18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittagessen, Kollegen sind nett,
Design Management, zu wenig Respekt an Ausländern
Sollte offener, hören auf die Stimmen der Mitarbeiter und noch mehr Respekt für Ausländer!!!
Rassische Familien Firma
Viele Ändern vor der Abgaben
Kollegen sind nett
Normal
Immer Zeit Verschwendung
Sie hören nicht zu und sind wir nur Zeichner
Rassistisch von Nickls Familie
Immer langweilige
Mittagessen
Eine bessere Büroführung muss her. Der angegebene Geschäftsführer ist eigentlich keiner. Die alte Riege hält das Zepter unscheinbar in der Hand.
Ich höre so viel schlechte Meinungen, unterstützt durch die starke Fluktuation
Endlich gab es neue Stühle.
Es war irgendwie sehr unangenehm, fühlt man immer unter Druck. Die Außer MA mit Kinder und Projektleiter war Home Office nicht erlaubt, sogar in der Corona Zeit, weil es kein Vertrauen an Mitarbeiter gab.
Es klingt gut, dass das Büro ein der besten Büros im Forschung- und Gesundheitsbau ist. Es gibt akademische Bücher oder Vorlesungen, die das Büro regelmäßig organisiert. Manche Projekte sind auch ja anspruchsvoll.
Besonders für die Projektleiter und Mitarbeiter mit Kinder konnte man über Work-Life Balance reden. Aber für die andere Mitarbeiter, die wirklich arbeiten, war es nicht der Fall.
Ich denke, das Büro ist besonders gut für erfahrene Projektleiter, die Work-Life Balance und weniger Stress haben wollen, sonst lohnt es sich nicht als Junior/Senior Architekt (als CAD Monkey von den Vorgesetzten angesehen, wenn sie nicht telefonieren) immer überlastet zu sein.
Dank Weihnachtsgeld und Restaurantzuschuss klingt das Gehalt am Anfang attraktiv aber es könnte leider unter durchschnittlich bleiben, abhängig von Verhandlungen. Faires Gehalt würde meistens nicht angeboten werden, wenn man bescheiden ist, und nicht offen anspricht. Leider sollte man auch berücksichtigen, dass ausländische Mitarbeiter dort wenig verdienen.
Das Thema Nachhaltigkeit war immer für Marketing in den Projekten erwähnt aber ich denke, nicht so seriös.
Die Kollegen waren meistens sehr gut und inspirierend, zusammenzuarbeiten. Aber manche waren super toxisch, darauf man immer beachten sollte.
Die ältere Kollegen waren ja viel geschätzt, aber leider waren manche sehr arrogant, unhöflich und respektlos. Die Firmenkultur und das Vorbild der Firma hat erlaubt, diese Kollegen solche Verhältnisse zu behalten.
Die Vorgesetzte haben sich damals nicht bemüht, eine Lösung zu finden, wenn die Mitarbeiter allgemeine Probleme oder Konflikte im Büro vorstellen wollten, sie haben die einfach ignoriert.
Open Office finde ich schon gut. Aber die klimatische Bedingungen muss man erwähnen. Die Belüftung im Winter und Sommer ist sehr großes Problem.
Es gab gar keine Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte. Leider waren jährliche MA Gespräche nie genug, die Probleme zusammen zu besprechen. Es bräuchte auf jeden Fall wöchentliche Jourfix, einen Austausch über die Projekte, Ergebnisse, Änderungen zu haben, aber diese Idee war auch von Vorgesetzten immer "Quatsch" gefunden.
Theoretisch hört man das Wort Gleichberechtigung immer in Firmenkultur. Aber praktisch kann man diese Werte nicht fühlen, wenn die Vorgesetzte fast immer die deutsch muttersprachige MA werben und mehr vertrauen. Ich denke, es gibt leider keine faire Aufstiegschancen für jeder.
Da das Büro berühmt ist, hat man immer interessante Kunden und Projekte im Bereich Forschung und Gesundheitswesen. Aber die Projekte wiederholt sich immer, man kann nicht immer eine neue Idee vorstellen, die Leute waren nicht offen für Neuigkeit.
Das die Geschäftsführung eigentlich immer ein offenes Ohr hat und konstruktiv versucht, Dinge zu verändern.
Da muss ich, in meinem Fall, echt überlegen...
Die Geschäftsleitung/-führung sollte selbst stärker als Vorbilder agieren.
Sehr entspannt
Alles ist möglich. Wenn man das anspricht, kann man auch was erreichen.
Muss eingefordert werden, dann ist alles möglich.
Kostenloses Fitness, kostenloses, sehr gutes Mittagessen
Es ist vorhanden. Müsste aber noch mehr gelebt werden. Aber es bewegt sich was.
In meinem Team ist der Zusammenhalt super. Im Wettbewerb herrscht auch ein gutes Klima.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Man muss Dinge halt ansprechen.
Großraumbüro, das muss man mögen. Ich find es klasse. So erfährt man auch Dinge über dem Tellerrand.
Optimal ist es bei der Größe des Büros nicht, aber an dem Thema wird gearbeitet.
Große Vielfalt.
Tägliches kostenfreies Catering !
....bis auf die Bürostühle passt alles
Modernes Loftartiges Büro mit toller Dachterrasse für Pausen und gute Gespräche
Der Healtcare Architekt in der DACH Region
Sollte auch für jüngere Kollegen gut passen. Durch individuelle vertraglich geregelte Arbeitszeiten, findet jeder seine Mitte.
Jeder wird nach seinen Möglichkeiten und Zielen gefördert.
Fair und durch individuelle Zielerreichung immer anzupassen
Nickl und Partner Architekten AG engagiert sich in hohem Maße, nicht nur aktuell durch Hilfsaktionen für die Ukraine
Macht den Unterschied !
Fühle mich sehr wohl. Tolle junge und internationale Kollegen aus der ganzen Welt. Kenne ich noch gut aus meinen Zeit in den UAE
Gute und offene Kommunikation. Man wird in Allee eingebunden.
Die Bürostühle sollten demnächst ausgetauscht werden ;-)...ansonsten Top modernes Büro mit allem was heute dazugehört
Kann man immer verbessern, ist aber durch die Offenheit und flachen Hierarchien schon sehr gut.
50 / 50 Frauen und Männer in allen Ebenen
War Hauptgrund für meine Zusage zum Angebot
Sehr angenehme Atmosphäre im Büro. Trotz großer offener Bürogestaltung, kann man sich gut auf seine Aufgaben konzentrieren und arbeiten.
Sehr gut, hin und wieder gibt es gemeinsame Ausflüge und Exkursionsmöglichkeiten!
Sehr gut! Es gibt ein großes gemeinsames Mittagessen. Jeden Tag gibt es Catering im Büro. Sehr abwechslungsreich und ausgewogen.
Insbesondere den Kontakt zwischen den Kollegen und den unterschiedlichen Teams.
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Die Arbeitsatmosphäre war durchgängig sehr gut; wenn es Richtung Deadlines geht, dann kann es auch mal stressiger werden, aber mit einem tollen Team lässt es sich immer gut arbeiten, wie auch leben!
Darauf wurde versucht immer zu achten. Das arbeiten im Architekturbüro fordert auch das arbeiten hin zu Wettbewerbsabgaben/Deadlines etc. - daher wird es mal stressiger, aber dann auch wieder ruhiger; normaler Alltag im Architekturbüro.
Interne Weiterbildungen für Software möglich.
Tolle Kollaborationen über die unterschiedl. Teams und Verantwortlichkeiten hinweg.
Persönlicher Kontakt und flache Hierarchie - man kann kann jeden Projektleiter oder Geschäftsführer, jederzeit zu bestimmten Angelegenheiten/Befindlichkeiten fragen.
Sehr tolles Büro mit schöner Arbeitsumgebung und guter technischer Ausstattung bzgl. der Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation war sehr freundlich, aber direkt. Direkte Kommunikation ist dabei der Schlüssel für eine gute und produktive Zusammenarbeit und daher für mich sehr angenehm, wie auch gewinnbringend.
Das Arbeitsfeld variiert sehr stark und kann auf die persönlichen Interessen, als auch Stärken zugeschnitten werden.
Bessere Sitzordnung, neue Bürostühle
Gefühlt meist schlechte Stimmung im ersten OG in der Ausführungsabteilung (wo ich auch arbeitete), und gute Stimmung im zweiten OG bei den Entwurfsplanern
Bekannt für Krankenhäuser und Forschungsbauten
Bei mir war’s ok, 40h-Woche
Sehe wenig Perspektive
Mindestlohn für Praktikanten, nichts besonderes
Viele Grüppchen, immerhin Fussballgruppe
Normal
Wenig Führung
Unbequemste Stühle
Wenig
Normal
Sehr repetitiv, Praktikanten müssen auch gerne mal den Hund der Chefs chauffieren oder das Lager ausräumen
Den Image.
Sehr unpersönlich und alte modisches Denken. Es sollte mehr Wertschätzung an den Tag gelegt werden.
Mehr Vertrauen an die Mitarbeiter und ehrlichen Umgang.
Die Arbeitsatmosphäre war mal deutlich besser, jedoch scheint es sich immer mehr zu verschlechtern. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Mitarbeiter genervt von der Führungskraft sind und auch daran das nicht genug Personal im Unternehmen ist und alle Mitarbeiter überfordert sind.
Es kommt drauf an in welchem Projekt und in welcher Abteilung man tätig ist. Die Führung aber hat mehr Life als Work-Balance.
Die Kollegen halten super zusammen.
Kein Vertrauen an die Mitarbeiter und es wird gerade in dieser Zeit sehr verantwortungsunbewusst mit der Gesundheit der einzelnen Mitarbeiter umgegangen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist teilweise sehr gut, aber die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern bedarf Besserung.
Großartige Projekte, man fragt sich nur noch wie lange.
Projekte, Image
Homeoffice Regelungen, Umgang mit Covid-19
- Homeoffice erlauben, Vertrauen gegenüber Mitarbeitern zahlt sich aus!
- Covid-19 Regeln vorleben
- Kranke Mitarbeiter (Grippe, Schnupfen, Covid-19) heimschicken und NICHT dazu zwingen, ins Büro zu kommen
- Kurse bzgl. Projektmanagement und Umgang mit Mitarbeitern für Führungspersonal anbieten --> hoher Nachholbedarf
- Atmosphäre der Kollegialität und des Zusammenhalts erschaffen - muss von Führungspersonen vorgelebt werden
Arbeitsatmosphäre könnte besser sein, v.a. wurde durch Covid-19 die teilweise schlechte Führung deutlich. Bsp.: Bei wichtigen Meetings zum Thema Homeoffice und Kurzarbeit zeigten sich Führungspersonen nicht an der Meinung des Teams interessiert - es wurde lieber am Handy gespielt und aktiv das Desinteresse gezeigt, als die nächsten Schritte vorzustellen und auf Fragen einzugehen.
Viele Kollegen legen einen fahrlässigen Umgang mit Covid-19 an den Tag, d.h. Abstände und Maskenpflicht werden nicht eingehalten; das Ganze wird vom Management vorgelebt.
Die ersten 17 Überstunden im Monat werden nicht gezahlt. Wochenendarbeit aber Ausnahme (Abteilungsabhängig)
Interne Fachvorträge und Weiterbildungen vorhanden
Kollegen sind gestresst und helfen sich nicht gegenseitig
Insgesamt ein junges Team, ältere Kollegen werden geschätzt
Z.T. sehr unprofessionelles Vorgesetztenverhalten:
- es wird geschrien statt argumentiert
- es wird keine Verantwortung übernommen und Regeln werden nicht vorgelebt (z.B. Abstandsregeln)
Katastrophale Kommunikation zu Covid-19:
- offene Kommunikation darüber, dass Mitarbeitern der verantwortliche Umgang mit Homeoffice nicht zugetraut wird; Homeoffice ist per se nicht erlaubt
- es wurde Mitarbeitern per E-Mail mitgeteilt, bei Schnupfen- und Grippesymptomen nicht zu Hause zu bleiben, sondern weiterhin in die Firma zu kommen (mit Maske)
- die Covid-19 Infektion eines Mitarbeiters wurde verschwiegen; durch Flurfunk wurde in Erfahrung gebracht, dass der Mitarbeiter weiterhin, wissentlich, im Büro gearbeitet hat (dem Management bekannt)
Große, interessante Projekte in verschiedenen Ländern. Es ist möglich, auch intern in andere Abteilungen zu wechseln.
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