21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freie Arbeitszeitgestaltung. Ich geh ins Fitnessstudio, zum Arzt, Einkaufen, Rauchen, Mittag, whatever. Mein Arbeitszeitkonto läuft weiter und ich kann schnell Überstunden abfeiern.
Es wird auf die finanziellen Belange, die soziale Not der Antragsteller überhaupt keine Rücksicht genommen.
Dafür reicht hier der Platz nicht aus. Es muss mal gründlich aufgeräumt werden. Das muss jedoch durch externe Berater erfolgen. Intern kommt man hier nicht mehr weiter.
Jeder kommt und geht wann er will. Präsenzzeiten werden im Fitnessstudio, im Internet oder mit daddeln verbracht. Wer später kommt kann, gerne früher gehen. Die Arbeit bleibt auf der Strecke, unbearbeitete Anträge im fünfstelligen Bereich (+10.000!!!). Minusstunden werden im Homeoffice nachgeholt, die Anzahl der bearbeiteten Anträge ist aber gleichbleibend.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt (arbeitet) es sich völlig ungeniert.
Vor allem Life-Balance wird ganz groß geschrieben!
Noch nicht einmal eine vernünftige, strukturierte Einarbeitug gelingt!
TVöD Land, gibt sicherlich besser bezahlte Jobs in der Sachbearbeitung.
Sehr sozial! Arbeitsrechtliche Maßnahmen z.B. wg. Arbeitszeitbetrug finden nicht statt.
Urlaubs- Krankheitsvertretung findet nicht statt. Anträge des / der abwesenden Kollegen wandern ins Archiv und bleiben dort auch gern vier bis sechs Wochen liegen. Die Antragsteller müssen sich dann halt mal gedulden. "Zu wenig Personal."
Werden geschont. Dürfen im Homeoffice auch gern mal Mittagsstündchen auf dem Sofa machen. Uhr läuft natürlich weiter!
Unterirdisch. Planlos. Ziellos. Unstrukturiert. Verbesserungsvorschläge bzgl. Effektivität werden abgeblockt. "Haben wir noch nie so oder immer schon so gemacht."
Veraltete Büroausstattung, keine ergonomischen Arbeitsplätze, Boden schräg - Tisch schief. Nicht ausreichende Beleuchtung. Nicht befestigte Regale (deckenhoch mit schweren Akten, Lebensgefahr!) Kein Sozialraum, keine Teeküche. IT-Unterstützung mangelhaft, Updates tagsüber während der Arbeitszeiten, Telefonhotline beantwortet nicht, stellt zum bearbeitenden Sachbearbeiter durch.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Gesprochen wird darüber nicht. Wenn geredet wird, dann über privates, Sportergebnisse oder das Wetter.
Das ist mittlerweile doch nirgendwo ein Thema mehr.
Es ist sehr eintönig.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe, mobiles Arbeiten, spontaner Zeitausgleich, eigentlich sind sie über jeden froh der kommt
Keine Führung, zu viele kranke (dauerhaft) gerade Beamte fallen mal gut 6 Monate bis 1 Jahr aus das bedeutet Mehrarbeit auf Dauer
Die Behörde so stabil halten, dass Personal bleibt, Gesundheit erhalten wird und es generell attraktiver gestaltet wird.
Viel Arbeit, viele krank Kollegen aber Vorgesetzte auf Augenhöhe und Kollegen zu denen man immer kommen kann.
Sehr schlechtes Image, hohe Fluktuation
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, spontane Zeitausgleichtage aber Überstunden gehören zum täglichen Geschäft um die anfallende Arbeit bewerkstelligen zu können
Von Weiterbildung nie was gehört und wenn dann mal ne Stunde excel oder so für Anfänger, wofür man dann bei dem Arbeitsaufkommen eh keine Zeit hat.
Zum Leben zu wenig, zum ster*** zu viel
Digital ist anders
Könnte besser sein, ist vermutlich aber auch der Größe geschuldet. Man kämpft eher für sich alleine
Das haben wir halt schon immer so gemacht, tausend Listen führen und am besten 10 mal ausdrucken, beschreibt es ganz gut
Sehr auf Augenhöhe aber man muss sich auch viel die privaten Probleme anhören. Entscheidungen treffen sie ungern. Führungsverhalten ist es eher nicht. Dafür reißt einem aber auch niemand den Kopf ab.
Sehr hohe psychische Belastung
Viele Protokolle und Mails, Besprechungen finden selten statt (Information müssen selbst beschafft werden)
Je nach dem welcher Vorgesetzter, manche haben einfach die Narrenfreiheit schlecht hin und sind dauerkrank. Zum Dank dürfen dann die wenigen Anwesenden Kollegen alles auffangen.
Es kommt immer wieder etwas Neues, was man noch nicht hatte. Selbst bei manchen die das 30 Jahre schon machen
Gleitzeit. Teilzeitarbeit möglich,Homeoffice möglich
Bis heute keine E Akte, zu langsame Digitalisierung,
Abschaffung der Besserstellung der Beamten. Krankheitsvertretung durch zusätzliche Arbeitskräfte abdecken und nicht immer durch Mehrbelastung der Kollegen.
Die Freiheit eigenständig zu arbeiten und den für sich besten Weg zu finden.
Fällt mir nichts ein.
Due Arbeit war sehr gut mit dem Studium zu verbinden.
Ich erfahre viel Unterstützung.
Man wird von allen Ernst genommen. Auch wenn man nur als Unterstützung da ist wird man als vollwertiges Mitglied betrachtet.
Super einblicke in den Arbeitsalltag.
Homeoffice kann jeder machen, der es möchte (2 Tage pro Woche); Gleitzeit
Die großen Papiermengen.
Aufs Gas in Sachen Digitalisierung drücken. Mehr Telearbeitsplätze (3 Tage pro Woche Zuhause) zur Verfügung stellen, ohne persönliche Anspruchsvoraussetzungen.
Es ist immer sehr viel zu tun und es sind Termine einzuhalten. Nach Dienstschluss weiß man, dass man was getan hat.
Es werden regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten im Intranet veröffentlicht. Des weiteren gibt es einen Katalog in dem zusätzliche Weiterbildungen angeboten werden. Auf Nachfrage habe ich die gewünschte Weiterbildung (beim Dienstleister) beantragt und nach kurzer Zeit zugesprochen bekommen.
Der TV-L ist schlechter als der TVöD, aber dafür kann die Dienststelle nichts.
Da die Behörde nur in wenigen Bereichen digitalisiert ist, gibt es noch sehr viel Papier. Die Digitalisierung schreitet jedoch, wenn auch in Zeitlupe, langsam voran.
Ich hatte mein ganzes Erwerbsleben noch nie so nette Kollegen. Man kann jeden Fragen und bekommt immer Hilfe. Die Atmosphäre ist sehr freundschaftlich und man hat trotz der vielen Arbeit und noch Spaß.
Mit älteren Kollegen wird sehr wertschätzend und respektvoll umgegangen. Alt hilft Jung und Jung hilft alt.
Nichts zu beanstanden. Es finden regelmäßig konstruktive Gespräche statt, die aber nicht gezwungen sind. Vorgesetzte fördern und fordern, haben ein offenes Ohr und zeigen auch Verständnis, wenn man gerade aufgrund privater Dingen kurzzeitig einen Durchhänger hat.
Die Büros sind in Ordnung. Die Technik wird laufend erneuert.
Ein Wasserspender wäre nett, zeitgemäß und kostet monatlich nicht die Welt; andere Landesbehörden haben dies auch.
Ein Stern Abzug, da das Intranet einfach total überfrachtet und unübersichtlich ist.
Die Aufgaben in einem operativen Referat sind vielfältig. Zu Beginn ist man fast erschlagen vom Aufgabenumfang. Man sollte sich jedoch nicht abschrecken lassen, da auf eine gute Einarbeitung wirklich geachtet wird.
Die flexiblen Arbeitszeiten und vieles mehr
Flexibler werden in Bezug auf Personalakkreditierung.
Sehr angenehm
Hat in letzter Zeit etwas gelitten. Wird aber durch Social Media verbessert
Hier wird an Teilzeitmöglichkeiten eigentlich alles ermöglicht und aufgrund der Inanspruchnahme von Funktionszeiten kann man auch, wenn nötig, private Arzttermine, Kinderbetreuung etc. wahrnehmen.
Man muss sich schon bemühen und auch eigene Initiative ergreifen
Ist ein bisschen aufgrund der mobilen Arbeiten auf der Strecke geblieben
Ist sehr unterschiedlich
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Alles sehr transparent
Die meisten Arbeitsplätze bieten eine Vielfalt von interessanten Aufgaben
Homeoffice, höhenverstellbare Schreibtische
kein Jobticket, wenig Aufstiegsmöglichkeiten (nur mit Vitamin B), Ponyhof für langjährige MA (ohne Ansporn neues zu lernen)
Jeder ist sich selbst der nächste
ohne Vitamin "B" schwierig
schlecht
verausgaben sich bestimmt nicht
Personengebunden
im Vergleich schlecht
Familienfreundlich
Null Kommunikation
Kein gutes Personalmanagement
Fitness
E-Mobilität
Flexible Arbeitszeiten, viele tolle Kollegen, sicherer Job
Undurchsichtige Entscheidungen, ohne passende Argumente; Sehr Starre und überholte Strukturen; Vetternwirtschaft; ...
Ideen der Mitarbeiten aufgreifen und in höhere Ebenen weitertragen. Raum für Änderungen und Mitbestimmung schaffen. Die Personalstelle Umstrukturieren und keinen Raum für Weitergabe von Informationen lassen. Moderne Arbeitsplätze schaffen.
In meiner Abteilung war das Kollegiale miteinander sehr freundschaftlich, aber von der niedrigen Arbeitsmoral, lässt man sich schnell anstecken und ist wenig motiviert.
Meine subjektive Meinung und vieler meiner ehemaligen Kollegen.
Nach außen kann sich die NLBV natürlich gut verkaufen und ist auch in Ordnung, leider fehlt aber die interne Umsetzung.
Nicht zu meckern. Durch Gleitzeit und nach Absprache ist man sehr flexibel.
Es gibt jährlich ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Aber wie bereits geschildert ist für die Karriere eine gute Verbindung zu den richtigen Leuten Voraussetzung. Teilweise klassische Vetternwirtschaft.
Es gibt eine gute betriebliche Altersvorsorge und das Gehalt ist ok. Natürlich keine Vergleich zu freien Wirtschaft, aber durchaus akzeptabel und auch öffentlich einsehbar. Sind ja schließlich Steuergelder
Kann ich nicht beurteilen.
Der Zusammenhalt ist sehr ausgeprägt, insbesondere wenn man sich gegen zweifelhafte Entscheidungen der Vorgesetzten wehren muss. (z.B. Kein Home-Office aus völlig aus der Luft gegriffen Gründen)
Die älteren Kollegen können sich eigentlich immer durchsetzen und haben einen hohen Stellenwert in der Behörde. Leider kommen besonders junge Kollegen, welche von Tatendrang und Motivation ausgefüllt sind hier viel zu kurz und werden vertröstet. Dadurch gehen auf kurz oder lang die Guten Mitarbeiter.
Ist natürlich eine sehr subjektive Einschätzung und auch je nach Vorgesetzten unterschiedlich zu bewerten. Ich hatte in meiner Zeit bei der NLBV viele verschiedene Vorgesetzte. Einige waren sehr motiviert und haben einem das Arbeiten teilweise unnötig schwer gemacht und anderen waren derart unmotiviert, dass sie jede Woche mindestens einen Tag "krank" waren und dadurch man selbst auch keine Motivation entwickeln konnte die Arbeit zu erledigen, wenn es sowieso niemanden interessiert.
Man ist bemüht. Aber sicherlich ist es durch die Abhängigkeit der begrenzten Haushaltsmittel nur schwer den Stand der Technik aktuell zu halten. Aber leider wird dann auch von höchster Stelle bekannt gegeben, dass der Ausbau für die Möglichkeit auf Home-Office nicht weiter verfolgt wird. Es gibt teilweise einen Laptop für bis zu 10 Kollegen die sich dann darum streiten können, wer tatsächlich einen Tag ins Home-Office gehen kann. Ich hoffe hier setzt ein Umdenken ein, weil jeder diese Möglichkeit bei einem Arbeitgeber voraussetzt
Zwischen den Kollegen ist die Kommunikation meist gut. Wie ich feststellen musste ist die Kommunikation der Personalstelle leider soweit ausschweifende, dass sogar teilweise persönliche Informationen an Vorgesetzte umgehend weitergegeben worden sind.
Hier wird wenig nach Leistung gegangen, sondern hauptsächlich nach der Nase. Hat man an der falschen Stelle einen Entscheider, der einen nicht leiden kann, ist man quasi automatisch raus. Man merkt mit der Zeit, dass viele Stellen schon im Voraus für bestimmte Leute vorgesehen ist. Wenn man Ja-Sager ist und niemanden quer kommt, dann kann man an die gewünschten Stellen kommen. Aber immerhin unabhängig vom Geschlecht, oder der Nationalität.
Als Sachbearbeiter sind die Aufgaben fast ausschließlich sehr eintönig. Durch Zusatzaufgaben kann man für etwas Abwechslung sorgen.
Jeder macht die Aufgaben, die er kann
Manchmal zu viel Rücksichtnahme auf Kollegen, die einfach nicht neue Technologien lernen wollen
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