24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auswahl der Auftraggeber
Differenzen im Team werden nicht zeitnah gelöst daher können sich Probleme aufstauen.
Mündliche Absprachen im Vorstellungsgespräch sollten sich auch im Vertrag wiederfinden.
Nicht immer freundlich
Abhängig von den Vorgesetzten
Schichtdienst
Zahlt man meist selber
Lt. Tarif
Gegeben
Langjährige Kollegen halten gut zusammen, neue Kollegen werden nicht immer ins Team integriert.
Werden nach Fähigkeiten eingesetzt
Durchschnittlich
Gemeinschaftsarbeitsplatz
Nicht immer freundlich
Gegeben
Je nach Auftraggeber
Auch wenn es kein positiver Punkt sein sollte sondern normal zahlt die Nieders. Wach- und Schliessg. immer pünklich.
Alles dauert sehr lang. Kommunikation mit Vorgesetzten ist manchmal schwierig.
Die Führungsstrucktur dürfte mal überarbeitet werden. Überlegungen und Vorschläge von Mitarbeitern sollten mehr Beachtung finden.
Auf meinem Objekt ist sie gut, andere Objekte kann ich nicht beurteilen.
Nicht mehr ganz so positiv wie vor 20 Jahren aber die NWSG hat noch einen ganz soliden Ruf.
Mittlerweile sehr angenehm.
Ist nur durch eigene Finanzierung möglich. Kenne zumindest niemanden der von der Firma Unterstützung bekommen hat.
Es gibt eine Tarifliche Vergütung, Sozialleistungen wurden weder mir noch einer meiner Kollegen angeboten.
Sie bemühen sich, sich da zu verbessern.
Es gibt 5 Sterne da es wie gesagt auf unserem Objekt gut läuft, jeder steht für jeden ein.
Das Alter wird berücksichtigt
Naja da muss der ein oder andere noch seine Kompetenzen erweitern.
Das passt meistens ganz gut.
Das Komunizieren unter Kollegen geht ganz gut aber unter den Ebenen ist es schwierig.
Die NWSG ist in meinen Augen zwar kein vorzeige Betrieb, aber es wird auch keiner wegen seines Geschlechts, der Religion oder sonst was benachteiligt.
Je nach Abteilung und Aufgabenbereich.
Das Geld kommt pünktlich
das er zu lange Personal behält die Unpünktlich sind , Alkohol am Arbeitsplatz
Nimmt er nicht an
Meine Kollegen sind nett
Das Image geht den Namen voraus
Mein EinsatzLeiter versucht es möglich zu gestalten
Habe ich nicht so erlebt
Bezahlen übertariflich
Geht so
Teils teils
Die älteren benehmen sich wie kl. Kinder
Kommt drauf an wenn man vor sich hat
Abwechslungsreich
Manchmal weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand macht
Gilt für manche nicht
Nicht immer möglich
......
Selbstorientiert,
......
Sehr pünktliche Lohnzahlung.
Kaum Sozialleistungen.
Sehr eingeschränkte und einseitige Objektauswahl.
Karriere / Weiterbildung praktisch nicht vorhanden.
Dienstplanung oftmals nur ausreichend bis mangelhaft.
Erreichbarkeit der Dienstleitung nur ausreichend bis mangelhaft.
Man arbeitet meist alleine. Meistens ist das gut.
Ansonsten hängt die Arbeitsatmosphäre extrem vom jeweiligen Objekt ab. Die Firma unternimmt aus eigener Kraft wenig, um die Arbeit angenehmer zu gestalten - was aber technisch auch nur selten möglich ist. Den Arbeitgeber trifft also oft keine echte Schuld.
Hier ist Eigeninitiative notwendig, was wiederum mit einer recht hohen Toleranz geduldet wird.
Das Image vieler Wachfirmen ist stark begrenzt, und scheinbar ist man auch nicht bemüht, dies ändern zu wollen.
Wenn die Probezeit vorbei ist und man sich durchsetzen kann, dann ist ein gewisses Potential vorhanden, durchaus von dem Job leben zu können.
Wer sich nicht durchsetzen kann, wird allerdings gnadenlos ausgenutzt.
Die Arbeit ist definitiv nichts für zurückhaltende oder gar schüchterne Menschen, es sei denn, sie möchten ihr künftiges Leben der Arbeit opfern.
Weiterbildung wird nur in der Werbung versprochen.
Wer sich nicht auf eigene Kosten privat weiterbildet, bleibt was er ist.
Karriere gibt es erst einige Etagen höher. Normalsterbliche belastet man damit nicht, insofern braucht man sich auch niemals Gedanken darüber machen. Oder Hoffnungen.
Wie üblich in der Branche wird nach Tarif bezahlt. Wer nur Nachtschicht arbeitet, kommt ohne Überstunden einigermaßen zurecht.
Ansonsten gilt der übliche Satz: Stunden bringen das Geld.
Wer weniger als 200 Stunden pro Monat arbeiten möchte und keine weiteren Einkünfte hat, sollte sich eventuell nach einem anderen Job umsehen.
Und wer Karriere machen möchte, ist hier sowieso verkehrt.
In solch einem Beruf macht man sich entweder selbstständig, oder man bewirbt sich gleich im Vorfeld für eine höherwertige Stelle, in der dann andere Bedingungen und Regeln gelten.
Ein eventuell vorhandenes Umwelt- / Sozialbewusstsein ist in Form der überwiegend mit Akku betriebenen Autos zu bemerken, wird nach außen hin jedoch weder beworben noch ist sonderlich viel davon zu bemerken.
Da man meist alleine arbeitet, beschränkt sich der Zusammenhalt zumeist auf die Schichtübergabe.
Der Großteil der Kollegen ist aber in Ordnung; man hat halt nur selten was mit ihnen zu tun. Seltsame und eben manchmal auch unangenehme Zeitgenossen sind im Sicherheitsbereich aber auch keine Seltenheit und fast schon Standard.
Normale Menschen würden so einen Job niemals freiwillig dauerhaft machen.
Ein hohes Alter schützt nicht vor den Folgen des Umgangs mit weniger kompetenten Menschen.
Immerhin: ein geringeres Alter ebenfalls nicht.
Insofern kann man durchaus von gleichberechtigter Behandlung unabhängig vom Alter sprechen.
Das Verhältnis zu den Dienstleitern ist meist sehr distanziert, es sei denn, sie haben mal wieder falsch geplant, oder brauchen aus sonstigen Gründen wenige Stunden vor Arbeitsbeginn einen Ersatz-Mitarbeiter.
Das hängt sehr stark vom Objekt ab. Die Firma hat oft keinen echten Einfluss darauf, aber es wird auch nur selten versucht, es erträglicher zu gestalten.
Der Beruf ist ohnehin generel absolut nlichts für nicht durchsetzungsfähige und / oder empfindliche Menschen.
Kommunikation ist hier ausschließlich in eine Richtung erwünscht: von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer. In die andere Richtung funktioniert es zwar auch, dies führt jedoch auch oft zu Frustration beim Arbeitnehmer.
Ob gleichberechtigt oder nicht hängt extrem stark davon ab, in welcher Etage man arbeitet und wie hoch das Bruttogehalt ist.
Der Beruf hätte durchaus Potential, nicht totlangweilig zu sein, wenn es denn wirklich um Sicherheit gehen würde.
Stattdessen arbeitet man meist als billige Bürokraft und Mädchen für alles in Pförtner-Objekten am PC oder am Empfang, oder läuft auf Baustellen wie ein Hilfsarbeiter einfach nur Kontrollpunkte ab.
Verbeseerung des Betriebsklimas und des Umgangs mit Mitarbeiter
Respektlosigkeit mit der Mitarbeiter
Sehr guter Job, sehr guter Firma sehr gute Arbeitgeber
Nein, ist nicht schlechter Arbeitgeber
Das finde ich sehr gut und sehr nett
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gute
Sehr gut
Sehr gu
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Arbeitsklima
Zuwenig Abwechslung
Mehr Abwechslung
Das Geld kommt pünktlich
Hier muss man Urlaubstage streichen die einem zustehen weil es die Einsatzleitung nicht schafft Personal nach zuordern.
Viele Stunden für wenig Geld.
Alles in allem muss das dringend viel besser werden.
An meinem Arbeitsplatz gut, andere kann ich nicht bewerten
In der Branche ist das Image gut
Aufgrund des Gewerbes ist es stark vom Arbeitsplatz abhängig.
Ist möglich und wird manchmal gefördert
Klar nach Tarif geregelt
Ist vorhanden
Gut
Gut
Das geht besser
Ganz in Ordnung
Das muss insgesamt besser werden
Ja da gibt keine Unterschiede
Das ist vom Arbeitsplatz und der Tätigkeit abhängig.
So verdient kununu Geld.