43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf die Qualität des Personals und des pädagogischen Angebots geachtet. Nicht jeder wird genommen, keine Fachfremde ersetzen Fachkräfte. Arbeitgeber bemüht sich sehr alle möglichen Zuschüsse vom Land und Bund für die Kita, Kinder und Mitarbeiter aufzutreiben. Super Ausstattung der Kitas!
Eltern mehr zu der Zusammenarbeit einbeziehen, mehr Aufklärungsarbeit, damit diese Arbeit geschätzt wird.
Deine Arbeitsatmosphäre kannst du selber gestalten. Ob es gute Laune, Blumen auf dem Tisch oder Ordnung im Teamraum, Bereitschaft zur Konfliktklärung und Austausch. Auf jedem Fall genug Zeit und Budget von dem Träger für die schönen Dinge und für Persönlichkeits- und Teamentwicklung für das Team. Multikulturelles und offenes Team.
Es gibt immer viel zu tun. Es gibt gewisse Flexibilität seitens des Arbeitgebers trotz festen Arbeitszeiten wie Homeoffice für Vorbereitungszeiten und Notebook für Vollzeitkräfte, aber man muss auch selber Flexibilität mitbringen und sich managen. Feste Schließzeiten und Urlaub in den Schulferien - nicht für alle ein Vorteil.
Ich bin den Weg von einer studentischen Aushilfe bis zu der Kitaleitung gegangen und hatte viel Unterstützung.
Das Maximum an dem, was in Frankfurter Kitas überhaupt geht, aber in dem Bereich sollte grundsätzlich besser bezahlt werden.
Das ist nun wirklich das Aushängeschild des Unternehmens!
Neue Kolleginnen werden eingearbeitet und in das Team eingeführt, so dass man sich nach einer kurzen Zeit als Teil eines Ganzes fühlt.
Alles kann, darf und soll angesprochen werden.
Im Vergleich zu anderen Kitas gibt es hier nun wirklich alles für Leib und Seele. Kleinere Gruppen, mehr Personal, beste technische Ausstattung, das Maximum an Leistungen, was in Frankfurt in den Kitas überhaupt geht, gesunde Verpflegung, sehr viele Weiterbildungen und Coaching.
Ohne Ende
Respektvollen Umgang miteinander,
Transparente Kommunikation,
Unterstützung in alle bereicheen
Nichts
So bleiben wie es ist!
Ich wurde sehr warmherzig von Kolleginnen aufgenommen
Es gibt auf jeden Fall Aufstiegschancen und unbefristeten Übernahme
Sehr angenehme Arbeitszeiten, Wochenende frei.
Ich bekomme Weihnachtsgeld, Job Fahrrad, arbeitslaptop.
Die Löhne werden überpünktlich ausbezahlt.
Sehr kompetent, hilfsbereit und respektvoll
Ich habe jeden Tag großen Spaß auf die Arbeit.
Klar, transparent und ohne Uberforderung,
Jeden Tag lerne ich etwas neues.
Kolleginnen sind respektvoll, freundlich und hilfsbereit
Die Verwendung ökologischer bzw. natürlicher Materialien bei der Einrichtung der Räume, die hohe Qualität der angebotenen Speisen (für die Kinder und Mitarbeiter), die ansprechende Gestaltung/Dekoration, die Qualität der meisten Spielgeräte (z. B. Kletterburgen), der Umgang der Kollegen untereinander, das Thema der interkulturellen Verständigung und der Austausch darüber sowie das Interesse an Sprache(n) und Sprachentwicklung.
Insgesamt gab es nach dem, was ich gesehen und erlebt habe, mehr "Bespaßung" von Kindern, Mitarbeitern und Eltern als wirklich ernstgemeinte pädagogische Reflektion und Analyse konkreter Situationen. In der Unternehmenskultur mangelt es an (konstruktiv genutztem) psychologischem Feingefühl (trotz des vorhandenen, aber m. E. n. wenig wirksamen oder hilfreichen "Supervisionsangebots"), während "hübsche Fotoalben" und "spaßige Events" großgeschrieben werden - dass das (psychische) Wohlbefinden von den Kindern und Teammitgliedern darunter leidet, liegt dabei auf der Hand.
Kinderschutzthemen beispielsweise wurden meiner Erfahrung nach tendenziell eher "stiefmütterlich" behandelt - ich hatte dabei das Gefühl, dass ernstere Themen die (recht oberflächliche) Harmonie "stören" und dementsprechend "minimiert" werden.
Mit den Vorgesetzen habe ich keine Kommunikation auf Augenhöhe wahrgenommen oder erlebt. Die regelmäßigen Gesprächsangebote in dieser Richtung (sie sind fester Bestandteil der Prozesse und Abläufe) blieben ziemlich oberflächlich; wirkliche Offenheit wurde nicht belohnt bzw. gelebt.
Ich war in der relativ kurzen Zeit, in der ich dort mitgearbeitet habe, in nur einer der drei Einrichtungen des Trägers beschäftigt. Wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Standorten sind bzw. inwieweit Dinge in den anderen beiden Kitas anders gehandhabt werden, kann ich daher nicht beurteilen.
Mein Fazit ist, dass diese Kita einfach dem, was mir im Vorfeld bzw. während des (sehr gut organisierten) Bewerbungsprozesses und der Hospitation ausführlich erzählt wurde bzw. was ich in den pädagogischen wie auch allgemeinen Konzeptpapieren lesen konnte, in der Realität einfach nicht gerecht wurde. Bei einigen Zielen und Werten der Einrichtung (und teils auch des Trägers) hatte ich einfach den Eindruck, dass sie doch mehr "schöne Worte auf Papier" darstellen, als dass sie tatsächlich gelebt würden.
Theoretisch würde ich durchaus mehrere Möglichkeiten sehen:
- wirklich offene, reflektierte Vorgesetzte als Leitung engagieren, die auf Augenhöhe kommunizieren können und wollen;
- den Fokus mehr auf Authentizität und das tatsächliche Leben von Werten denn auf "Marketing" und "ködern" von Eltern und potenziellen Mitarbeiterinnen (branchenbedingt fast ausschließlich Frauen) durch alle möglichen "Extras", Freikarten, Events/Ausflüge des Trägers, etc.
- die Auswahl der Supervisoren oder Supervisorinnen durch die Mitarbeitenden statt durch die Vorgesetzen, sowie die Möglichkeit, dass die Gruppensupervision auch gelegentlich ohne Vorgesetzte stattfinden darf
Größtenteils freundliche Atmosphäre; Stress und Druck sind jedoch auch hier ein häufiger Begleiter gewesen; dies liegt m. E. n. teils an den gesellschaftlichen Bedingungen, ist in manchen Punkten aber auch "hausgemacht" (beispielsweise durch das Übermaß an Angeboten oder "Extras", die lediglich unterhaltenden Charakter haben, aber trotzdem gemacht/organisiert werden müssen).
Der Ruf bzw. die Außendarstellung sind allerdings deutlich besser als sie in der Realität umgesetzt werden.
auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse wird im Rahmen der Möglichkeiten durchaus Rücksicht genommen
Weiterbildungen unterschiedlicher Art werden gefördert und unterstützt. Man kann insgesamt viel lernen, sicherlich auch mehr als in anderen Einrichtungen.
Gehalt und Fahrtkostenerstattung überdurchschnittlich; verlässliche Auszahlung und Abrechnung
Man gibt sich bei diesem Thema relativ viel Mühe; jedoch steht die starke Technikfokussierung bzw. -vernarrtheit hierbei natürlich auch im Weg.
der Umgang miteinander ist gut bis vorbildlich
Alle werden unabhängig vom Alter, Herkunft etc. vorbehaltlos integriert und es gibt generell ein offenes und freundliches Miteinander.
Die Vorgesetzten waren meiner Erfahrung nach zum Teil sehr von sich überzeugt und nicht wirklich kritikfähig oder reflektiert. Im Erkrankungsfall gab es außerdem übermäßige Kontrolle und Druck (bis hin zum "versuchten Ausfragen" bezüglich der gesundheitlichen Situation der Betreffenden - und das nicht nur bei längeren oder häufigeren Erkrankungen - ein solcher Umgang ist natürlich potenziell grenzüberschreitend).
Offene Kommunikation auf Augenhöhe wird "mehr inszeniert als gelebt". "Lob und Tadel" wurden hier gerne auch unterschwellig, also indirekt, aber damit natürlich umso wirksamer mitgeteilt (Gesichtsausdruck, Tonfall, "kurz angebunden sein" bzw. abtun, nicht ernstnehmen, Themawechsel, etc.).
Ausstattung insgesamt sehr gut - es ist so gut wie alles vorhanden, was man so braucht, alles sehr gepflegt/sauber und überwiegend auch gut funktionsfähig; alle Räumlichkeiten sind insgesamt sinnvoll und sehr ansprechend gestaltet.
unter den Kolleginnen gut bis sehr gut; mit den Vorgesetzten: siehe Punkt "Vorgesetzte"
Diskriminierung /Benachteiligung irgendwelcher Art war für mich dort nicht erkennbar.
Die Aufgaben sind zwar enorm vielfältig, allerdings geschehen manche Dinge, z. B. das sehr häufige (tägliche) Fotografieren der Kinder beim Spielen im Kita-Alltag, nach meiner Wahrnehmung definitiv auf Kosten der eigentlichen pädagogischen Ziele und Werte.
Als Mutter von zwei Kindern habe ich lange darüber nachgedacht, ob ich als Quereinsteigerin in den Erzieherbereich einsteigen soll. Zum Glück habe ich herausgefunden, dass es möglich ist, im Kindergarten Nezabudka ein Hospitationspraktikum zu absolvieren. Vor zwei Wochen habe ich dies gemacht und möchte diesen Kindergarten gerne weiterempfehlen. Die Leiterin und alle Mitarbeiter waren sehr freundlich zu mir und haben sich Zeit genommen, mich in alle Bereiche hineinzuschnuppern. Ich war sehr beeindruckt davon, wie viel Mühe sich die Erzieher geben und welches professionelle Wissen sie zur Verfügung haben. Es hat mich überrascht, wie viel Arbeit hinter den Kulissen des Kindergartens stattfindet - als Elternteil ist es sehr schwierig, sich das vorzustellen.
Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe
Nichts
Derzeit keine
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima
Die Mitarbeiter reden gut über das Unternehmen, Image und Realität stimmen überein
Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, die Arbeitszeiten bewegen sich in normalem Rahmen und es herrscht diesbezüglich kein Gruppenzwang. Auf Familie und wichtige Termine wird Rücksicht genommen
Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind transparent, MA werden stetig durch Weiterbildungen gefördert, und es gibt sehr gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung
Die Gehälter sind sehr zufriedenstellend und entsprechen der Verantwortung, natürlich gibt es Sozialleitungen, Jobticket, das Gehalt wird mehr als pünktlich ausgezahlt!!
Das Unternehmen hat sich dem BNE verschrieben, hat sich als Faire Kita beworben und unterstützt Fair Trade
Die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen und gehen ehrlich und direkt miteinander um
Gerne werden ältere Kolleginnen eingestellt und langdienende Kolleginnen genießen Respekt und werden genauso gefördert wie ihre jüngeren Kolleginnen
Vorgesetzte setzen realistische Ziele und treffen klare und nachvollziehbare Entscheidungen in welche die Mitarbeiter auch einbezogen werden
Die Räume sind den Aufgaben angepasst, wir seind auf dem neuesten Stand der Technik, jedem MA wird ein eigener Laptop zur Verfügung gestellt. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind angenehm
Mitarbeiter werden regelmäßig in Meetings über Ergebnisse und Erfolge informiert und erhalten die notwendigen Informationen für Ihre Arbeit
Wir befinden uns in einer Frauendomäne, natürlich wird hier die Arbeitskraft der Frauen geschätzt
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt und man hat viele Freiheiten bei der Ausgestaltung seines Arbeitsbereiches
Ich denke, das ist ein toller Arbeitsplatz. Die Kollegen sind sehr nett und offen, mit dem Direktor kann man immer ein persönliches Gespräch führen.
Der Nachteil ist eine schreckliche Menge an unnötigem Papierkram. Berichte, Protokolle, Dokumentationen, E-Mails, die eine Antwort erfordern, wöchentliche Meetings von anderthalb Stunden und Gespräche über alles und nichts. All dies stört das normale Arbeitsklima und entmutigt die Lust am Arbeiten.
Starke pädagogische Arbeit. Du hast immer deine Vorbereitungsstunden. Du bleibst nie allein mit volle Gruppe.
Hier muss man bereit sein, öffentlich Feedback zu äußern und Kritik öffentlich anzunehmen.
Viele Fortbildungsmöglichkeiten
Transparenz, Vertrauen, respektvoller Umgang, gute Möglichkeiten sich einzubringen, die Meinung jedes Mitarbeiters zählt,
gar nichts!
Bei der derzeitigen bildungspolitischen Lage gerne mehr gegen den Strom schwimmen, um notwendige Zeichen zur Veränderung zu setzen.
Tolle Arbeitsatmosphäre, wertschätzender Umgang miteinander, Laptops für alle Mitarbeiter, Toleranz und Vielfalt
sehr gut und stimmig
Fast perfekt - mit etwas Luft nach oben
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung
zufriedenstellend
Bio, Fairtrade, nachhaltig, vegetarisch
Gegenseitige Unterstützung in allen Bereichen
wertschätzend
Wertschätzend, wohlwollend und immer lösungsorientiert
Dienstplan berücksichtig die Wünsche der Mitarbeiter, Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause
Offen und Transparent
Niemand stellt sich über den anderen, jeder ist willkommen
Vielfältig und praxisbezogen
Transparente, offene und vertrauensvolle Kultur.
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Arbeitslaptop, was auch die Vorbereitung zuhause ermöglicht.
Unsere Arbeit erfolgt auf der Grundlage unseren pädagogischen Prinzipien. Bei uns in Nezabudka ist jeder willkommen, wir haben oft gemeinsame Veranstaltungen für alle Nezabudka Einrichtungen, was ich sehr toll für besseren Austausch zwischen Kolleg*innen finde. Der Arbeitgeber achtet wirklich auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und der Kindern.
Nezabudka ist auch immer offen für kreative Vorschläge.
Die Atmosphäre ist mir sehr wichtig, hier trifft es genau. Ich fühle mich von Anfang an sehr wohl und kann meinen Kolleg*innen vollständig vertrauen.
Das Team beachtet gegenseitig notwendige Termine und Notfallsituationen. Aber natürlich liegt es bei jedem selbst. Ich schaffe mein Studium mit der Arbeit gut zu vereinbaren, obwohl es bei jeder Arbeit nicht so einfach ist.
Der Arbeitgeber ist immer offen für Weiterbildung Möglichkeiten, schlägt auch Vieles selbst vor.
Austausch und Zusammenarbeit mit Kolleg*innen wird regelmäßig durchgeführt. Wir haben auch offene Feedback-Kultur, so dass wir gegenseitig regelmäßig Rückmeldungen geben.
Transparente Kommunikation zwischen allen Kolleg*innen.
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