11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
Die Geschäftsleitung und dass sich nichts verändert
Das die Rechnungen nicht gezahlt werden
Geschäftsleitung austauschen
Rechnungen bezahlen (!!!!!) und bitte dafür sorgen dass Gehalt weiterhin gezahlt wird
Auch mal mit den Mitarbeitern reden
Die Stimmung ist im Keller und Änderungen um die zu verbessern machen alles nur schlimmer
Man schämt sich hier zu arbeiten
Gibt es nicht
Das woran ich festhalte aber viele gehen leider
Die schmeißt man raus
Es wird viel geredet, aber kümmern tut sich keiner um die Probleme
Die Geschäftsleitung macht einfach alles kaputt und Alle darunter Versuchen nur zu retten was die kaputt machen
Welche Kommunikation?
Geld kommt pünktlich
Zu viel leider
Rechnungen bezahlen
Unter den Kollegen top
:D das ist schon lange her
Eine Schicht gibt nicht mehr viele Firmen die das machen.
Wenn man nicht zu richtigen Zeit am richtigen Ort ist wird es schwierig.
Im Vergleich gut
Naja ging so
Top
Abteilungsintern top
Zu selten anwesend
War ok geht besser geht aber auch schlechter
Hat nicht stattgefunden
Kann ich nicht beurteilen
Kann mich nicht beschweren
Lieferanten pünktlich bezahlen, damit die produktion termingerecht arbeiten kann.
Durch plötzliche abteilungsschließungen und dadurch entlassung von teils langjährigem personal ist sich keiner sicher, wer der nächste ist.
Wird immer chaotischer, durch fehlendes material, und dank gestrichener mechanischen fertigung besteht noch nicht mal die möglichkeit, schnell selbst etwas anzufertigen
Der flurfunk ist schneller und ehrlicher. Die geschäfts und werksleitung haben nicht den mut sich vor die belegschaft zu stellen und EHRLICH zu reden.
Gehalt kommt (noch) pünktlich.
Verhalten der Vorgesetzen und weiteren Ebene.
Verwaltung intern katastrophal, wenn vereinzelte Mitarbeiter fehlen.
IT Systeme intern Mittelalterlich und veraltet. 15min Wartezeit beim hochfahren in Meetingräumen sind ein Armutszeugnis.
Struktur rein bekommen in den kompletten Laden.
Nicht nur große Ankündigungen oder leere Versprechen den Mitarbeitern/Kunden gegenüber sondern auch mal was (durchdachtes) umsetzen davon.
Es wird immer mehr gespart und nix in die Wege geleitet, um Aufträge abwickeln zu können. Es wird alles verschlafen und bis zuletzt gewartet, bei teils viel zu illusionistischen Vorstellungen. Keinerlei Präsenz mehr im Unternehmen.
Es wird immer mehr Druck für Umsatzziele gemacht, wovon im Unternehmen unterm Strich aber am wenigsten hängen bleibt. Dadurch sank die Moral und Motivation der Belegschaft enorm.
War schonmal deutlich besser, unter Leitung von Herrn Nickel.
Wird sich seit einiger Zeit gar nicht mehr drum gekümmert. Es ist egal, wenn gute Mitarbeiter kündigen, weil es im Unternehmen nur Gegenwehr gibt.
Nach Abzug der Vorgesetzen ist der Zusammenhalt überall sehr gut.
Ganz mieses Verhalten der meisten Vorgesetzten. Ziehen sich ständig aus der Affäre, sind nie erreichbar und arbeiten bevorzugt gegeneinander.
Niemand mehr da, der Verantwortung übernimmt oder seiner Vorbildfunktion nachgeht, egal auf welcher Ebene.
Seitdem der Gründer das Unternehmen verlassen hat, geht es nur noch in eine Richtung.
Werden erschwert durch interne Abläufe. Um neues Personal wird sich absolut nicht gekümmert. Man lässt alles so laufen, um das Unternehmen (absichtlich) gegen die Wand zu fahren.
Es wird nur noch gegeneinander gearbeitet, anstatt an einem Strang zu ziehen.
Management austauschen. Den Mitarbeitern zuhören. Mit der Zeit gehen. Rechnungen zahlen.
Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Die Vorgesetzte üben Druck aus und man wird an Überstunden gemessen
Man schämt sich mittlerweile dort zu arbeiten
Überstunden werden erwartet. Rest ist ok. 40 Stunden sind zu viel.
Wenn man sich gut mit dem Vorgesetzten versteht, dann ist alles möglich
Der einzige Grund weshalb ich so lange geblieben bin
Kein Kommentar. Mitarbeiter müssen schlechtes Management ausbügeln und kriegen die Launen ab
Viele unnötige Meetings. Wichtige Infos erfährt man auf dem Flur
Abwechslungsreich und große, bekannte Kunden
Arbeitsprozesse der einzelnen Abteilungen optimieren! Miteinander statt gegeneinander arbeiten! Projektplanung sehr stark Verbesserungsbedürftig ! Am Anfang eines Projektes wird Zeit vergeudet, was den Mitarbeitern im Projekt nach und nach zusammengestrichen wird!
Die Bezahlung ist gut und es gibt viele Zuschläge. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist (meistens) fair.
Die Kommunikation und die Organisation. Außerdem werden viele Themen nicht geändert, weil es schon immer so gemacht wurde und funktioniert.
In den Standort und die Mitarbeiter investieren. Beschwerden von Mitarbeitern über Vorgesetzte ernst nehmen und etwas daran ändern.
Es kommt immer auf den Arbeitsbereich an. Teilweise katastrophal, teilweise hervorragend. Manche Führungskräfte müssen dringend ausgetauscht werden. Die Mitarbeiter halten zusammen.
War schon besser.
Wir haben viele alte Kollegen
Nasenfaktor spielt eine große Rolle - gerade bei den älteren Vorgesetzten. Manche Vorgesetzte sind super und andere eine Katastrophe.
Toiletten müssen dringend erneuert werden. Ansonsten alles super.
Zahlen werden mehr als genug weitergegeben. Wirklich wichtige Informationen werden aber einbehalten.
Das Arbeitsklima unter den direkten Kollegen. Die direkten Vorgesetzten. Die trotz fehlender Lohnanpassung gute Bezahlung.
Die Organisation ist katastrophal. Die Personalabteilung ist nie besetzt, hat man ein dringendes anliegen an diese, hat man auf gut deutsch, Pech gehabt! Kollegen warten Monate auf ihr Arbeitszeugnis, egal ob noch dort arbeitend oder bereits gegangen. Das hier Rechtsbruch begangen wird, interessiert nicht.
Auf Montagen ist er vorgekommen, dass Kollegen das Hotel vorstrecken mussten, weil es einfach nicht bezahlt war.
Ich kann diesen Arbeitgeber definitiv nicht weiterempfehlen!!!
Das Unternehmen muss von Grund auf neu strukturiert werden. Mitarbeiter werden an den falschen Stellen entlassen. Auf einen Mechaniker kommt beispielsweise ein Konstrukteur, dass hier was falsch läuft sollte jedem auffallen. Führungspositionen müssen neu besetzt werden, am besten fängt man hier ganz ganz oben an! Probleme die auf der Firma schon bekannt sind, werden bis auf die Montagen gezogen und dort mit etlichen Überstunden erst behoben, sowas darf nicht sein! Es muss auf Montagen von früh Morgens bis spät Abends gearbeitet werden, weit über die gesetzlich erlaubten 10 Stunden, damit die viel zu engen Zeitpläne erfüllt werden können. Auch das darf nicht sein, dass man sich hier über das Gesetz stellt!
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, hat jedoch, vorallem im letzten Jahr, stark nachgelassen. Aus der Geschäftsführung wird nach unten herab diktiert, Spaß ist mittlerweile nicht mehr gern gesehen. Radio hören ist in der Fertigung verboten, wird jedoch in jeder anderen Abteilung geduldet.
Dies kann man außerdem nicht nur aufs Radio hören beziehen, sondern auf jegliche Themen. In der Fertigung kriegt man permanent das Gefühl vermittelt, am unwichtigsten zu sein und kein mitsprache Recht im Unternehmen zu haben.
Das Unternehmen hatte früher einen sehr guten Ruf, dieser hat in den letzten Jahre jedoch sehr gelitten. Es mag sein das Tünkers diesen probiert nun wieder reinzuwaschen.
Urlaub und Überstundenabbau wurde zum großteil so genehmigt wie man ihn nehmen wollte, zumindest in meiner Abteilung.
Vor zwei Jahren hätte ich hier 5 Sterne gegeben, mittlerweile muss man jedoch sagen, dass es keine Gehaltsanpassung an die Inflation gab. Da das Unternehmen auch leider in keiner Gewerkschaft ist, wird sich hier auch nicht bemüht dies zu tun. Es ist zweimal vorgekommen das der Lohn zu Spät ausgezahlt wurde, weil die dafür zuständige Person im Urlaub war. Meiner Meinung nach sollte das in einem Unternehmen dieser Größe nicht vorkommen.
Es kommt drauf an mit welchen Kollegen man zusammen arbeitet. Die einen helfen wo sie nur können, die anderen arbeiten gegen einen, hauptsache ihre Arbeit ist erledigt.
Das Verhalten vom direkten Vorgesetzten ist gut, jedoch nicht sehr gut.
Die Halle ist von innen komplett neu, die Toiletten wurden aber als einziger Raum nicht erneuert, dort besteht Handlungsbedarf. Im Sommer ist es sehr Warm im Unternehmen, auch hier hätte man bei der Renovierung ein Kühlsystem einplanen können. Die Gehwege aus dem Sondermaschinenbau ins Magazin sind relativ lang, da es des Öfteren vorkommt, dass Bauteile fehlen oder fehlerhaft geplant bzw. rausgegeben wurden, läuft man diesen sehr oft am Tag. In meiner Abteilung ist es relativ kompliziert an neues Werkzeug zu kommen.
Die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten ist gut, aber darüber hinaus wird nicht miteinander gesprochen. Teilweise ist es vorgekommen, dass Kollegen erst einen Tag vor Beginn der Montage mitgeteilt bekommen haben, dass sie am nächsten Tag fahren müssen. Außerdem ist es auch vorgekommen, dass man auf der Baustelle angekommen ist und der Kunde keinerlei Information hatte, dass an diesem Tag angereist werden soll. Sucht man dann den Schuldigen, will es niemand gewesen sein.
Sondermaschinen sind interessant, Standartmaschinen sind halt immer das gleiche, was aber ja nichts schlechtes sein muss. Jedoch war auffällig, dass obwohl es größtenteils Baugleiche Maschinen sind, fast immer die selben Planungsfehler gemacht wurden. Man meldete den Fehler, zwei Monate kommt die gleiche Maschine und es sind wieder exakt die selben Fehler. Was zur Folge hat, dass man selbst mehr Arbeit hat.
Arbeitsklima, interessante Tätigkeiten, innovativ, Mitgestaltung, Gebäude hell und sauber.
Keine Verbesserung in Sicht. Probleme sind bekannt aber werden nicht oder nicht konsequent angegangen.
Es sollten einige Personelle Veränderungen erfolgen. Angefangen bei einigen Vorgesetzten. Es fehlen kompetente Facharbeiter in der Fertigung. Kommunikation sollte stark verbessert werden. Mitarbeiter sollten nicht so stark zwischen den Projekten rotieren, sodass der Überblick verloren geht. Einführung von einem Qualitätsmanagement zur Prozessoptimierung. Einführung einer Serviceabteilung. Inbetriebnehmer sollten schon früher ins Projekt einsteigen können und mit Praxiserfahrung mitwirken können.
Die Arbeitsatmosphäre ist super.
Die Firma lebt noch vom alten Image, welches noch bei vielen Kunden im Kopf ist.
Gleitzeit und Corona bedingtes Home Office ergaben eine gute Work Life Balance. Home office sollte auch nach Corona fortgesetzt werden. Urlaub und Private Termine würden immer gewährt.
interner Stellenwechsel wurde verwehrt, Schulungen und Messebesuche gab es kaum.
Gehalt war zufrieden stellend und immer pünktlich. Jedoch wurde mir eine angekündigte Sonderprämie, welche betriebsweit ausgezahlt wurde, nach meiner Kündigung nicht mehr gewährt, obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch in Beschäftigung war.
Auch hier innerhalb der Abteilung sehr gut. Ist man auf andere Abteilungen angewiesen, ist man oft verloren.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten und die Abteilung an. Von sehr gut bis sehr schlecht alles vorhanden. Manche kümmern sich effektiv nur noch um sich selbst.
Klimaanlage fehlt, der Rest ist gut.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen gut aber zwischen den Abteilungen teilweise schlecht bis kaum vorhanden. Daraus resultiert teilweise Chaos und die Qualität der Produkte leidet. Fehler werden sehr oft wiederholt.
Die Aufgaben waren vielseitig und man hatte viel Spielraum zur Mitgestaltung.
Die Firma ist innovativ und es gibt eine eigene Entwicklung. Leider werden viele Produkte vor der Serienreife in Umlauf gebracht und auch nicht Praxisnah zu Ende entwickelt.
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