16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gleitzeit
- Arbeitsplatzbedingungen
- VBL
- Jahressonderzahlung
- starke Hierarchien
- Mobbing und Diskriminierung
- zu lange Befristungen
- keine Aufstiegschancen
-Abbau der Bürokratischen Hürden.
-Flachere Hierarchie
-modernes Image
-Vertrauen in junge Menschen aufbauen
-Bekämpfung von Mobbing und Diskriminierung.
Über Mobbing und Diskriminierende Äußerungen wird hinwegsehen. Mobbing und Lästereien stehen ganz oben. Es gibt keinen FB in dem sich nicht gezielt übe Mitarbeiter*innen ausgelassen wird. Mitarbeiter die unbefristet angestellt sind, haben einen Bestandsschutz und dürfen sich einfach alles erlauben.
Das Image stimmt nicht im geringsten mit dem überein was sich dort abspielt.
Mobbing und Lästereien stehen an der Tagesordnung.
Das Institut steht still und entwickelt sich nicht weiter, frei nach dem Motto: „ das haben wir schon immer so gemacht.
Junge Leute werden nicht ernst genommen und Azubis erhalten wenig bis keine Verantwortung.
Eine extrem hohe Hierarchie muss in Kauf genommen werden, wenig bis keine Aufstiegschancen.
Entgegen jeder Gesetzlichen Grundlage, werden Mitarbeiter*innen bis zu 17 Jahre befristet angestellt.
Der öffentliche Dienst hat nach wie vor einen Freifahrtschein und nimmt sich alles heraus.
Der Steuerzahler bezahlt Gehälter für Angestellte, die bis zu 3 Stunden Pause machen, weil es keine Arbeit gibt.
Das kann ich nur positiv werten, da man wirklich viel Freiraum hat seine Arbeitszeit frei zu Planen. Spontaner Urlaub/Gleittag ist fast immer möglich, Gleitzeit kann ohne Probleme in Anspruch genommen werden.
Wer nicht gerade in der Teppichabteilung angestellt ist, kann keine Karriere aufbauen oder auf Weiterbildung hoffen. Klein bleibt klein.
Aufstieg ist nicht möglich, man muss das nehmen was man bekommt und damit muss man auch zufrieden sein, denn eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Über die VBL und auch über Weihnachtsgeld darf man sich dennoch freuen.
Der Umgang mit Lösungsmitteln o.a die einfach im Abfluss oder Restmüll entsorgt werden ist sehr fraglich.
Generell ist ALLES Restmüll. Da muss enorm nachgebessert werden.
Kann ich leider im Nachhinein nicht als kollegial bezeichnen.
Top, dürfen alles ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
Zu Beginn fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte das Gefühl nicht allein gelassen zu werden. Wenn man Mitarbeiter*innen dann aber „loswerden“ möchte, dann spürt man das auch. Leider ist in diesem Zusammenhang das Verhalten unmöglich und zwischenmenschlich nicht in Ordnung gewesen.
Im Neubau im Sommer angenehm Klimatisiert, im Winter gut geheizt.
Arbeitsplatz ist Rückfreundlich und der Arbeitsschutz steht ganz oben. Ausreichende Belüftung und sehr sauber.
Bei Anstellung wurde alles offen und freundlich kommuniziert, es gab wenig offene Fragen und wenn doch, gab es ein offenes Ohr. Das hat sich total gewandelt, man wird in der Luft Hängen gelassen und keine klaren Aussagen getroffen, bezüglich Vertragsverlängerung etc.
Gegen zwei Schwerbehinderte Männer hat Mama in Elternzeit keine Chance.
Es gibt wenig Freiraum für Quereinsteiger , dem Fachpersonal darf nicht viel abgenommen werden. Für mich aber trotzdem interessant und spannend.
Flexible Arbeitszeiten, spontan Urlaub nehmen, Überstundenfrei nehmen, wenn man auf dem einzigen guten Fachbereich gelandet ist: viel Zeit, um mit Kollegen zu schäkern, bewegte Pause, Tauschregal, Gesundheitsmanagement, 8h im Jahr für Betriebsfeiern/-ausflüge (finden leider immer in der Woche statt und muss jeder selber zahlen)
Keine festen Stellen mehr. Schlupflöcher, um die gleichen Leute, die gute Arbeit leisten, ewig auf befristeten Stellen zu lassen (das höchste, was ich gehört habe, waren 17 Jahre) + Stellenausschreibungen so gestalten, dass ehem. Azubis nicht gehalten werden können, aber der Präsi behauptet es sei höchste Priorität. Ziemlich unvorteilhaft, wenn man überlegt, dass so ziemlich die halbe Belegschaft bald in Rente geht und man die, die tatsächlich bleiben möchten, nicht vergraulen sollte.
Starke Einsparungsmaßnahmen auf Kosten des Laborpersonals. Besonders im Bio-Bereich kommt es dadurch zu einem hohen Arbeitsvolumen und viel Stress.
Kein Team-Building
Kleinigkeit, aber überall WLAN zu haben, finde ich auch nicht zu viel verlangt.
Einfach mal offen sein für den frischen Wind und die Dynamik, die junge Leute mitbringen. Nicht immer alles kleinreden oder abblocken. Ihr dürft euch keine konservative Haltung erlauben, bei der Menge die bald in Rente geht. Junge Leute wissen heute besser was sie wollen und nehmen schlechte Arbeitsatmosphäre immer seltener in Kauf.
Viel Geläster + Kontrollgänge der WiMis durch die Flure
Von 6-20 Uhr flexibel entscheiden wann gearbeitet wird.
Techniker wird neuerdings in einigen Fachbereichen gefördert, wird aber nicht groß angepriesen, weil Weiterbildungen eher unerwünscht sind. „Alles soll so bleiben, wie es ist.“
VWL, betriebliche Altersvorsorge, bewegte Pause, engagierter PR, Zeit zurück für Facharztbesuche, jüngere und neue Kolleg:innen beißen gerade beim Gehalt in den sauren Apfel durch E6 Bezahlung auf einer E9 Stelle
Nicht in jedem FB schlecht
Dürfen sich alles erlauben durch 30+ Jahre Bestriebszugehörigkeit.
Wie oben beschrieben, Kontrollgänge durch die Flure, keine/mangelhafte Mitarbeiter-Vorgesetztengespräche. Die sind zufrieden solange man sie sietzt, egal wie lange man schon dabei ist. Werden Probleme angesprochen, werden sie ignoriert, man habe zu viel zu tun und es war ja schon immer so. (Unterstreicht die niedrige Stellung des Laborpersonals)
Wenn man das zwischenmenschliche ausblendet sehr gut. Viel Freizeit und sehr flexibel
Blendet man es nicht aus, wird man dafür verurteilt, was man isst (z.B. vegetarisch/vegan), ob man queer ist oder ganz harmlos einfach gendert. Kommt drauf an, aus welchen Holz man geschnitzt ist, um damit klarzukommen. Sollte man mMn aber gar nicht aushalten müssen, wenn AG genug Bewusstsein für die neue Generation schaffen würde.
Klarer Frauenüberschuss. Je nach Fachbereich haben die Männer es sogar ein bisschen schwerer als Frauen
Labore haben überwiegend neusten Stand der Technik. Sehr spannend und interessant. Man darf selber an Geräten arbeiten und auswerten (auf meisten FB zumindest)
- kostenfreie Parkplätze ;)
- Arbeitszeitmodell
- Betriebliche Altersvorsorge
- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
- Vorgesetzten-Mitarbeiter Umgang
- Spießige Grundeinstellung der Mitarbeitenden
- so niedrige Arbeitsmotivation wie der Mariannengraben
- du kommst mit Motivation und gehst mit mentalen gesundheitlichen Problemen
An unseren Präsidenten und unsere Institutsleitung,
bitte bitte bitte beschaffen Sie endlich mehr Proben. Lassen Sie sich nicht in die irre Führen von Wissenschaftler die sagen Sie seien überlastet. In Haus 1 sind täglich 3h Pause eingeplant. So kann es nicht weiter gehen.
Des weiteren müssen Sie endlich etwas unternehmen gegen diese unfassbare Intoleranz im Institut. Die Kollegen sind unentwegt am Lästern, kein Wunder, schließlich ist ja auch keine Arbeit da. Teilweise geht das ganze wirklich schon zu Mobbing über. Ich möchte Sie an Ihre Verpflichtung erinnern, hier einzuschreiten. Kann es wirklich sein, dass wir zulassen, dass Mitarbeiter für veganes Essen diskriminiert werden? Oder für ihren Kleidungsstil? Kommentare über den Körpergeruch oder die Körperfigur? Wie viele Beispiele müssen unsere Fachbereichsleitungen, Abteilungsleitungen und unsere Institutsleitung denn noch hören, bis Sie begreifen, dass es jetzt wirklich ernst ist?!
Außerdem müssen die Mitarbeiter endlich sensibilisiert werden, dass eben nicht immer alles so bleiben kann wie es ist. Die Dinge müssen mit der Zeit gehen und sich verändern. Früher war eben nicht immer alles besser! Unfortschrittliches Arbeiten ist der Standard, wir bleiben bei dem was wir kennen, denn "Das war schon immer so". Das Zitat etlicher Mitarbeiter im Haus 1. Die gleiche Antwort bekommt man auch, wenn man fragt, warum etwas auf diese Weise gemacht werden muss. Die Leute wissen schon gar nicht mehr, warum Sie etwas genau so machen, wie sie es machen. Sehr traurig in einem wissenschaftlichen Beruf.
Ich hoffe das unsere "neue" Institutsleitung endlich mal andere Seiten auffährt, auch wenn das bislang noch nicht in Sicht ist. Aber wenn sich nichts ändert, geht der Laden den Bach runter.
Du läufst über den Flur und bekommst min. einmal wöchentlich mit, dass die Kollegen über dich lästern.
Die Leute die hier Arbeiten Wissen was für ein Schuppen das hier ist. Aber nach außen machen wir leider immer noch ein super Bild. Öffentlicher Dienst sagen die Leute, dass muss doch toll sein. Jaja, aber bestimmt nicht hier!
Man hat zwar Gleitzeit und kann sich auch mal spontan frei nehmen, dafür ist die Mentale Gesundheit so kaputt, dass man mit seiner Freizeit nichts mehr Anfangen kann. Vom Nichts-Tun so kaputt nachhause gehen weil das Verhalten der Kollegen und die Moral im ganzen Institut einen einfach nur Krank machen.
Richtige Weiterbildung ist hier nicht gewünscht und auch nicht erforderlich. Hier kann man sein Gehirn an der Stempeluhr abgeben, denken brauch hier nach der Ausbildung keiner mehr. Da gibt es nur noch wenig Personal, dass sich tatsächlich mit den Geräten und Problemen beschäftigen darf.
Geht schlimmer, aber auch besser.
Hier landen Lösungsmittelreste einfach im Restmüll. Mülltrennung generell kennt hier sowieso keiner. Plastik ist Papier. Papier ist Plastik. Biomüll ist Restmüll. Ach, eigentlich ist doch alles Restmüll. Wir sind hier Denkfaul und machen uns über so etwas keine Gedanken. Im Gegenteil diese Neuheiten sind doch ziemlich Lächerlich. Umweltschutz ist was für Kinder.
Zusammenhalt so stark wie einlagiges Toilettenpapier!
Das sollte schon deutlich geworden sein durch das lästern.
Man kann auch leider nicht sagen das es an einer Person liegen würde oder einem Fachbereich. Es ist nahezu jeder Fachbereich in dem sich die Kollegen hinter dem Rücken der anderen das Maul zerreißen.
Volle 5 Sterne, die langwierigen Kollegen werden vor sämtlichen Anstrengungen bewahrt. Arbeiten müssen die gar nicht mehr und Mobben dürfen Sie auch ohne Konsequenzen. Neue Ideen, fortschrittliche Erneuerungen und Erleichterungen werden gar nicht in Betracht gezogen, weil die älteren sich sonst ja noch was neues aneignen müssten.
Gleichberechtigung ist was anderes!
Unter der Kanone! Die Vorgesetzten sind informiert über Lästereien und Mobbing am Arbeitsplatz. Konsequenzen? Nein, wozu denn auch. Schutz der Betroffenen? Ach quatsch, die schubsen wir gerne noch zusätzlich ins Messer rein.
Arbeit ist keine Vorhanden.
Dafür gibt es mehr als ausreichend Pause und genug Möglichkeiten sich mal zurück zu ziehen.
Kommunikation nicht vorhanden. Wir reden lieber hinter dem Rücken und sehen zu wie die Kollegen Fehler machen, anstatt ihnen Tipps zu geben die in der Einarbeitung versäumt wurden.
Frauen & Männer sind hier gleichberechtigt. Wobei man auch sagen könnte die Männer werden hier eher benachteiligt als die Frauen.
-> Frauenversammlung? Machen wir! Männerversammlung? Ne, für 3 Männer lohnt sich das nicht!
Unser Gleichberechtigungsteam haut mit jeder neuen Rundmail eine neue Witzgeschichte raus. Die sehen Probleme wie kein anderer, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden.
Hin und wieder, sofern denn mal Arbeit da ist, hat man tatsächlich die Möglichkeit interessante Aufgaben wahrzunehmen.
Ich empfinde meine Kollegen und Vorgesetzten als sehr positiv und menschlich.
Ein bekannter und sicherer Arbeitgeber (Behörde)
Gleitende Arbeitszeit ist sehr positiv, Urlaub wird nach Absprache eigentlich nie verwehrt. Elternzeit war problemlos möglich. Leider dauerte es viele Jahre, bis mein Zeitvertrag entfristet wurde.
Weiterbildung ist gewünscht und wird finanziell gefördert. Die Change zum Aufstieg ist im Laborbereich deutlich begrenzt und geht überwiegend nach Zeit.
Ich empfinde das Gehalt als angemessen. Es gibt jedoch keine Boni oder Leistungsprämien. Weihnachts- oder Betriebsfeiern zahlt man komplett selbst.
Sicherheits- und Umweltvorschriften werden sehr ernst genommen. Der Energieverbrauch ist allerdings sehr hoch.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ab wann ist man alt? ich empfinde den Umgang als gleichberechtigt, wobei man als langjähriger Mitarbeiter bei der Bezahlung besser gestellt ist.
Klare und geradlinige Führung mit großem Engagement und herzlicher Wärme.
Sehr gute Instandhaltung der Liegenschaft und fortwährende Modernisierung der Labor- und Arbeitsmittel.
Innerhalb meines Fachbereichs wird klare und vertrauensvolle Kommunikation sehr ernst genommen.
Frauen sind hier zahlenmäßig überrepräsentiert. Als Mann fühle ich mich wohl.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld bei der Analytik von Lebensmitteln.
Die flexiblen Arbeitszeiten für Mütter sehr gut geeignet.
Die Bezahlung nach dem Ausschreibungsmodel. Die Möglichkeit einen Aufstieg zu haben, dort, wo man vielleicht mit kleiner Entgeldgruppe eingestellt wurde.
Besseres Klima schaffen, für die Mitarbeiter, die in Dauerbereitschaft stehen einen Ausgleich mit Geld oder Urlaubstagen schaffen. Mobbing unterbinden. Mehr darauf achten, dass es in den Abteilungen nicht möglich ist so ein „Gezicke“ aufzubauen.
Die Atmosphäre steht und fällt mit Kollegen und mit den Vorgesetzten wie in jedem Unternehmen. Hier ist noch Luft nach oben. Die Vorgesetzten sollten alle zu Schulungen zur richtigen Führung von Untergebenen.
Es wird viel auf das Image geachtet. Aber meist zu Lasten der Mitarbeiter. Es gibt Abteilungen in denen sehr viel Engagement erforderlich ist von den Mitarbeitern und hier aber bis auf ein Danke keine Anerkennung kommt.
Schlecht. Viel Stress auf der einen Seite, wenn man in Abteilungen arbeitet, wo viel Arbeit anfällt. Da fällt ein Ausgleich mit Kind und Haushalt schob gänzlich weg.
Es wird auf Weiterbildung geachtet. Die Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen ist immer vorgesehen, wenn die Haushaltslage es zulässt.
Gehalt ist abhängig von einem Tarifvertrag. Leider wird man auch gerne mal nach x Jahren Berufserfahrung auf kleiner Gehaltsstufe eingestellt, weil das System der Ausschreibung sehr starr ist. Aufstieg in höhere Gehaltsklassen sind dann meist nur mit einem Wechsel der Abteilung möglich.
So viel Müll, wie in diesem Amt anfällt kann ich nicht als umweltbewusst bezeichnen. Und ich finde es sollte viel schneller auf Papier verzichtet werden. Digital ist hier gefragt.
Mal so mal so. Man mag nicht jeden Menschen, aber wenn es hart auf hart kommt, wird jeder nur seinen eigenen Hintern ins Trockene bringen wollen.
Es gibt meiner Meinung nach viel zu viele Vorgesetzte in den ganzen Abteilungen. Viel zu viele Hierarchien. Erst dem Kollegen sagen, dann der technischen Leitung, dann der Laborleitung, dann den Abteilungsleitern, dann dem Institutsleiter usw. Schnelle Lösungen sind da ausgeschlossen.
Ein flexibles Model an Arbeitszeiten und das Model von Home Office machen es vielen möglich hier zu arbeiten.
Die Kommunikation in alle Richtungen ist schlecht. Man erfährt zu spät, nicht richtig, nur ein paar Informationen oder gar nichts. Hier ist das größte Thema, wo sehr dringend dran gearbeitet werden muss.
Ich finde es gibt im Amt viele interessante Aufgaben. Hier gibt es die unterschiedlichsten Aufgabengebiete. Von Lebensmittel über Veterinär. Von Großgeräten zur klassischen Nasschemie.
Umfangreiche Ausbildung, interessanter Beruf, Top Vergütung und gutes Arbeitszeitmodell, verständnisvolle Ausbilder und gut strukturierte Ausbildung
Fehlende Verantwortung und Aufgaben, Schlechtes Arbeitsklima (ständig schlecht gelaunte Kollegen, Langeweile), alt eingesessene Strukturen und kein Streben nach Veränderung, manche Kollegen vermitteln den Eindruck, sich kaum für Azubis zu interessieren bzw. haben keine Lust, diesen etwas beizubringen.
Azubis mehr Verantwortung/Aufgaben übernehmen lassen, Offenere Kommunikation mit Azubis
Durch einen Mangel an Arbeit/Proben (auch für die Angestellten) kommt es zu Langeweile und an manchen Tagen verbringt man gut und gerne 6 Stunden am PC und versucht sich selbst zu beschäftigen. Kaum verlässt ein Kollege den Raum wird hinter seinem/ihrem Rücken gelästert. Die Kollegen werden betriebsblind und die allgemeine Stimmung ist miserabel (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es herrscht große Unzufriedenheit zwischen Kollegen. Probleme werden weder mit Auzubis noch mit Angestellten angesprochen und alles läuft entweder hinterrücks oder über die Vorgesetzten. Das Leben wird sich hier selbst schwer gemacht.
Öffentlicher Dienst. Extrem schlechtes und fragwürdiges Stellenmanagement. Beim Großteil der Angestellten fragt man sich, für welche Aufgabe diese im Institut eingestellt wurden. Junge, motivierte Leute wechseln ständig, da es in diesem Institut kaum Zukunftschancen bzw. freie, geschweige denn unbefristete, Stellen gibt. Ausgebildet wird hier für die Straße.
Gleitzeit von 6-9 Uhr und 40 Std/Woche
Tarifliche Bezahlung für die Ausbildung top.
Die Ausbildung an sich ist gut strukturiert und durchgeplant, Ausbilder zeigen Verständnis für persönliche und arbeitsbezogene Probleme. Anreize der Azubis könnten besser/mehr umgesetzt werden.
Der Beruf an sich ist super interessant und vielfältig. Durch verschieden Probleme sinkt der Spaßfaktor leider extrem.
Es werden in fast allen Bereichen keine wirklichen Herausforderungen geboten. Als Azubi hat man nur das Gefühl, ein Klotz am Bein zu sein. Seltenst übernimmt man Aufgaben der Angestellten, die meiste Zeit wird man nur mit Extra-Aufgaben "bespaßt". Echte Proben bekommt man im Großteil der Bereiche nicht in die Hände, dadurch entsteht ein großes Gefühl der Nutzlosigkeit und Sinnlosigkeit der Ausbildung. (In wenigen Abteilungen wird man wie ein "normaler" Angstellter behandelt, beim Großteil fühlt man sich aber, auch kurz vor Ende der Ausbildung, noch wie ein Praktikant)
Extrem umfangreiche Ausbildung. Alle 2 bzw. 4 Monate wird die Abteilung gewechselt und es wird umfassendes und vielseitiges Fachwissen vermittelt.
Die meisten Kollegen sind freundlich, ein paar schwarze Schafe gibt es überall. Von Respekt kann aber nicht wirklich die Rede sein. Die Kollegen sind gegenüber Vorschlägen und Anregungen der Azubis taub. Es wird nicht offen über eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen und am Ende einer Abteilung wird einem (ohne einen vernünftigen Dialog (egal ob gut oder schlecht, Begründungen werden nicht genannt und auch kein Lob oder Verbesserungsvorschläge) eine Bewertung reingedrückt. Rückfragen zu Bewertungen sind hier unerwünscht. Prinzipiell wäre ein Gespräch mit allen Beteiligten am Ende einer Abteilung sinnvoller. Manche Kollegen und Vorgesetzte behandeln einen sehr von oben herab.
sehr flexible Arbeitszeiten
Gesundheitsmanagement
Personalentwicklungskonzepte
Beförderungsmöglichkeiten
interessante und abwechslungseiche Arbeitsgebiete
Wertschätzung, demographischer Wandel steht vor der Tür
Mitarbeiter sind aufgrund geringer Einbindung in Entscheidungsprozesse demotiviert und frustriert
Teilzeit, Gleitzeit wie in jeder Behörde
Dieselflotte
Labormitarbeiter verstehen sich als Fußvolk und agieren gegen Akademiker
Viel Rücksichtsnahme
Ausbaufähig
Keine Einbindung, keine Transparenz
Teilzeitmumis zeigen sehr konservatives Bild der Behörde
Viel Routine, viel Blabla um nichts
Gute Bedingungen in jeder Situation.
Zuwenig Finanzeinsatz zur Stützung des Systems
Mehr Finanzeinsatz um die Belastung des einzelnen zu senken
flexible Arbeitszeiten, gute Parkmöglichkeiten am jetzigen Standort
offenere Kommunikation, mehr Gestaltungsmöglichkeiten
verlassen eingetretener Pfade, flexibler sein
So verdient kununu Geld.