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Niedersächsisches 
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Bewertung

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Geeignet nur für alteingesessene Mitarbeiter die auf Ihren Ruhestand warten

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- kostenfreie Parkplätze ;)
- Arbeitszeitmodell
- Betriebliche Altersvorsorge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
- Vorgesetzten-Mitarbeiter Umgang
- Spießige Grundeinstellung der Mitarbeitenden
- so niedrige Arbeitsmotivation wie der Mariannengraben
- du kommst mit Motivation und gehst mit mentalen gesundheitlichen Problemen

Verbesserungsvorschläge

An unseren Präsidenten und unsere Institutsleitung,

bitte bitte bitte beschaffen Sie endlich mehr Proben. Lassen Sie sich nicht in die irre Führen von Wissenschaftler die sagen Sie seien überlastet. In Haus 1 sind täglich 3h Pause eingeplant. So kann es nicht weiter gehen.

Des weiteren müssen Sie endlich etwas unternehmen gegen diese unfassbare Intoleranz im Institut. Die Kollegen sind unentwegt am Lästern, kein Wunder, schließlich ist ja auch keine Arbeit da. Teilweise geht das ganze wirklich schon zu Mobbing über. Ich möchte Sie an Ihre Verpflichtung erinnern, hier einzuschreiten. Kann es wirklich sein, dass wir zulassen, dass Mitarbeiter für veganes Essen diskriminiert werden? Oder für ihren Kleidungsstil? Kommentare über den Körpergeruch oder die Körperfigur? Wie viele Beispiele müssen unsere Fachbereichsleitungen, Abteilungsleitungen und unsere Institutsleitung denn noch hören, bis Sie begreifen, dass es jetzt wirklich ernst ist?!

Außerdem müssen die Mitarbeiter endlich sensibilisiert werden, dass eben nicht immer alles so bleiben kann wie es ist. Die Dinge müssen mit der Zeit gehen und sich verändern. Früher war eben nicht immer alles besser! Unfortschrittliches Arbeiten ist der Standard, wir bleiben bei dem was wir kennen, denn "Das war schon immer so". Das Zitat etlicher Mitarbeiter im Haus 1. Die gleiche Antwort bekommt man auch, wenn man fragt, warum etwas auf diese Weise gemacht werden muss. Die Leute wissen schon gar nicht mehr, warum Sie etwas genau so machen, wie sie es machen. Sehr traurig in einem wissenschaftlichen Beruf.

Ich hoffe das unsere "neue" Institutsleitung endlich mal andere Seiten auffährt, auch wenn das bislang noch nicht in Sicht ist. Aber wenn sich nichts ändert, geht der Laden den Bach runter.

Arbeitsatmosphäre

Du läufst über den Flur und bekommst min. einmal wöchentlich mit, dass die Kollegen über dich lästern.

Kommunikation

Kommunikation nicht vorhanden. Wir reden lieber hinter dem Rücken und sehen zu wie die Kollegen Fehler machen, anstatt ihnen Tipps zu geben die in der Einarbeitung versäumt wurden.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt so stark wie einlagiges Toilettenpapier!
Das sollte schon deutlich geworden sein durch das lästern.
Man kann auch leider nicht sagen das es an einer Person liegen würde oder einem Fachbereich. Es ist nahezu jeder Fachbereich in dem sich die Kollegen hinter dem Rücken der anderen das Maul zerreißen.

Work-Life-Balance

Man hat zwar Gleitzeit und kann sich auch mal spontan frei nehmen, dafür ist die Mentale Gesundheit so kaputt, dass man mit seiner Freizeit nichts mehr Anfangen kann. Vom Nichts-Tun so kaputt nachhause gehen weil das Verhalten der Kollegen und die Moral im ganzen Institut einen einfach nur Krank machen.

Vorgesetztenverhalten

Unter der Kanone! Die Vorgesetzten sind informiert über Lästereien und Mobbing am Arbeitsplatz. Konsequenzen? Nein, wozu denn auch. Schutz der Betroffenen? Ach quatsch, die schubsen wir gerne noch zusätzlich ins Messer rein.

Interessante Aufgaben

Hin und wieder, sofern denn mal Arbeit da ist, hat man tatsächlich die Möglichkeit interessante Aufgaben wahrzunehmen.

Gleichberechtigung

Frauen & Männer sind hier gleichberechtigt. Wobei man auch sagen könnte die Männer werden hier eher benachteiligt als die Frauen.
-> Frauenversammlung? Machen wir! Männerversammlung? Ne, für 3 Männer lohnt sich das nicht!
Unser Gleichberechtigungsteam haut mit jeder neuen Rundmail eine neue Witzgeschichte raus. Die sehen Probleme wie kein anderer, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Volle 5 Sterne, die langwierigen Kollegen werden vor sämtlichen Anstrengungen bewahrt. Arbeiten müssen die gar nicht mehr und Mobben dürfen Sie auch ohne Konsequenzen. Neue Ideen, fortschrittliche Erneuerungen und Erleichterungen werden gar nicht in Betracht gezogen, weil die älteren sich sonst ja noch was neues aneignen müssten.
Gleichberechtigung ist was anderes!

Arbeitsbedingungen

Arbeit ist keine Vorhanden.
Dafür gibt es mehr als ausreichend Pause und genug Möglichkeiten sich mal zurück zu ziehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier landen Lösungsmittelreste einfach im Restmüll. Mülltrennung generell kennt hier sowieso keiner. Plastik ist Papier. Papier ist Plastik. Biomüll ist Restmüll. Ach, eigentlich ist doch alles Restmüll. Wir sind hier Denkfaul und machen uns über so etwas keine Gedanken. Im Gegenteil diese Neuheiten sind doch ziemlich Lächerlich. Umweltschutz ist was für Kinder.

Gehalt/Sozialleistungen

Geht schlimmer, aber auch besser.

Image

Die Leute die hier Arbeiten Wissen was für ein Schuppen das hier ist. Aber nach außen machen wir leider immer noch ein super Bild. Öffentlicher Dienst sagen die Leute, dass muss doch toll sein. Jaja, aber bestimmt nicht hier!

Karriere/Weiterbildung

Richtige Weiterbildung ist hier nicht gewünscht und auch nicht erforderlich. Hier kann man sein Gehirn an der Stempeluhr abgeben, denken brauch hier nach der Ausbildung keiner mehr. Da gibt es nur noch wenig Personal, dass sich tatsächlich mit den Geräten und Problemen beschäftigen darf.

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