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Niedersächsisches 
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Wenig Arbeit und wenig Wertschätzung

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, spontan Urlaub nehmen, Überstundenfrei nehmen, wenn man auf dem einzigen guten Fachbereich gelandet ist: viel Zeit, um mit Kollegen zu schäkern, bewegte Pause, Tauschregal, Gesundheitsmanagement, 8h im Jahr für Betriebsfeiern/-ausflüge (finden leider immer in der Woche statt und muss jeder selber zahlen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine festen Stellen mehr. Schlupflöcher, um die gleichen Leute, die gute Arbeit leisten, ewig auf befristeten Stellen zu lassen (das höchste, was ich gehört habe, waren 17 Jahre) + Stellenausschreibungen so gestalten, dass ehem. Azubis nicht gehalten werden können, aber der Präsi behauptet es sei höchste Priorität. Ziemlich unvorteilhaft, wenn man überlegt, dass so ziemlich die halbe Belegschaft bald in Rente geht und man die, die tatsächlich bleiben möchten, nicht vergraulen sollte.
Starke Einsparungsmaßnahmen auf Kosten des Laborpersonals. Besonders im Bio-Bereich kommt es dadurch zu einem hohen Arbeitsvolumen und viel Stress.
Kein Team-Building
Kleinigkeit, aber überall WLAN zu haben, finde ich auch nicht zu viel verlangt.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal offen sein für den frischen Wind und die Dynamik, die junge Leute mitbringen. Nicht immer alles kleinreden oder abblocken. Ihr dürft euch keine konservative Haltung erlauben, bei der Menge die bald in Rente geht. Junge Leute wissen heute besser was sie wollen und nehmen schlechte Arbeitsatmosphäre immer seltener in Kauf.

Arbeitsatmosphäre

Viel Geläster + Kontrollgänge der WiMis durch die Flure

Kollegenzusammenhalt

Nicht in jedem FB schlecht

Work-Life-Balance

Von 6-20 Uhr flexibel entscheiden wann gearbeitet wird.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben beschrieben, Kontrollgänge durch die Flure, keine/mangelhafte Mitarbeiter-Vorgesetztengespräche. Die sind zufrieden solange man sie sietzt, egal wie lange man schon dabei ist. Werden Probleme angesprochen, werden sie ignoriert, man habe zu viel zu tun und es war ja schon immer so. (Unterstreicht die niedrige Stellung des Laborpersonals)

Interessante Aufgaben

Labore haben überwiegend neusten Stand der Technik. Sehr spannend und interessant. Man darf selber an Geräten arbeiten und auswerten (auf meisten FB zumindest)

Gleichberechtigung

Klarer Frauenüberschuss. Je nach Fachbereich haben die Männer es sogar ein bisschen schwerer als Frauen

Umgang mit älteren Kollegen

Dürfen sich alles erlauben durch 30+ Jahre Bestriebszugehörigkeit.

Arbeitsbedingungen

Wenn man das zwischenmenschliche ausblendet sehr gut. Viel Freizeit und sehr flexibel
Blendet man es nicht aus, wird man dafür verurteilt, was man isst (z.B. vegetarisch/vegan), ob man queer ist oder ganz harmlos einfach gendert. Kommt drauf an, aus welchen Holz man geschnitzt ist, um damit klarzukommen. Sollte man mMn aber gar nicht aushalten müssen, wenn AG genug Bewusstsein für die neue Generation schaffen würde.

Gehalt/Sozialleistungen

VWL, betriebliche Altersvorsorge, bewegte Pause, engagierter PR, Zeit zurück für Facharztbesuche, jüngere und neue Kolleg:innen beißen gerade beim Gehalt in den sauren Apfel durch E6 Bezahlung auf einer E9 Stelle

Karriere/Weiterbildung

Techniker wird neuerdings in einigen Fachbereichen gefördert, wird aber nicht groß angepriesen, weil Weiterbildungen eher unerwünscht sind. „Alles soll so bleiben, wie es ist.“


Kommunikation

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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