19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittagsessen war immer etwas, worauf man sich gefreut hat. Es gibt eine Mittagsessen-Kultur und die Kollegen/innen würden immer zusammen essen gehen. Das Büro bietet auch Gutscheine an, die dafür benutzt werden können
Keine Kommunikation, es geht nur um Geld, Qualität von Architektur wird nicht berücksichtigt. Keine Wertschätzung, Arbeitnehmer sind "ersatzbar" laut der Führung
Ausbeutung ist sehr Präsent, das betrifft meistens Ausländer und manchmal Deutsche, die introvertiert und bescheiden sind.
Die Führung hat keine Ahnung, wer in Wirklichkeit die Arbeit macht, und ihnen ist das egal, solange Arbeit sich erledigt.
den Arbeitnehmern zuzuhören und transparenter zu sein, aber das würde nie funktionieren, wenn man weiß, wie altmodisch dieses Büro ist.
Kollegen/innen sind sehr freundlich und nett (die meisten von ihnen zumindest)
manche haben keine Prinzipien und würden alles tun, um mehr Geld und Anerkennung zu bekommen
Das Büro hat einen guten Ruf in Gesundheitarchitektur. Sie haben interessante und große Projekte Deutschlandweit gemacht.
Work-Life-Balance ist sehr gut im Vergleich mit anderen Architekturbüros. Bestimmte Abteilungen müssen ab und zu Überstunden machen wegen Abgaben aber alle Stünden werden ausgeglichen (ausgezahlt oder durch Ausgleichtage)
Deutsche können innerhalb weniger Jahre Projektleiter werden, während Ausländer ewig in demselben Job bleiben.
Weiterbildung als Konzept existiert aber die ist nur für bestimmte Mitarbeiter zugänglich.
Gehalt ist wie Lotto, keiner weiß, wovon das Gehälte und die Erhöhungen abhängen. Manche verdienen überdurchschnittlich und Andere echt unterbezahlt.
Es ist schon passiert, dass 2 Mitarbeiter den gleichen Job haben aber einer verdient viel mehr als der Andere. keinerlei Transparenz.
Es ist auch selbstverständlich, dass Ausländer viel weniger verdienen, die Ausrede ist immer die Sprache. Obwohl viele Mitarbeiter sehr gutes Deutsch sprechen. Es wurde mehrmals gesagt, dass Ausländer nie so gut wie die Deutsche reden können.
Nachhaltigkeit ist nur ein Begriff, der für Wettbewerbe und Präsentationen existiert, keiner interessiert sich dafür. der wichtigste Aspekt ist Geld. Wenn es bedeutet, mehr geld zu bekommen, dann wird das Projekt "nachhaltig" sein.
Kollegen/innen versuchen, miteinander zu kommunizieren und immer transparente Diskussion zu haben. Sie helfen einander auch, da es keine richtige Anleitung gibt
die Kollegen/innen sind einfach freundlich und nett, unabhängig davon, wie alt sie sind. Es gibt allerdings Sprachbarriere, die Hälfte sprechen nur Deutsch und haben Schwierigkeiten mit Ausländern zu kommunizieren.
Die Entscheidungen sind sehr oft nicht nachvollziehbar, die basieren auf Geld.
Sehr alt modisch mit Hierarchie obwohl etwas anderes behauptet wird. Die Meinung von den Arbeitnehmern wird nicht berücksichtigt.
Arbeitszeiten sind mehr oder weniger flexibel, solange die 40 Stunden gemacht werden, allerdings gibt es kein Vertrauen, Homeoffice wird als inoffizieller Urlaub wahrgenommen.
es gibt immer noch das Vorurteil, dass Arbeitnehmer immer lügen und betrügen.
das Wort Kommunikation existiert bei dieser Firma nicht. Jede Entscheidung kommt als Überraschung. Egal, ob es um deine Aufgaben oder dein Team geht, du würdest davon zufällig hören.
Deutscher frischgebackener Absolvent verdient mehr als Ausländer, die mehrere Jahre von Berufserfahrung haben.
International ist nur eine Marketingmethode, alle Geschäftsführer, Teamleiter, Projektleiter sind Deutsche. Natürlich gibt es paar Ausnahmen aber man kann mit Sicherheit sagen, dass Ausländer Prakitanten und Bauzeichner sind. Obwohl die Ausländer 90% der Arbeit machen, bekommen die deutschen Mitarbeiter die ganze Anerkennung. Sie nehmen an den wichtigen Besprechungen teil und sie übernehmen das "Reden", Währenddessen zeichnen die Ausländer das Projekt im Hintergrund.
nichts besonderes, die Aufgaben sind eigentlich nur was gemacht werden soll. Kein Spielraum für Kreativität und ausprobieren.
Mittagessen, Kollegen sind nett,
Design Management, zu wenig Respekt an Ausländern
Sollte offener, hören auf die Stimmen der Mitarbeiter und noch mehr Respekt für Ausländer!!!
Rassische Familien Firma
Viele Ändern vor der Abgaben
Kollegen sind nett
Normal
Immer Zeit Verschwendung
Sie hören nicht zu und sind wir nur Zeichner
Rassistisch von Nickls Familie
Immer langweilige
Mittagessen
Eine bessere Büroführung muss her. Der angegebene Geschäftsführer ist eigentlich keiner. Die alte Riege hält das Zepter unscheinbar in der Hand.
Ich höre so viel schlechte Meinungen, unterstützt durch die starke Fluktuation
Endlich gab es neue Stühle.
Es war irgendwie sehr unangenehm, fühlt man immer unter Druck. Die Außer MA mit Kinder und Projektleiter war Home Office nicht erlaubt, sogar in der Corona Zeit, weil es kein Vertrauen an Mitarbeiter gab.
Es klingt gut, dass das Büro ein der besten Büros im Forschung- und Gesundheitsbau ist. Es gibt akademische Bücher oder Vorlesungen, die das Büro regelmäßig organisiert. Manche Projekte sind auch ja anspruchsvoll.
Besonders für die Projektleiter und Mitarbeiter mit Kinder konnte man über Work-Life Balance reden. Aber für die andere Mitarbeiter, die wirklich arbeiten, war es nicht der Fall.
Ich denke, das Büro ist besonders gut für erfahrene Projektleiter, die Work-Life Balance und weniger Stress haben wollen, sonst lohnt es sich nicht als Junior/Senior Architekt (als CAD Monkey von den Vorgesetzten angesehen, wenn sie nicht telefonieren) immer überlastet zu sein.
Dank Weihnachtsgeld und Restaurantzuschuss klingt das Gehalt am Anfang attraktiv aber es könnte leider unter durchschnittlich bleiben, abhängig von Verhandlungen. Faires Gehalt würde meistens nicht angeboten werden, wenn man bescheiden ist, und nicht offen anspricht. Leider sollte man auch berücksichtigen, dass ausländische Mitarbeiter dort wenig verdienen.
Das Thema Nachhaltigkeit war immer für Marketing in den Projekten erwähnt aber ich denke, nicht so seriös.
Die Kollegen waren meistens sehr gut und inspirierend, zusammenzuarbeiten. Aber manche waren super toxisch, darauf man immer beachten sollte.
Die ältere Kollegen waren ja viel geschätzt, aber leider waren manche sehr arrogant, unhöflich und respektlos. Die Firmenkultur und das Vorbild der Firma hat erlaubt, diese Kollegen solche Verhältnisse zu behalten.
Die Vorgesetzte haben sich damals nicht bemüht, eine Lösung zu finden, wenn die Mitarbeiter allgemeine Probleme oder Konflikte im Büro vorstellen wollten, sie haben die einfach ignoriert.
Open Office finde ich schon gut. Aber die klimatische Bedingungen muss man erwähnen. Die Belüftung im Winter und Sommer ist sehr großes Problem.
Es gab gar keine Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte. Leider waren jährliche MA Gespräche nie genug, die Probleme zusammen zu besprechen. Es bräuchte auf jeden Fall wöchentliche Jourfix, einen Austausch über die Projekte, Ergebnisse, Änderungen zu haben, aber diese Idee war auch von Vorgesetzten immer "Quatsch" gefunden.
Theoretisch hört man das Wort Gleichberechtigung immer in Firmenkultur. Aber praktisch kann man diese Werte nicht fühlen, wenn die Vorgesetzte fast immer die deutsch muttersprachige MA werben und mehr vertrauen. Ich denke, es gibt leider keine faire Aufstiegschancen für jeder.
Da das Büro berühmt ist, hat man immer interessante Kunden und Projekte im Bereich Forschung und Gesundheitswesen. Aber die Projekte wiederholt sich immer, man kann nicht immer eine neue Idee vorstellen, die Leute waren nicht offen für Neuigkeit.
Das die Geschäftsführung eigentlich immer ein offenes Ohr hat und konstruktiv versucht, Dinge zu verändern.
Da muss ich, in meinem Fall, echt überlegen...
Die Geschäftsleitung/-führung sollte selbst stärker als Vorbilder agieren.
Sehr entspannt
Alles ist möglich. Wenn man das anspricht, kann man auch was erreichen.
Muss eingefordert werden, dann ist alles möglich.
Kostenloses Fitness, kostenloses, sehr gutes Mittagessen
Es ist vorhanden. Müsste aber noch mehr gelebt werden. Aber es bewegt sich was.
In meinem Team ist der Zusammenhalt super. Im Wettbewerb herrscht auch ein gutes Klima.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Man muss Dinge halt ansprechen.
Großraumbüro, das muss man mögen. Ich find es klasse. So erfährt man auch Dinge über dem Tellerrand.
Optimal ist es bei der Größe des Büros nicht, aber an dem Thema wird gearbeitet.
Große Vielfalt.
Tägliches kostenfreies Catering !
....bis auf die Bürostühle passt alles
Modernes Loftartiges Büro mit toller Dachterrasse für Pausen und gute Gespräche
Der Healtcare Architekt in der DACH Region
Sollte auch für jüngere Kollegen gut passen. Durch individuelle vertraglich geregelte Arbeitszeiten, findet jeder seine Mitte.
Jeder wird nach seinen Möglichkeiten und Zielen gefördert.
Fair und durch individuelle Zielerreichung immer anzupassen
Nickl und Partner Architekten AG engagiert sich in hohem Maße, nicht nur aktuell durch Hilfsaktionen für die Ukraine
Macht den Unterschied !
Fühle mich sehr wohl. Tolle junge und internationale Kollegen aus der ganzen Welt. Kenne ich noch gut aus meinen Zeit in den UAE
Gute und offene Kommunikation. Man wird in Allee eingebunden.
Die Bürostühle sollten demnächst ausgetauscht werden ;-)...ansonsten Top modernes Büro mit allem was heute dazugehört
Kann man immer verbessern, ist aber durch die Offenheit und flachen Hierarchien schon sehr gut.
50 / 50 Frauen und Männer in allen Ebenen
War Hauptgrund für meine Zusage zum Angebot
Sehr angenehme Atmosphäre im Büro. Trotz großer offener Bürogestaltung, kann man sich gut auf seine Aufgaben konzentrieren und arbeiten.
Sehr gut, hin und wieder gibt es gemeinsame Ausflüge und Exkursionsmöglichkeiten!
Sehr gut! Es gibt ein großes gemeinsames Mittagessen. Jeden Tag gibt es Catering im Büro. Sehr abwechslungsreich und ausgewogen.
Insbesondere den Kontakt zwischen den Kollegen und den unterschiedlichen Teams.
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Die Arbeitsatmosphäre war durchgängig sehr gut; wenn es Richtung Deadlines geht, dann kann es auch mal stressiger werden, aber mit einem tollen Team lässt es sich immer gut arbeiten, wie auch leben!
Darauf wurde versucht immer zu achten. Das arbeiten im Architekturbüro fordert auch das arbeiten hin zu Wettbewerbsabgaben/Deadlines etc. - daher wird es mal stressiger, aber dann auch wieder ruhiger; normaler Alltag im Architekturbüro.
Interne Weiterbildungen für Software möglich.
Tolle Kollaborationen über die unterschiedl. Teams und Verantwortlichkeiten hinweg.
Persönlicher Kontakt und flache Hierarchie - man kann kann jeden Projektleiter oder Geschäftsführer, jederzeit zu bestimmten Angelegenheiten/Befindlichkeiten fragen.
Sehr tolles Büro mit schöner Arbeitsumgebung und guter technischer Ausstattung bzgl. der Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation war sehr freundlich, aber direkt. Direkte Kommunikation ist dabei der Schlüssel für eine gute und produktive Zusammenarbeit und daher für mich sehr angenehm, wie auch gewinnbringend.
Das Arbeitsfeld variiert sehr stark und kann auf die persönlichen Interessen, als auch Stärken zugeschnitten werden.
Bessere Sitzordnung, neue Bürostühle
Gefühlt meist schlechte Stimmung im ersten OG in der Ausführungsabteilung (wo ich auch arbeitete), und gute Stimmung im zweiten OG bei den Entwurfsplanern
Bekannt für Krankenhäuser und Forschungsbauten
Bei mir war’s ok, 40h-Woche
Sehe wenig Perspektive
Mindestlohn für Praktikanten, nichts besonderes
Viele Grüppchen, immerhin Fussballgruppe
Normal
Wenig Führung
Unbequemste Stühle
Wenig
Normal
Sehr repetitiv, Praktikanten müssen auch gerne mal den Hund der Chefs chauffieren oder das Lager ausräumen
Den Image.
Sehr unpersönlich und alte modisches Denken. Es sollte mehr Wertschätzung an den Tag gelegt werden.
Mehr Vertrauen an die Mitarbeiter und ehrlichen Umgang.
Die Arbeitsatmosphäre war mal deutlich besser, jedoch scheint es sich immer mehr zu verschlechtern. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Mitarbeiter genervt von der Führungskraft sind und auch daran das nicht genug Personal im Unternehmen ist und alle Mitarbeiter überfordert sind.
Es kommt drauf an in welchem Projekt und in welcher Abteilung man tätig ist. Die Führung aber hat mehr Life als Work-Balance.
Die Kollegen halten super zusammen.
Kein Vertrauen an die Mitarbeiter und es wird gerade in dieser Zeit sehr verantwortungsunbewusst mit der Gesundheit der einzelnen Mitarbeiter umgegangen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist teilweise sehr gut, aber die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern bedarf Besserung.
Großartige Projekte, man fragt sich nur noch wie lange.
So verdient kununu Geld.