109 Bewertungen von Mitarbeitern
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit
- Pünktliche Lohnzahlung
- Führungskräfte müssen im Sinne des Unternehmens (Land Niedersachsen) handeln und nicht daran denken, die Zeit bis zur Rente rumzubekommen, auch wenn es noch 35 Jahre sind.
- Führungskräfte nicht nur mit Beamten besetzen.
Auf einer Stufe ist die Atmosphäre gut. Führungskräfte können allerdings häufig nicht zwischen privaten- und Arbeitsverhältnis unterscheiden. Gute Mitarbeiter werden so aus den Arbeitsprozessen ausgeschlossen.
Entspricht der Wahrheit.
Mit heuchlerischem Verhalten kann man viel erreichen. Durch Leistung passiert leider nicht so viel, da es keine ausgearbeiteten Kontrollwerkzeuge der Mitarbeiter gibt, um die Leistung objektiv zu bewerten.
Ist ok.
Kollegen verstehen oft nicht, wieso die Umwelt geschont werden sollte. Motoren, Licht, Wasser und Heizungen werden laufen gelassen, unbenötigte Materialien werden weiter bestellt, vieles wird in doppelter und dreifacher Ausführung gedruckt.
Die Vorgesetzten erhalten oft Schulungen, setzen das Gelernte allerdings nicht um. Unter Führungskräften ist es sinnlos sich Verbesserungspotenziale aufzuzeigen, da eine Fehlerkultur nicht existiert. So halten sich viele Vorgesetzte nicht an ausgearbeitete Führungsmuster, sondern an die eigene Arbeitsminimierung. Untereinander macht es für die Beamten keinen Sinn sich auf Verbesserungen oder Fehler hinzuweisen, da dadurch das Verhältnis verschlechtert wird und man in Zukunft eigentlich zusammenarbeiten müsste. Eine Fehlerkultur muss geschaffen werden.
Vielen Kollegen fehlen die benötigte Geräte.
In privaten Gesprächen mit Kollegen erhält man oft Informationen über die Arbeit, die man vorher weder über die Führungskraft, noch über andere Kanäle erhalten hat. Man hat das Gefühl, dass es gewollt ist, die Mitarbeiter bei unterschiedlichen Informationsständen zu halten, da auffallen soll, welche Mitarbeiter ein gutes privates Verhältnis mit den Führungskräften haben. Die anderen Mitarbeiter werden so gezwungen ein künstliches privates Verhältnis mit den Führungskräften aufzubauen.
Viel Verwaltung und damit einhergehend viele Diskussionen ohne Ergebnis.
Die Darstellung in der Öffentlichkeit könnte noch positiver sein.
Zuletzt wurden teils unverständliche Entscheidungen getroffen, sodass man potentiellen Bewerbern nicht unbedingt eine Empfehlung für diesen Arbeitgeber ausstellen kann.
Die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit.
Fachgerechte Schulungen im Hause durchführen!
- Zuverlässig
- Verlässdlich
-sicher
- nicht motivierte Mitarbeiter werden einfach mit durchgeschleppt
- Führungspositonen ohne Know how werden tolleriert.
- mobiles Arbeiten für Innendienst ausbauen L,TM,AiB,VA
- flexibele Arbeitszeitenfür allein Arbeitplätze wie L,TM,AiB,VA
- Vergabe vereinfachen
Verfahren Mobiles Arbeiten läuft schleppend für Straßenmeistereien, sonst gut !
Teilweise werden den Mitarbeitern auf den SM's die Weiterbildung verwehrt da sie nicht auf einer Stelle sitzen mit den benötigten Qualifikationen. Eine Weiterbildung auf Vorrat ist somit ausgeschlossen z.B Straßenwärtermeister
Vorgesetzte gemischt - teilweise gut - teilweise verkaufen sie sich nur gut und haben nicht viel Know how
Nach fast 30 Jahren in der freien Wirtschaft mit guten Gehältern fühle mich mich jetzt das erste Mal richtig wohl bei meinem Arbeitgeber. Geld ist nicht immer alles, es sollte Spaß machen zur Arbeit zu gehen und den hab nun.
auf unserer Meisterei Bombe
Klappt wunderbar
Ehrlich, hilfsbereit, lustig
Rücksichtsvoll und hilfsbereit, Sie kommen sogar noch in der Rente zu uns
Könnte etwas konsequenter sein aber ansonsten top
Alles war bei Arbeitsantritt da und installiert.
bei uns gut, von „oben“ her lässt es dann leider etwas nach.
Weiß man vorher da öffentlicher Dienst, Verhandeln wie in der freien Wirtschaft geht hier nicht.
immer wieder etwas neues und es wird einem auch erklärt und gezeigt
Hansefit, leistungsorientierter besolden
Personalabteilung könnte kollegialer sein
Hansefit wird nicht angeboten.
Öffentlicher Dienst ebend. Eingruppierungen nicht nach Leistung. Die Fleißigen haben den Nachteil oder gehen.
In unserer Abteilung ganz gut
Keine Tadel, jedoch auch kein Lob.
Am Arbeitsplatz wird gespart. Kein höhenverstellbarer Schreibtisch, kleine Monitore, einfachste Bürostühle
Kommunikation und Information sind ausbaufähig
Sehr abwechslungsreich
pünkliche Lohnzahlung
Werkzeug und Arbeitskleidung gibt nur, wenn man mehrfach danach fragt, gar bettelt.
Wenn dieses dann über den verwaltungseigenen Beschaffungsweg organisiert wird, dann wartet man meist Monate darauf, bis man dieses als Mitarbeiter in seinen Händen hält um seine Arbeit verrichten zu können.
Meistereileiterin und Technischen Mitarbeiter gegen fach- und sachkundiges Personal austauschen. Dies könnte wahre Wunder bewirken.
Sehr angespannt, eher minderwertig. Ein Job der in der Ausführung gefährlich ist sollte von der Leitung einer Straßenmeisterei wertgeschätzt werden, dies ist leider nicht der Fall.
Ein vertrauliches Arbeitsklima gibt es nicht, da persönliche, vertrauliche Themen überall ausgeplaudert werden.
Viele Mitarbeiter haben schon gekündigt, die meisten anderen haben bereits innerlich gekündigt. Fast alle Mitarbeiter fahren morgens bereits mit schlechter Laune zur Arbeit.
Urlaubsanträge werden nicht oder verzögert bearbeitet. Ob man Elternzeit genehmigt bekommt, wenn man den Antrag in dreifacher Ausfertigung gestellt hat, ist vom Nasenfaktor der genehmigenden abhängig.
Entscheidungsträgerpositionen werden nach Nasenfaktor vergeben, nicht nach ordentlichem Stellenbesetzungsverfahren, wie es im öffenlichen Dienst Pflicht ist.
Weiterbildungen erhält man, wenn diese in mehrfacher Ausfertigung beantragt und einen Roman mit Begründungen und Rechtsgrundlagen dazu verfasst, warum man diese Bildung begehrt.
Die Gehaltsstruktur ist nicht mehr zeitgemäß. Der TV-L Traifvertrag und die Einordnung der einzelnen Berufe, die eine mind. 3 jährige Ausbildung voraussetzen sind definitiv nicht auf dem aktuellen Stand. Das sollte dringend an die aktuellen Grundbedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden.
Die Motoren der verwaltungseigenen Fahrzeuge laufen den ganzen Tag um den kühlenden Effekt im Sommer genießen zu können.
Im Winter läuft der Motor auch den gesamten Arbeitstag, weil die Standheizungen der überalterten Fahrzeugflotte meistens defekt sind.
Einen Stern vergebe ich dafür, dass die Briefumschläge meist drei oder auch vier Mal verwendet werden, das rettet den Regenwald.
Die einzelnen Wartungsteams unter sich arbeiten gut zusammen. Mehr ist leider nicht an Zusammenhalt.
Auch die älteren Kollegen bekommen einen Kugelschreiber wenn sie mind. 3 mal danach fragen.
Die fachlichen Entscheidungen der Leiterin sind für das Personal der Staßenmeisterei nicht nachvollziehbar. Die meiste Zeit wird über die Krankheiten der Mitarbeiter gesprochen.
Desaströs
Einer erzählt es dem nächsten, so ist das beim Buschfunk. Es werden höchst selten alle Mitarbeiter der Straßenmeisterei gemeinsam auf einen Informationsstand gebracht.
Gibt es nicht. Es geht alles nach Nasenfaktor.
Teilweise, wenn man sich als Mitarbeiter die Aufgaben sucht. Auf der Meisterebene (TM) ist leider nicht bekannt welche Aufgaben überhaupt erledigt werden müssen.
Es sind alle sehr nett und es wird sich bemüht Dinge zu verbessern
Verzweigt Organisation der Abläufe
vielleicht einmal eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen, Organisationen verschlanken.
Unterschiede in der Behandlung der Mitarbeiter, Home-Office schwierig
man muss viele Dinge nachfragen
Kommunikation
Kommunikation und Mitarbeiterführung
Es könnte mehr Kommunikation zwischen der Zentrale und den regionalen GB geben. Einige Mitarbeiter (Dezernatsleiter/in)erreicht man in der Zentrale fast nie. Rückrufe erfolgen nicht.
Auch wenig Interesse der rGB Leiter/in an Arbeit der Mitarbeiter. Präzens der Leitung wird kaum wahrgenommen. Mitarbeiterführung wäre wünschenswert. Vieles wird ausgesitzt. Arbeitseinstellungen von Mitarbeitern einfach geduldet.
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