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14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Geeignet nur für alteingesessene Mitarbeiter die auf Ihren Ruhestand warten

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- kostenfreie Parkplätze ;)
- Arbeitszeitmodell
- Betriebliche Altersvorsorge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
- Vorgesetzten-Mitarbeiter Umgang
- Spießige Grundeinstellung der Mitarbeitenden
- so niedrige Arbeitsmotivation wie der Mariannengraben
- du kommst mit Motivation und gehst mit mentalen gesundheitlichen Problemen

Verbesserungsvorschläge

An unseren Präsidenten und unsere Institutsleitung,

bitte bitte bitte beschaffen Sie endlich mehr Proben. Lassen Sie sich nicht in die irre Führen von Wissenschaftler die sagen Sie seien überlastet. In Haus 1 sind täglich 3h Pause eingeplant. So kann es nicht weiter gehen.

Des weiteren müssen Sie endlich etwas unternehmen gegen diese unfassbare Intoleranz im Institut. Die Kollegen sind unentwegt am Lästern, kein Wunder, schließlich ist ja auch keine Arbeit da. Teilweise geht das ganze wirklich schon zu Mobbing über. Ich möchte Sie an Ihre Verpflichtung erinnern, hier einzuschreiten. Kann es wirklich sein, dass wir zulassen, dass Mitarbeiter für veganes Essen diskriminiert werden? Oder für ihren Kleidungsstil? Kommentare über den Körpergeruch oder die Körperfigur? Wie viele Beispiele müssen unsere Fachbereichsleitungen, Abteilungsleitungen und unsere Institutsleitung denn noch hören, bis Sie begreifen, dass es jetzt wirklich ernst ist?!

Außerdem müssen die Mitarbeiter endlich sensibilisiert werden, dass eben nicht immer alles so bleiben kann wie es ist. Die Dinge müssen mit der Zeit gehen und sich verändern. Früher war eben nicht immer alles besser! Unfortschrittliches Arbeiten ist der Standard, wir bleiben bei dem was wir kennen, denn "Das war schon immer so". Das Zitat etlicher Mitarbeiter im Haus 1. Die gleiche Antwort bekommt man auch, wenn man fragt, warum etwas auf diese Weise gemacht werden muss. Die Leute wissen schon gar nicht mehr, warum Sie etwas genau so machen, wie sie es machen. Sehr traurig in einem wissenschaftlichen Beruf.

Ich hoffe das unsere "neue" Institutsleitung endlich mal andere Seiten auffährt, auch wenn das bislang noch nicht in Sicht ist. Aber wenn sich nichts ändert, geht der Laden den Bach runter.

Arbeitsatmosphäre

Du läufst über den Flur und bekommst min. einmal wöchentlich mit, dass die Kollegen über dich lästern.

Image

Die Leute die hier Arbeiten Wissen was für ein Schuppen das hier ist. Aber nach außen machen wir leider immer noch ein super Bild. Öffentlicher Dienst sagen die Leute, dass muss doch toll sein. Jaja, aber bestimmt nicht hier!

Work-Life-Balance

Man hat zwar Gleitzeit und kann sich auch mal spontan frei nehmen, dafür ist die Mentale Gesundheit so kaputt, dass man mit seiner Freizeit nichts mehr Anfangen kann. Vom Nichts-Tun so kaputt nachhause gehen weil das Verhalten der Kollegen und die Moral im ganzen Institut einen einfach nur Krank machen.

Karriere/Weiterbildung

Richtige Weiterbildung ist hier nicht gewünscht und auch nicht erforderlich. Hier kann man sein Gehirn an der Stempeluhr abgeben, denken brauch hier nach der Ausbildung keiner mehr. Da gibt es nur noch wenig Personal, dass sich tatsächlich mit den Geräten und Problemen beschäftigen darf.

Gehalt/Sozialleistungen

Geht schlimmer, aber auch besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier landen Lösungsmittelreste einfach im Restmüll. Mülltrennung generell kennt hier sowieso keiner. Plastik ist Papier. Papier ist Plastik. Biomüll ist Restmüll. Ach, eigentlich ist doch alles Restmüll. Wir sind hier Denkfaul und machen uns über so etwas keine Gedanken. Im Gegenteil diese Neuheiten sind doch ziemlich Lächerlich. Umweltschutz ist was für Kinder.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt so stark wie einlagiges Toilettenpapier!
Das sollte schon deutlich geworden sein durch das lästern.
Man kann auch leider nicht sagen das es an einer Person liegen würde oder einem Fachbereich. Es ist nahezu jeder Fachbereich in dem sich die Kollegen hinter dem Rücken der anderen das Maul zerreißen.

Umgang mit älteren Kollegen

Volle 5 Sterne, die langwierigen Kollegen werden vor sämtlichen Anstrengungen bewahrt. Arbeiten müssen die gar nicht mehr und Mobben dürfen Sie auch ohne Konsequenzen. Neue Ideen, fortschrittliche Erneuerungen und Erleichterungen werden gar nicht in Betracht gezogen, weil die älteren sich sonst ja noch was neues aneignen müssten.
Gleichberechtigung ist was anderes!

Vorgesetztenverhalten

Unter der Kanone! Die Vorgesetzten sind informiert über Lästereien und Mobbing am Arbeitsplatz. Konsequenzen? Nein, wozu denn auch. Schutz der Betroffenen? Ach quatsch, die schubsen wir gerne noch zusätzlich ins Messer rein.

Arbeitsbedingungen

Arbeit ist keine Vorhanden.
Dafür gibt es mehr als ausreichend Pause und genug Möglichkeiten sich mal zurück zu ziehen.

Kommunikation

Kommunikation nicht vorhanden. Wir reden lieber hinter dem Rücken und sehen zu wie die Kollegen Fehler machen, anstatt ihnen Tipps zu geben die in der Einarbeitung versäumt wurden.

Gleichberechtigung

Frauen & Männer sind hier gleichberechtigt. Wobei man auch sagen könnte die Männer werden hier eher benachteiligt als die Frauen.
-> Frauenversammlung? Machen wir! Männerversammlung? Ne, für 3 Männer lohnt sich das nicht!
Unser Gleichberechtigungsteam haut mit jeder neuen Rundmail eine neue Witzgeschichte raus. Die sehen Probleme wie kein anderer, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden.

Interessante Aufgaben

Hin und wieder, sofern denn mal Arbeit da ist, hat man tatsächlich die Möglichkeit interessante Aufgaben wahrzunehmen.

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Mein Traumjob

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde meine Kollegen und Vorgesetzten als sehr positiv und menschlich.

Image

Ein bekannter und sicherer Arbeitgeber (Behörde)

Work-Life-Balance

Gleitende Arbeitszeit ist sehr positiv, Urlaub wird nach Absprache eigentlich nie verwehrt. Elternzeit war problemlos möglich. Leider dauerte es viele Jahre, bis mein Zeitvertrag entfristet wurde.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist gewünscht und wird finanziell gefördert. Die Change zum Aufstieg ist im Laborbereich deutlich begrenzt und geht überwiegend nach Zeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich empfinde das Gehalt als angemessen. Es gibt jedoch keine Boni oder Leistungsprämien. Weihnachts- oder Betriebsfeiern zahlt man komplett selbst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sicherheits- und Umweltvorschriften werden sehr ernst genommen. Der Energieverbrauch ist allerdings sehr hoch.

Kollegenzusammenhalt

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Umgang mit älteren Kollegen

Ab wann ist man alt? ich empfinde den Umgang als gleichberechtigt, wobei man als langjähriger Mitarbeiter bei der Bezahlung besser gestellt ist.

Vorgesetztenverhalten

Klare und geradlinige Führung mit großem Engagement und herzlicher Wärme.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Instandhaltung der Liegenschaft und fortwährende Modernisierung der Labor- und Arbeitsmittel.

Kommunikation

Innerhalb meines Fachbereichs wird klare und vertrauensvolle Kommunikation sehr ernst genommen.

Gleichberechtigung

Frauen sind hier zahlenmäßig überrepräsentiert. Als Mann fühle ich mich wohl.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld bei der Analytik von Lebensmitteln.

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Öffentlicher Dienst

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten für Mütter sehr gut geeignet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung nach dem Ausschreibungsmodel. Die Möglichkeit einen Aufstieg zu haben, dort, wo man vielleicht mit kleiner Entgeldgruppe eingestellt wurde.

Verbesserungsvorschläge

Besseres Klima schaffen, für die Mitarbeiter, die in Dauerbereitschaft stehen einen Ausgleich mit Geld oder Urlaubstagen schaffen. Mobbing unterbinden. Mehr darauf achten, dass es in den Abteilungen nicht möglich ist so ein „Gezicke“ aufzubauen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre steht und fällt mit Kollegen und mit den Vorgesetzten wie in jedem Unternehmen. Hier ist noch Luft nach oben. Die Vorgesetzten sollten alle zu Schulungen zur richtigen Führung von Untergebenen.

Image

Es wird viel auf das Image geachtet. Aber meist zu Lasten der Mitarbeiter. Es gibt Abteilungen in denen sehr viel Engagement erforderlich ist von den Mitarbeitern und hier aber bis auf ein Danke keine Anerkennung kommt.

Work-Life-Balance

Schlecht. Viel Stress auf der einen Seite, wenn man in Abteilungen arbeitet, wo viel Arbeit anfällt. Da fällt ein Ausgleich mit Kind und Haushalt schob gänzlich weg.

Karriere/Weiterbildung

Es wird auf Weiterbildung geachtet. Die Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen ist immer vorgesehen, wenn die Haushaltslage es zulässt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist abhängig von einem Tarifvertrag. Leider wird man auch gerne mal nach x Jahren Berufserfahrung auf kleiner Gehaltsstufe eingestellt, weil das System der Ausschreibung sehr starr ist. Aufstieg in höhere Gehaltsklassen sind dann meist nur mit einem Wechsel der Abteilung möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So viel Müll, wie in diesem Amt anfällt kann ich nicht als umweltbewusst bezeichnen. Und ich finde es sollte viel schneller auf Papier verzichtet werden. Digital ist hier gefragt.

Kollegenzusammenhalt

Mal so mal so. Man mag nicht jeden Menschen, aber wenn es hart auf hart kommt, wird jeder nur seinen eigenen Hintern ins Trockene bringen wollen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt meiner Meinung nach viel zu viele Vorgesetzte in den ganzen Abteilungen. Viel zu viele Hierarchien. Erst dem Kollegen sagen, dann der technischen Leitung, dann der Laborleitung, dann den Abteilungsleitern, dann dem Institutsleiter usw. Schnelle Lösungen sind da ausgeschlossen.

Arbeitsbedingungen

Ein flexibles Model an Arbeitszeiten und das Model von Home Office machen es vielen möglich hier zu arbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation in alle Richtungen ist schlecht. Man erfährt zu spät, nicht richtig, nur ein paar Informationen oder gar nichts. Hier ist das größte Thema, wo sehr dringend dran gearbeitet werden muss.

Interessante Aufgaben

Ich finde es gibt im Amt viele interessante Aufgaben. Hier gibt es die unterschiedlichsten Aufgabengebiete. Von Lebensmittel über Veterinär. Von Großgeräten zur klassischen Nasschemie.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Ständige Unterforderung, Mangel an Verantwortung und schlechtes Arbeitsklima versauen eine ansonsten tolle Ausbildung

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umfangreiche Ausbildung, interessanter Beruf, Top Vergütung und gutes Arbeitszeitmodell, verständnisvolle Ausbilder und gut strukturierte Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Verantwortung und Aufgaben, Schlechtes Arbeitsklima (ständig schlecht gelaunte Kollegen, Langeweile), alt eingesessene Strukturen und kein Streben nach Veränderung, manche Kollegen vermitteln den Eindruck, sich kaum für Azubis zu interessieren bzw. haben keine Lust, diesen etwas beizubringen.

Verbesserungsvorschläge

Azubis mehr Verantwortung/Aufgaben übernehmen lassen, Offenere Kommunikation mit Azubis

Arbeitsatmosphäre

Durch einen Mangel an Arbeit/Proben (auch für die Angestellten) kommt es zu Langeweile und an manchen Tagen verbringt man gut und gerne 6 Stunden am PC und versucht sich selbst zu beschäftigen. Kaum verlässt ein Kollege den Raum wird hinter seinem/ihrem Rücken gelästert. Die Kollegen werden betriebsblind und die allgemeine Stimmung ist miserabel (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es herrscht große Unzufriedenheit zwischen Kollegen. Probleme werden weder mit Auzubis noch mit Angestellten angesprochen und alles läuft entweder hinterrücks oder über die Vorgesetzten. Das Leben wird sich hier selbst schwer gemacht.

Karrierechancen

Öffentlicher Dienst. Extrem schlechtes und fragwürdiges Stellenmanagement. Beim Großteil der Angestellten fragt man sich, für welche Aufgabe diese im Institut eingestellt wurden. Junge, motivierte Leute wechseln ständig, da es in diesem Institut kaum Zukunftschancen bzw. freie, geschweige denn unbefristete, Stellen gibt. Ausgebildet wird hier für die Straße.

Arbeitszeiten

Gleitzeit von 6-9 Uhr und 40 Std/Woche

Ausbildungsvergütung

Tarifliche Bezahlung für die Ausbildung top.

Die Ausbilder

Die Ausbildung an sich ist gut strukturiert und durchgeplant, Ausbilder zeigen Verständnis für persönliche und arbeitsbezogene Probleme. Anreize der Azubis könnten besser/mehr umgesetzt werden.

Spaßfaktor

Der Beruf an sich ist super interessant und vielfältig. Durch verschieden Probleme sinkt der Spaßfaktor leider extrem.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es werden in fast allen Bereichen keine wirklichen Herausforderungen geboten. Als Azubi hat man nur das Gefühl, ein Klotz am Bein zu sein. Seltenst übernimmt man Aufgaben der Angestellten, die meiste Zeit wird man nur mit Extra-Aufgaben "bespaßt". Echte Proben bekommt man im Großteil der Bereiche nicht in die Hände, dadurch entsteht ein großes Gefühl der Nutzlosigkeit und Sinnlosigkeit der Ausbildung. (In wenigen Abteilungen wird man wie ein "normaler" Angstellter behandelt, beim Großteil fühlt man sich aber, auch kurz vor Ende der Ausbildung, noch wie ein Praktikant)

Variation

Extrem umfangreiche Ausbildung. Alle 2 bzw. 4 Monate wird die Abteilung gewechselt und es wird umfassendes und vielseitiges Fachwissen vermittelt.

Respekt

Die meisten Kollegen sind freundlich, ein paar schwarze Schafe gibt es überall. Von Respekt kann aber nicht wirklich die Rede sein. Die Kollegen sind gegenüber Vorschlägen und Anregungen der Azubis taub. Es wird nicht offen über eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen und am Ende einer Abteilung wird einem (ohne einen vernünftigen Dialog (egal ob gut oder schlecht, Begründungen werden nicht genannt und auch kein Lob oder Verbesserungsvorschläge) eine Bewertung reingedrückt. Rückfragen zu Bewertungen sind hier unerwünscht. Prinzipiell wäre ein Gespräch mit allen Beteiligten am Ende einer Abteilung sinnvoller. Manche Kollegen und Vorgesetzte behandeln einen sehr von oben herab.

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LAVES als attraktiver Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr flexible Arbeitszeiten
Gesundheitsmanagement
Personalentwicklungskonzepte
Beförderungsmöglichkeiten
interessante und abwechslungseiche Arbeitsgebiete


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mangel an Professionalität in Personalentscheidungsprozessen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung, demographischer Wandel steht vor der Tür

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter sind aufgrund geringer Einbindung in Entscheidungsprozesse demotiviert und frustriert

Work-Life-Balance

Teilzeit, Gleitzeit wie in jeder Behörde

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieselflotte

Kollegenzusammenhalt

Labormitarbeiter verstehen sich als Fußvolk und agieren gegen Akademiker

Umgang mit älteren Kollegen

Viel Rücksichtsnahme

Vorgesetztenverhalten

Ausbaufähig

Kommunikation

Keine Einbindung, keine Transparenz

Gleichberechtigung

Teilzeitmumis zeigen sehr konservatives Bild der Behörde

Interessante Aufgaben

Viel Routine, viel Blabla um nichts


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

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Sehr angenehm! Im Ländervergleich sehr empfehlenswert.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bedingungen in jeder Situation.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuwenig Finanzeinsatz zur Stützung des Systems

Verbesserungsvorschläge

Mehr Finanzeinsatz um die Belastung des einzelnen zu senken


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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gut, aber ausbaufähig - es sollte mehr auf tatsächliche Leistung geachtet werden

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten, gute Parkmöglichkeiten am jetzigen Standort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

offenere Kommunikation, mehr Gestaltungsmöglichkeiten

Verbesserungsvorschläge

verlassen eingetretener Pfade, flexibler sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Miserable Führungskräfte und schlechtes Arbeitsklima

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anspruch und Wirklichkeit der Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

Vernünftige Und nachhaltige Führungsschulungen

Arbeitsatmosphäre

Streit von Akademikern untereinander und Cliquenbildung der Untergebenen führen zu einem von Misstrauen geprägten Arbeitsklima

Image

Das Selbstbildnis des Landesamtes und die Unternehmenswirlichkeit stimmen nicht überein

Work-Life-Balance

Vielfach Wochenende- und Feiertagsdienste, Überstunden bei Krise, ungerechte Arbeitsverteilung

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg erfolgt häufig nach dem Nasenfaktor

Gehalt/Sozialleistungen

Keine leistungsgerechte Bezahlung, tarifvertragliche Regelungen werden oft missachtet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider muss hier ein Stern gesetzt werden, keiner wäre zutreffender

Kollegenzusammenhalt

Jeder versucht seine eigenen Vorteile zu vergolden, Mobbing ist ein weit verbreitetes Prinzip

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen werden aus ihren Aufgaben mit psychischem Druck und Intrigen herausgehängt

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind nur auf Eigeninteressen bedacht und versuchen Mitarbeiter mit Vorteilen gefügig zu machen

Arbeitsbedingungen

Teilweise Labore seit Jahrzehnten in nicht angemessenen Räumlichkeiten

Kommunikation

Vorgesetzte informieren nicht, loben kaum, es wird ständig Kritik geübt

Gleichberechtigung

Männer werden noch immer ernster genommen

Interessante Aufgaben

Arbeit wird nach Gutsherrenart verteilt, Fähigkeiten und Fachkenntnisse der Mitarbeiter dabei falsch eingeschätzt

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Behörde mit Familiensinn

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

positiver Umgang mit Arbeitnehmern mit Kindern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wenig Entwicklungsmöglichkeiten

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterfeedback regelmäßig und strukturiert einholen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsichereit durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsichereit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsichereit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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