28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Wertschätzung
- Teamgefühl, wenn man in einem offenen Team arbeitet
- Förderungen AV, bAV
- Sonderzahlungen bei Zielerreichungen
- keine hohe Druckausübung auf einzelne AN
- großzügige Events
- Rabatte bei Unternehmen
- Fahrradleasing
- Gleitzeitkonto
- Betriebssportgemeinschaft
- Technische Ausstattung
- zu wenige Coachings
- zu wenige Parkplätze, die auch kostenpflichtig sind - Wartelisten lang
- seltene Veränderungen, die sehr langwierig sind - diesbezüglich lang dauernde Diskussionen mit dem Vorstand
Der AG und die hohen Positionen sollten mehr Wert auf die Meinungen der einzelnen AN legen.
Es kommt darauf an, wo man arbeitet.
Es wird hin und wieder schlecht über die Sparkasse gesprochen, und was bemängelt, gerade, was Arbeitsausstattungen im Gegensatz zu anderen Unternehmen im Finanzsektor angeht. Die Außenwirkung ist durch den öffentlichen Auftrag zufriedenstellend.
Die Arbeitszeiten sind meist vorgegeben, man hat seine begrenzten Freiheiten. Pausen und Dienstschluss werden eingehalten- man wird in seiner Freizeit nicht auf Arbeitsthemen angesprochen. Man kann sich vieles, im Rahmen der Möglichkeiten, selber einteilen.
Es gibt viele Bereiche, in die man sich entwickeln kann. Die Sparkasse legt nach und nach mehr Wert darauf, Talente zu fördern und Möglichkeiten zu bieten. Die Personalabteilung ist leider nicht einfach zu erreichen, nichtsdestotrotz können Führungskräfte an Veränderungen mitwirken und setzen sich ein, wenn man den Willen dafür zeigt.
Es gibt großzügig geförderte Rentenverträge und gute Sonderzahlungen. Natürlich handelt es sich bei Sparkassen nicht um einen AG, der ein außerordentlich hohes Entgelt zahlt, trotzdem sind die Gehälter in vielen Bereichen zufriedenstellend.
Es wird öfter darauf geachtet, dass digitale Prozesse geschaffen werden und somit Papier eingespart wird.
Je nach Einsatz.
Hohe Wertschätzung vom Vorstand.
Es sind in Vertriebsbereichen Ziele vorgeschrieben, auf die sich die Vorgesetzten beziehen „müssen“. Konflikte werden besprochen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Hier kommt es trotzdem sehr auf die Führungskraft an, wie intensiv in solche Themen eingestiegen wird.
Alte Arbeitseinrichtungen. Neue Technik und Ausstattungen (z.B. höhenverstellbare Schreibtische, neue PC‘s, ergonomische Stühle) sind eine Seltenheit, teilweise trotz Attest vom Arzt. Klimaanlagen im Sommer werden nur selten repariert und existieren meistens nicht.
Funktioniert gut, man wird auf dem Laufenden gehalten.
Es gibt viele weibliche und männliche; jüngere und ältere Führungskräfte oder hoch besetzte Positionen aus allen Altersklassen und Geschlechtern - Es wird unabhängig vom Geschlecht und Alter auf die Qualitäten geschaut, die man mitbringt. Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt. Die Wertschätzung ist hoch.
Gerechte Arbeitsaufteilungen sind nur bedingt in Vertriebsbereichen beeinflussbar, ebenfalls wie die eigenen Aufgaben.
Zeitarbeitskonto erlaubt gute Balance
Top Vorgesetzten
Update der Hardware bzw. neue Möbel gewünscht
Standardisierte Arbeiten
Pünktliches Gehalt. Mitarbeitervorteile in Form von benefits, Rabatten in Geschäften, Online-Shops, Konzerten, …
Sehr altmodisch (im Umgang, im Arbeitsleben und die Arbeitsplätze)
Bessere Arbeitsplatzbedingungen. Höhenverstellbare Schreibtische. Mehr Personal einstellen, damit keine Überlastung der Mitarbeiter und damit Unzufriedenheit aufkommt.
Je nach Standort sehr unterschiedlich
Die Arbeitszeiten sind unflexibel.
Man muss sich selbstständig mit der Personalabteilung in Verbindung setzen und kann dann gut gefördert werden, solange es auch für die Sparkasse einen Vorteil bietet.
Das Gehalt kommt immer überpünktlich. Ein höheres Gehalt wäre immer schön, aber man kann sich bei 14 Gehältern nicht beschweren.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Manchmal überwiegt verständlicherweise leider der Stress aufgrund von Personalmangel.
Die meisten Führungskräfte sind wirklich sehr gut in ihrem Job
Viele Kundencenter haben keine Klimaanlage und im Sommer teilweise über 30 Grad in den Räumen (trotzdem darf man nicht in Badehose arbeiten, auch wenn Urlaubstemperaturen herrschen). Die Technik ist langsam und deutlich überholt. Die Arbeitsplätze sind mit sehr alten Stühlen und Schreibtischen ausgestattet.
Es gibt (zu) viele Informationskanäle. Dennoch dringen einige Informationen gar nicht oder spät zu den Mitarbeitern
In den meisten Fällen läuft alles sehr gerecht.
Nach ein paar Jahren kennt man die verschiedensten Anliegen der Kunden und es kommt keine Abwechslung mehr. Eine Eigengestaltung ist natürlich nicht möglich, da sich alles nach den Kundenanliegen richtet. Die Arbeitsbelastung ist nicht immer gerecht aufgeteilt. Man kann sich jedoch untereinander abstimmen und Aufgaben eigenständig verteilen.
Ortsnaher Arbeitsplatz
Aber auch andere Väter haben hübsche Töchter, insofern schaue ich mich gerade nach einer neuen Braut um
Vorstand und Vorgesetzenverhalten
Weg mit dem Häfemeier
Profit geht vor Wertschätzung
Der Sparkassen-Stern sinkt allmählich
Im Vertrieb kaum darstellbar, wenn man immer für Kundenwünsche offen sein soll.
Ja-Sager kommen weiter
Deutlich unter Durchschnitt. Eingruppierung nach TVöD wird gern nach unten gedrückt.
Außen Hui, innen Pfui
Innerhalb der Abteilung/Filiale ok, wenn auch teils dort Haifischbecken, aber Zusammenarbeit zwischen Vertriebs- und Stabsabteilungen ist deutlich verbesserungswürdig.
auf Expertise älterer Kollegen wird zunehmend verzichtet
stark verbesserungswürdig. Druck wird von ganz oben nach unten durchgereicht.
veraltete Technik. Die Finanz-Informatik ist kein guter Support
Von oben wird alles nach unten durchgedrückt.
Kundenberatung ist ein tolles Aufgabengebiet, wird aber durch zweifelhafte Produktauswahl torpediert.
Vorstand
Nur in der Abteilung gut
Gehalt kommt pünktlich
Nur in der Kassenabteilung gut, sonst wird man nicht gut behandelt
Keine Wertschätzung für die Arbeit
Man kommt mit der Arbeit nicht hinterher
nicht gut
nette Kollegen vor Ort
keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Wer nicht spurt der fliegt.
der VV sollte in den Ruhestand geschickt werden. Schleunigst.
Ich gehe mit viel Freude zur Arbeit, da ich mit Kollegen und Kunden eigentlich immer sehr gut zusammenarbeiten kann!
Sparkasse vor Ort eben.
Variable Arbeitszeit.
Jeder der will und kann, kommt gefühlt auch weiter.
Ist in Ordnung. Wahrscheinlich will man immer mehr.
Wir können uns bei diesem Thema sicher noch nachhaltiger aufstellen.
Mein Team steht füreinander ein! 100%
Unterschiedlich. Es gibt Licht und Schatten, aber wahrscheinlich auch normal.
Es ist alles vorhanden, teilweise könnte Technik und Umgebung (Büro) mal wieder renoviert, modernisiert werden. Aber es werden dort auch Dinge angegangen.
Könnte sich teilweise vom "wie" noch verbessern, aber die Intentionen sind meistens positiv.
Viele verschiedene Themen zu bearbeiten, es wird nie langweilig.
Auf die Zukunft gerichtete Arbeitsweise, innovativ, zuverlässig, fair und mit einer positiven und zugewandten Einstellung, ohne die Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren.
Die Sparkasse ist aufgrund des Tarifvertrages, des öffentlichen Dienstes und den engagierten Mitarbeiter ein guter und sicherer Arbeitgeber. Nur leider kommt die Nispa immer mehr vom richtigen Weg ab und verfolgt nur mit Mühe die Grundphilosophie der Sparkasse.
Moralische Einstellung gegenüber Mitarbeitern und Kunden.
Zeitgemäßer, agiler und menschlicher werden.
Ein Vorstandsvorsitzender der Unternehmenserfolge durch Unterdrückung und Angstmache erzielt, Hausverbote für Gewerkschaftsvertreter erteilt und Arbeitnehmerrechte als optional betrachtet, sorg für eine unangenehme Atmosphäre. Ohne die Mehrzahl an netten und hilfsbereiten Kollegen, wäre es deutlich schwieriger zu ertragen.
Die Nispa kann sich noch auf den großen Namen "Sparkasse" brüsten. Der Umgang mit sozial schwachen Kunden, die Verdrehung von Rechtslagen und das immer wenigere Berücksichtigen der Sparkassenphilosophie, kann sich irgendwann nachteilig auf das Image auswirken.
Abhängig von der Termindichte. Gleitzeitmodel vorhanden.
Weiterbildungen oft nur über die Sparkassenakademie möglich. Abschlüsse gemäß DQR oft keine hohe Gewichtung. Dennoch viele Möglichkeiten, sich unternehmensbezogen weiterzubilden.
Im Branchenvergleich ist das Gehalt geringer. Aufgrund einer starken Gewerkschaft und des öffentlichen Dienstes, gibt es dennoch einige Vorteile.
Starke Förderung der Region.
Soweit in Ordnung.
Inkompetent.
Nicht zeitgemäße Kleiderordnung und technische / räumliche Ausstattung. Einschränkungen durch ineffizienter und rückständiger Dienstvorschrift.
Allgemeine Aussagen von höheren Instanzen werden oft und willkürlich revidiert. Wenig Transparenz. Zu viele Informationskanäle, weshalb häufiger Informationen untergehen.
Verhältnismäßig viele weibliche Führungskräfte.
Ganzheitliche Beratung (Wertpapiere, Altersvorsorge, Versicherungen, Kredite etc.) Leider Zahlen oft wichtiger als der Kundenbedarf. Mitarbeiter erhalten keinen Rückhalt oder ausreichend Unterstützung in schwierigen Situationen.
Zugegeben, es kommt auf die Abteilung an
So verdient kununu Geld.