6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einen Fitnessraum.
Es wird auf keine Individualitäten Eingegangen. 50% der Mitarbeiter sind nich ausgelastet und arbeiten bewusst nicht. Die restlichen 50% verrichten die Arbeit. Wünsche man sich eine stärkere Auslastung hat man direkt im Gespräch das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Führung sollte grundlegend überdacht werden. Persönliche Sympatien und Befindlichleiten sollen auf ein neutrales Niveu gehoben werden. Man sollte verstehen das ein Arbeitnehmermarkt herrscht.
Es findet kein aktiver Einfluss der Vorgesetzten auf das Betriebsklima statt. Insofern die MA sich selbst darum kümmern ist es erträglich
Die Repräsentanz nach außen ist hervorragend. Nach ein paar Monaten im Landtag bemerkt man das Schlangenloch.
Gut. Es werden zwei Tage HO angeboten. In Außnahmefällen einen dritten Tag. Möchte man davon gebrauch machen muss man aber betteln.
Karrierechanchen sind nahezu nicht gegeben. Es sei denn die Führungskraft setzt sich bewusst ein und hat ein entsprechendes Standing.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Man versucht die Leute so gegenüber anderen Dienststellen "im Käfig" zu halten.
Es gibt mehrere Grüppchen, in den Einzelgruppen ist der Kollegenzusammenhalt gut. Innerhalb des gesamten Landtages ist es genauso.
Ältere AN werden eingestellt. Langdiende Kollegen aber werder geschätzt noch gefördert.
Unterirsch. Angefangen von der Dienststellenleitung bis zur Referatsleitung zieht sich ein Klüngel durch. Entweder man hat Fürsprecher oder ist der Verlierer. Einzelne Referate werden bewusst abgehängt.
Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Jeder bekommt alles was er möchte, selbst wenn Standards dafür übergangen werden
Kommunikation findet nahu überhaupt nicht statt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, in einem wöchentlichen Meeting erfährt man nachträglich über Entscheidungen.
Es findet keine Benachteilung statt
Die Zuarbeit im polischen Umfeld ist höchstinteressant
Den tagesaktuellen Einblick in die Politik Niedersachsens.
Es sollten mehr Fortbildungsmassnahmen auch für Angestellte in „zweiter Reihe“ (also in den Wahlkreisbüros usw) angeboten werden.
Sowohl die Atmosphäre zwischen Landtagsverwaltung und Büro als auch zwischen zum Abgeordneten ist angenehm
Insbesondere durch die direkte Zusammenarbeit mit einem Landtagsabgeordneten ist es oft erwünscht, auch außerhalb der „normalen“ Dienstzeiten erreichbar zu sein. Dafür werden allerdings auch größere Freiheiten hinsichtlich des mobilen Arbeitens usw gewährt
Ich habe mit meinen direkten Kollegen großes Glück
Sie kennen die Arbeitsabläufe am besten und stehen stets mit Rat und Tat zur Seite
In der Regel werden Anliegen schnell und unkompliziert gelöst, teilweise muss man die Strukturen zunächst zublicken
Jeder mit Expertise hat die Chance hier Fuß zu fassen
Das auf die Mitarbeiter eingegangen wird.
Nichts
Evtl Gleitzeit ansonsten nichts
Hervorragendes Team
Alles andere
Die ganze Führungsetage austauschen!
Das eigene Team ist super, der Großteil der anderen Referate sehr unfreundlich. Es ist schon ein Highlight wenn man morgens zurück gegrüßt wird. Jedoch gibt es Ausnahmen.
5 Tage im Jahr mobile working (bei besonderer Begründung)
Spielt hier keine Rolle - nur die Kosten.
(fast) perfekt.
Es wird so getan als wenn es Führungsrichtlinien gibt - daran wird sich jedoch nicht gehalten. Unbequeme und arbeitsaufwendige Anliegen werden ignoriert bzw. abgeschoben.
Ja, das machen dann die Führungskräfte unter sich aus. Andere unbequeme Aufgaben gibt's für die Mitarbeiter.