14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In moment nichts
Schlechter produgtions leiter der geschäftsschädigend ist. Und ein Kollege der andere anschwärzen geht bei dem Produktionsleiter.
Neue Arbeitsgeräte wie zb elektrichee Hubwagen bis 2.5 Tonnen hubkrafft
Mangelhaft
K K
Kein Kommentar
Keine Weiterbildung mehr in der Firma
Seid 20 Jahre keine Gehaltserhöhung mehr
Viel Sonder Müll
Gut
Mangelhaft nur Verräter da
Mangelhaft
Sehr schwierig
Nicht gut
Nicht gut
Schwierig
Keinerlei Möglichkeit sich fortzubilden oder weiterzuentwickeln
Alte Ausstattung, Räumlichkeiten in schlechtem Zustand
Kurzfristig, emotional, unorganisiert
Monotone, zeitfressende Aufgaben
Kollegialschaft unter den Kollegen bis auf einer Führungskraft.
Das seid Monaten gesagt wird das der Boden an einem langen Wochenende gemacht wird und wird nicht gemacht
Gewisse Führungspersohnen raus schmeissen, die bodenverhältnisse verbessern
Führungskraft miserabel
Kollegen einwandfrei
Sehr gut
Bis auf einen , sehr gut
Schlechte Bodenverhältnisse im Werk und Gebäude
Gehalt
Kommunikation
Vorgesetztenverhältnis
IT-Infrastruktur
Kommunikation dringend verbessern.
Mehr Meetings um die Abteilungen besser aufeinander abzustimmen.
Kommunikationsschulungen anbieten auch im Umgang mit Emailprogrammen.
Dringend die IT- Infrastruktur und Produktionsanlagen überholen.
Prozesse verändern/einführen, die auch von den Mitarbeitern mitgetragen werden.
Schwankt sehr stark, es gibt gute und auch schlechte Tage. Jedoch ist der Druck auf Mitarbeiter sehr hoch.
Kein gutes Image unter den Mitarbeitern.
Work-Life-Balance wird beachtet und so kann man mal früher gehen oder auch später kommen.
Keine Schulungs/Weiterbildungsangebote.
Es wird nach Chemie-Tarif bezahlt, daher ganz okay.
Keine Sozialen/Umweltinitiativen bekannt.
Vertrauen haben die Mitarbeiter nicht untereinander, was aber auch daher rührt, dass man allem hinterher laufen muss. Man arbeitet teilweise gegeneinander, statt Probleme als Team anzugehen. Jedoch gehen die meisten Kollegen nett und respektvoll mit einem um.
Viele ältere Kollegen, die auch schon lange dabei sind.
Vorgesetzte sind grundsätzlich respektvoll und freundlich, jedoch hat man oft das Gefühl alleine gelassen zu werden.
Es werden viele Versprechungen gemacht um die Leute zu halten.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Veraltete IT Infrastruktur, veraltete Produktionsanlagen, die Gebäude sind alt und renovierungsbedürftig. Emails sind die Informationsquelle No.1 und so werden sich Emails hin und her geschoben ohne dass man wichtige Infos irgendwo nachvollziehbar in Systemen festhält. Dafür müsste man erwähnte Systeme aber erstmal vernünftig implementieren und Mitarbeiter dazu befähigen diese auch in vollem Umfang zu nutzen.
Man nimmt möglichst viele Leute in den Verteilerkreis auf und irgendwer wird schon reagieren. Dabei ist egal ob die Person etwas mit dem Thema zu tun hat oder nicht. Information oversharing ist an der Tagesordnung und so fliegen maximal viele Emails rein die man gleich wieder löschen kann.
Frauen in Führungspositionen sind hier keine Seltenheit.
Oft monotone Aufgaben, was auch teilweise auf die nicht funktionierenden Systeme zurückzuführen ist.
Die Gleichberechtigung. Viele Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Kulturen.
Die Gehaltsstruktur und Kommunikation.
Man fällt zu häufig auf Blender rein. Dadurch werden wichtige Positionen mit den falschen Leuten besetzt. Es dauert zu lange diese Fehler zu korrigieren und das Unternehmen kommt nur sehr langsam voran.
Es wird enormer Druck auf die Mitarbeiter in der Produktion ausgeübt. Samstagsarbeit ist die Regel. Es wird viel darüber geredet, was man besser machen will, aber es passiert nichts.
Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert. Man arbeitet daran, den Ruf zu verbessern.
Man versucht darauf zu achten, dass Leute nicht zu viel Stunden aufbauen. Allerdings bleibt es beim Versuch. Hier geht der Trend aber langsam in die richtige Richtung.
Für Karriere 3 Sterne. Wer will und sich gut verkaufen kann, darf sich zeigen.
Weiterbildung 1 Stern.
Gesetzliche Pflichtaugaben werden erledigt, alles was darüber hinausgeht wird nicht bewilligt.
Es wird nach Chemietarif bezahlt und das Geld kommt pünktlich. Allerdings gibt es signifikante Abweichungen und keine faire Bezahlung. Teilweise verdienen Mitarbeiter mit wenig Verantwortung, mehr wie Mitarbeiter mit viel Verantwortung. Die Gehaltsstruktur ist ein Desaster .
Nicht vorhanden.
Grundsätzlich okay. Es kommt auf die Abteilung an. Viele neue Leute.
Keine Wertschätzung.
In den letzten Jahren pro Jahr ein Neuer. Eine Entwicklung unter diesen Bedingungen ist schwer. Teilweise werden besprochene Themen nicht eingehalten oder was noch schlimmer ist und gar nicht geht, man lügt.
Equipment teilweise sehr veraltet. Die IT ist eine Katastrophe und es gibt täglich Probleme, die nicht abgestellt werden können. Es gibt keinen Digitalisierungsplan.
Kommunikation ist ein gutes Instrument, wenn man es beherrscht. Teilweise unterirdisch. Mitarbeiter Versammlungen sehr selten.
Viele Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Kulturen.
Viele interessante Aufgaben. Wer mehr will und sich schlau anstellt, der bekommt auch schnell und gerne mehr Verantwortung. Ob geeignet oder nicht, Hauptsache gut verkauft.
Gehalt und Tarifvertrag beschte
Sehr altes Gebäude und Anlage insgesamt
Management, Struktur und mehr gestreamlinte Prozesse würden dem Unternehmen extrem gut tun
Könnte mehr Stimmung sein
Könnte besser sein
Passt
Super Wachstumsmöglichkeiten
Absolut Weltklasse. Tarifvertrag! Unbefristet!
Chemie Industrie aber die Standards werden der heutigen Zeit denke ich angepasst
Bestes Team
Ein wenig mehr Initiative und Ownership geht immer
Altes Gebäude
Gut aber immer noch ausbaufähig
Es gibt immer etwas interessantes zu tun und Neues zu lernen
Unzufriedenheit ist, was alle Mitarbeiter verbindet.
"Du kannst das ja morgen machen" ist die Lösung für alles. Wenn etwas aber nicht läuft, kann es auch gut passieren, dass man aus dem Urlaub zurück beordert wird.
Es gibt keine Schulungen. Grundsätzlich bildet man nicht intern aus, sondern sucht extern.
Im Schnitt gut dank Chemiebranche, es gibt aber große Schwankungen in den einzelnen Positionen.
Das hängt sicherlich auch von der Abteilung/Position ab, aber im Schnitt ist der Umgang gut.
Es kommt viel Druck von oben, der so nach unten weitergegeben wird.
Die Gebäude sind alt und teilweise baufällig. Schimmel wird überstrichen. An einigen Stellen kommt Wasser durch die Decke oder direkt die ganze Decke runter.
Es gibt viele Meetings in der Managementebene, aber viele Informationen werden nicht weitergetragen. Es gibt Versuche dies zu verbessern, aber da hängt es stark davon ab, zu welcher Abteilung man gehört und wie sehr sich der Manager engagiert. Grundsätzlich behalt die Führungsebene gerne Informationen bei sich bis es absolut nötig ist, kurzfristig Angestellte einzusetzen.
Die hohen Positionen sind hauptsächlich von Männern besetzt, im mittleren Management sind aber auch einige Frauen.
Die neuen Chefs aus Japan und Frankreich versuchen ständig frischen Wind in das Werk zu bringen .aber mit dem Personal ist das leider ein sehr schwieriges ding !
Also ich find alles schlecht,bis auf Dauerfrüh
DEFINITIV alt eingesessene Mitarbeiter die machen was sie wollen weil sie denken das sie unkündbar sind nach hause schicken .
Gruppierungen entgegenstellen und mehr Multikulti ins Haus bringen.
Die meisten Vorarbeiter und Mitarbeiter haben noch nicht mal eine Ausbildung !
Sehr schlechtes Arbeitsklima da keiner sagen kann was in Zukunft passieren könnte !
Da musst du alles machen was sich einem in die quere stellt .egal ob es dein Bereich ist oder nicht
Leere versprechen gegenüber Mitarbeitern
persönlich nicht Geeignet
gibt es zu keinem ,selbst kollegen lästern alle gegenseitig hinterm rücken
also in dem Thema würde ich ja wenigstens was positives schreiben wollen aber geht halt nicht .
Wenn deine Haarfarbe nicht passt hast du da niemanden dem du Vertrauen kannst .
Wenn die Herkunft passt wirst du gerne bevorzugt und Unterstützt
Wenn man sich kaputt arbeiten möchte dann bitteschön !
Verbessert sich merklich
- sehr lange Dienstwege
- mangelhafte Kommunikation
- leere Versprechen gegenüber den Mitarbeitern
- utopische Erwartungen vom Management
- keine klaren Zielvereinbarungen
- Keine Schulungen
- sehr schlechte Stimmung
- ein sich ständig wechselndes Management
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