibt auch noch regelmäßige Sonderzahlungen. Dazu kommt eine private Krankenzusatzversicherung, die uns kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Warum wird hier so viel getan, um sicherzustellen, dass wir finanziell abgesichert sind? Völlig übertrieben!
Nextwork ist stolz darauf, ein B Corp zertifiziertes Unternehmen zu sein und regelmäßig an wohltätige Zwecke zu spenden. Zu Weihnachten oder bei besonderen Anlässen gibt es großzügige Spendenaktionen. Und im Corona-Jahr? Ein steuerfreier Bonus von 1.500€ für alle Mitarbeiter. Wer braucht schon so viel Sozialbewusstsein?
Die Kollegen bei Nextwork sind unerträglich hilfsbereit. Ständig will jemand wissen, ob ich etwas brauche oder ob sie mir etwas vom Mittagessen mitbringen sollen. Eigenständigkeit scheint hier ein Fremdwort zu sein. Warum kann ich nicht einfach alleine essen?
Bei Nextwork gibt es tatsächlich Kollegen, die älter sind als der Gründer. Diese Altersdurchmischung fördert den Austausch von Erfahrungen und Wissen. Warum müssen wir uns mit so viel Vielfalt und unterschiedlichen Perspektiven herumschlagen?
Meine Vorgesetzten nehmen sich ständig Zeit für Feedback und stehen immer zur Verfügung, wenn ich Hilfe brauche. Es scheint, als hätten sie nichts Besseres zu tun, als sich mit meinen beruflichen Anliegen zu beschäftigen. Kann man nicht einfach mal in Ruhe seine Fehler machen, ohne dass einem sofort Unterstützung angeboten wird?
Die Arbeitsbedingungen bei Nextwork sind einfach unzumutbar. Ergonomische Schreibtische, höhenverstellbare Stühle und modernste Arbeitsgeräte? Viel zu komfortabel! Die Klimaanlage sorgt immer für die perfekte Temperatur, und es gibt eine Küche, die ständig mit frischem Obst und Getränken gefüllt ist. Ständig wird einem durch solche Annehmlichkeiten der Arbeitsplatz angenehm gemacht. Wie soll man da jemals in den Genuss eines richtigen Bürofrustes kommen?
Die Kommunikation bei Nextwork ist einfach unerträglich transparent. Es gibt ständig Updates über Blogs, Podcasts und Social Media. So weiß jeder, was im Unternehmen vor sich geht. Überraschungen? Fehlanzeige! Es ist fast unmöglich, jemanden zu überraschen, wenn alle immer auf dem neuesten Stand sind.
Nextwork nimmt Gleichberechtigung viel zu ernst. Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung von Geschlechtern oder Arbeitszeitmodellen. Teilzeitkräfte werden genau so geschätzt wie Vollzeitkräfte. Und dann auch noch dieses konsequente Gendern! Hier werden tatsächlich alle gleich behandelt, egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Wie soll man da jemals Unterschiede machen können?
Bei Nextwork habe ich ständig interessante Aufgaben und Projekte. Dabei hätte ich es lieber, wenn man mich mit langweiligen Routinen beschäftigt, die keine Herausforderung darstellen. Aber nein, hier muss ich ständig kreativ und engagiert sein. Wo bleibt da die Monotonie?
Alle Kollegen essen freiwillig gemeinsam zu Mittag und fragen dich auch noch ob sie dir was mitbringen sollen, wenn sie Mittagessen holen. Warum? Ich kann das schon alleine!
Ich kann selbst entscheiden, ob ich aus dem Homeoffice arbeite oder ins Büro fahre und zu allem Überfluss wird mir auch noch die Fahrkarte gezahlt.
Nextwork hat ein jährliches Budget für Schulungen für alle Mitarbeiter, Frechheit, ich will nichts dazu lernen!
Die Arbeitsatmosphäre ist gespenstisch. Alle sind so gut wie immer gut gelaunt, hilfsbereit und zuvorkommen. Ein Stern ist noch zu viel !
Außenstehende erfahren viel über das Innenleben, da das Management über diverse Kanäle berichtet (Blog, Podcast, Social Media, etc.). Daher wissen oft auch Leute im Umfeld der Mitarbeiter was Nextwork schon wieder anstellt. Hier kann man ja kaum noch jemanden überraschen!
Wieder mal ein Unternehmen was nicht auf 9to5 setzt. Bei Nextwork gibt es flexible Arbeitszeitmodelle. Es gibt sogar Sogar Sonderurlaub wenn man Geburtstag hat. Man muss selber entscheiden wann man Urlaub macht und muss ihn selber genehmigen. Oft kommt man sich komisch vor, wenn viele auch mal um 15 Uhr gehen und man dann alleine im Büro hockt. Das ist Gruppenzwang und führt dazu auch seinen Arbeitstag frei und flexibel zu gestalten. Müsste man eigentlich 0-Sterne vergeben.
Jedes Jahr soll man 1.000€ für Fortbildungen ausgeben und auch noch daran teilnehmen.
Die Firma zahlt die Gehälter oft viel zu früh aus. Und teilweise wird man auch mit Sonderzahlungen überrascht. Alle Mitarbeiter bekommen kostenfrei eine private Krankenzusatzversicherung mit allen Leistungspaketen. Einfach so – ungefragt. Außerdem bestehen sie darauf den privaten Internetanschluss zu bezahlen.
Nextwork ist nicht nur Klimaneutrales Unternehmen, sie sind auch noch mit diversen Zertifizierungen ausgestattet. Außerdem spenden sie anlassbezogen (Corona, Hochwasser, etc.) und/oder zu Weihnachten mehrere Tausend Euros an wohltätige Zwecke. Im Corona-Jahr haben auch alle Mitarbeiter einen Corona-Bonus i.H.v. 1.500€ bekommen. Steuerfrei! Warum?
Mein Opa sagte mir immer: Junge, am besten lernst Du schwimmen wenn Du einfach mal ins Wasser springst. Bei Nextwork ist das leider nicht so. Wenn Du mal ins schwimmen kommst, wird dir auch gleich Hilfe angeboten. Machst Du mal einen Fehler, wird das nicht unter den Teppich gekehrt oder in sich reingefressen. Nein, man spricht darüber und versucht es gemeinsam zu lösen.
Es gibt bei Nextwork Leute die älter sind als der Gründer. Das ist doch nicht normal.
Meine Vorgesetzten machen sich viele Gedanken und lassen sich bei ihren Entscheidung von den Bedürfnissen und Wünsche der Mitarbeiter beeinflussen. Gute Vorgesetzte müssen sich doch einfach mal durchsetzen! Wir sind doch nicht auf einem Ponyhof!
Ich sage nur "New Work". Man muss tatsächlich je nach Bedarf sich den passenden Arbeitsplatz aussuchen: Im Homeoffice arbeiten, im Büro in einem Einzelbüro arbeiten (vielleicht auch nur mal eine Stunde), im Büro in einem 4er-Büro arbeiten um auch etwas Austausch zu haben, im 2er-Büro arbeiten, wenn man mal zu zweit arbeiten will. Oder man geht gleich woanders hin und mietet sich ein Hotelzimmer – um die Ecke oder in Portugal (!). Das ist doch nicht normal.
Für die Kommunikation gibt es nicht nur digitale Tools, sonder auch noch echte Gespräche Face2Face (!). Wer will das denn heute noch. Nicht mit mir.
Nextwork macht keinen Unterschied und behandelte beide Geschlechter gleich. Sie waren auch ganz vorne mit dabei bei gendern. Das kann ich echt nicht nachvollziehen. Teilzeitkräfte werden auch gleich behandelt wie wir Vollzeitkräfte. Man sollte da schon unterscheiden.
Nextwork. Der Name zeigt schon, dass man nicht in Ruhe immer das gleiche macht. Echt schade.
So verdient kununu Geld.