7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Naja, vielleicht einfach mal auf sich selber gucken. Klar, ich bin auch nicht perfekt. Ich habe auch viele Firmen gewechselt. Aber bei mir ist die Ursache die unzureichende Erfahrung. Der Vorgesetzte hat im Bewerbungsgespräch die ganze Zeit versucht mich runterzumachen, nur weil ich ehrlich war und gesagt hab, dass ich halt etwas langsamer arbeite als andere. Jedenfalls wenn ich mir die Bewertungen von seinen Arbeitnehmern so ansehe, dann gehen von ihm laut den Bewertungen ja auch jedes mal Arbeiter weg, weil es keiner von denen länger als 2-3 Monate aushält. Das gleiche kann ich auch über sein Unternehmen sagen, dass das Problem an ihm liegt, weil jeder seiner ehemaligen Arbeitnehmer sich persönlich über ihn beschwert, dass sein Verhalten unerträglich ist usw. Und dann fragt er mich auch noch zu Sattelzügen ab, nur weil ich mal vor 5 Monaten mit Sattelzug gefahren bin. Bei ihm gibt es nicht mal Sattelzüge, von daher sinnlos. Aber dass seine Firma eine Stellenanzeige gemacht hat wo drin steht, dass die eine Ladekranschulung bieten, das weiß er nicht. Ich hab dann gefragt, soll ichs Ihnen zeigen? Er sagte nur: Ja. Ich habs ihm gezeigt und dann hat er es zugegeben. War unangenehm für ihn, aber er meinte nur: Ja, dann machen wir halt eine Ladekranschulung! Also einfach mal Ahnung haben von seiner eigenen Firma erstmal und was du selber anbietest bevor du eine Lektion über Sattelzüge hältst. Ihr müsst euch vorstellen, das waren nur 20 Minuten mit dem Chef. Wie soll man es mit ihm dann einen Monat aushalten. Kein Wunder, dass die andern dort nach paar Monaten abhauen. Der Punkt ist, ich bin auch ein schlechter Arbeitnehmer, weil ich oft Arbeitgeber wechsel. Aber wenn so viele Arbeitnehmer seine Firma verlassen, dann ist er bestimmt auch kein guter Arbeitgeber. Einfach mal in den Spiegel schauen also das nächste mal.
Bei Bewerbungspozessen die üblichen Verhaltensregeln an den Tag legen und sich wenigstens aufgrund einer Bewerbung äußern.
-Eingangsbestätigungen versenden & Bewerbern Feedback geben
-Eine Absage sollte das Mindeste sein
-Bewerber nur einladen, wenn die Rahmenbedigungen (Gehalt, Kündigungsfrist) zusammenpassen
-in Corona-Zeiten Telefon/Videointerviews führen zum ersten Kennenlernen statt persönliche Erstgespräche
Wem es noch zuviel "Arbeit" macht, auf komplette E-Mail-Bewerbungen (wie gewünscht statt Papierform!) wenigstens zu antworten, ist absolut unseriös.
Besserer Bewerbungsprozess
Erstmal habe ich fast eine Stunde gewartet und mir wurde nichts zu trinken angeboten; im Sommer!! Dann endlich das Gespräch. Auch hier wurde mir nichts angeboten. Wertschätzung gleich null. Nachdem mir arrogant Fragen gestellt wurden und ich ein wenig verwundert über diese war, hat sich herausgestellt, dass meine Bewerbung „vertauscht“ wurde und mein Gesprächspartner dachte, ich bewerbe mich für eine komplett andere Position. Nun wurde man ein wenig freundlicher. War sehr froh über die Ansage! Wenn man schon so seine Bewerber behandelt...
Ich war mit dem Ablauf sehr zufrieden.