19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Digitalisierung: Wir könnten digitaler werden. Das Thema ist schon im Gange und wird bearbeitet.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und ein super angenehmer Umgang unter den Kollegen. Die Mittagspausen verbringen wir oft gemeinsam und tauschen uns regelmäßig, auch abteilungsübergreifend, aus.
Es ist immer viel zu tun und jeder Mitarbeiter ist gut ausgelastet. Es fallen immer wieder Überstunden an, welche man aber in ruhigeren Zeiten auch durch einen Zeitausgleich wieder abbauen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit auf 40% Home-Office Möglichkeit, welche ich als sehr gut empfinde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es wird abteilungsübergreifend gearbeitet und jeder hilft jedem. Innerhalb des Unternehmens wird eine starke Hands-on-Mentalität gelebt. Außerdem wird der Zusammenhalt durch regelmäßige Teamevents gestärkt.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr gut. Es herrschen flache Herarchien, welche die Zusammenarbeit vereinfachen und lockerer Gestalten.
Die Kommunikation verbessert sich stetig. Über Neuigkeiten werden die Mitarbeiter regelmäßig informiert. Die Wege relativ kurz und somit ist eine einfache und schnelle Kommunikation gewährleistet.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und stets interessant. Es werden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten und somit herrscht nie "Stillstand".
Super Team, Homeoffice Möglichkeit (40%), gute Lage und Anbindung des Büros und spannende Aufgaben.
Es wird noch viel mit Excel gearbeitet, das Thema wird aber gerade überarbeitet.
Durch einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Mittagspausen verbringen wir oft in größerer Gruppe, abteilungsübergreifend, was ich sehr schön finde.
Es gibt immer viel zu tun, allerdings finde ich auch, dass man sich seine Arbeit gut einteilen kann. Überstunden können immer ausgeglichen werden. Wenn es doch mal zu viel werden sollte, sind Vorgesetzte auch immer gewillt etwas zu ändern bzw. zu schauen, wie die Arbeit besser aufgeteilt werden kann.
Es werden Weiterbildungen ermöglicht, zwar auf eigene Nachfrage, was ich persönlich aber nicht als schlimm empfinde.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Im Team, aber auch übergreifend sind die Kollegen immer freundlich und hilfsbereit. Die Team - bzw. Firmenevents stärken diesen Zusammenhalt und man nimmt gerne teil.
Der Umgang untereinander ist sehr positiv und respektvoll, egal welchen Geschlechtes oder Alters.
Das neue Büro ist viel größer, heller und schön dekoriert. Es gibt alles was man zum Arbeiten braucht und auch wenn man einen zusätzlichen, bzw. individuellen Wunsch hat, wird darauf eingegangen.
Die Kommunikation hat sich über die letzte Zeit verbessert. Über Neuerungen, bzw. Änderungen wird immer rechtzeitig informiert.
Abwechslungsreiche Aufgaben, faires Gehalt, Team-/Firmenevents, Homeoffice Möglichkeit (40%)
Es gibt immer viel zu tun und das spiegelt sich auch in allen Abteilungen wieder und wird anhand der monatlichen Neueinstellungen bestätigt. Ich persönlich empfinde die Arbeitsatmosphäre als gut. Die Kollegen untereinander verstehen sich gut und wenn man Fragen hat, kann man eigentlich jeden Fragen. Ob diese jetzt zur eigenen Abteilung gehören oder nicht, ist hier nicht entscheidend. Durch die Größe des Unternehmens ist das "wir" Gefühl relativ groß und alle versuchen an einem Strang zu ziehen.
Das wir ein japanisches Unternehmen sind sollte niemanden abschrecken. Hierarchien gibt es in jedem Unternehmen und den Respekt vor den Vorgesetzten sollte man sich für sein gesamtes Berufsleben beibehalten.
Wir haben japanische Vorgesetzte und Kollegen, mit denen man trotz Kulturunterscheid wunderbar zurecht kommt.
Ich denke was die Work-Life-Balance betrifft, so muss sich hier jeder selbst erziehen. Es gibt Kollegen die Leben für die Arbeit und für die gehören Überstunden zum Arbeitstag dazu, wie für andere die Mittagspause und es gibt Kollegen, die ihren Job genauso gerne machen, aber versuchen diese zu vermeiden soweit es geht, deshalb sind diese aber nicht weniger wertvoll. Was ich damit sagen will, sollte sich herauskristallisieren das sich die Überstunden durch fehlendes Personal nicht vermeiden lassen, dann ist hier der Schlüssel die Kommunikation. Ohne diese kann die Firma nicht aktiv werden und ggf. jemand zusätzliches einstellen. So mein Eindruck im letzten Jahr, da wir ungefähr acht neue Kollegen bekommen haben.
Ich bin erst seit einem Jahr dem Unternehmen zugehörig, fühle mich aber sehr wohl. Wir sind eine gute Truppe und man muss auch nicht mit den Kollegen privat befreundet sein, um eine gute Zeit auf der Arbeit zu haben.
Teamevents/Firmenevents die den Kollegenzusammenhalt stärken sollen, sind gewollt und werden umgesetzt.
Meiner Meinung nach werden ältere Kollegen mit Respekt behandelt. Gerade Kollegen mit längerer Betriebszugehörigkeit sind ein wertvoller Bestandteil unseres Unternehmens und wenn man Fragen hat, wird sich Zeit genommen und der Sachverhalt wird ruhig und auch gerne zweimal erklärt.
Im Mai 2024 sind wir in ein helleres und deutlich größeres Büro gezogen, um dem stetig wachsendem Personal gerecht zu werden. Die Küche ist nun endlich groß genug und bietet genug Platz um gemeinsam mit den Kollegen die Mittagspause zu verbringen. Das neue Büro ist nicht nur größer, sondern auch deutlich heller. Höhenverstellbare Schreibtische und eine Klimaanlage in jedem Raum gehören zum Standard und um der Geräusche in einem Großraumbüro Herr zu werden, sind Trennwände, die mit schallabsorbierendem Stoff bezogen sind, unterwegs. Den Umzug hat man zum Anlass genommen, dem Office ein kleines Makeover zu geben und es ist wirklich schön geworden.
Wir sind ein stetig wachsendes Unternehmen, personell gesehen aber noch relativ überschaubar (<50 Mitarbeiter). Gerade deshalb ist mein persönlicher Eindruck, dass ich die Kommunikation innerhalb des Unternehmens gut und leichter finde, als in Unternehmen die personell deutlich größer aufgestellt sind. Bei uns wird gerne mal der kurze Weg gegangen und dies kann dann auch zu einem schnelleren Ergebnis führen.
Sehr faires Gehalt
Ich finde mein Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich und genau das war auch der Grund meines Jobwechsels. Bei uns gibt es immer etwas zu tun.
Tolle Produkte
Linkes Verhalten Mitarbeitern gegenüber
Die Mitarbeiter zu schätzen wissen, dann würden nicht so viele wechseln!!!!
Immer gedrücktes Verhältnis
Ok
Weiterbildung wird angeboten jedoch, wenn man es wahrnehmen will, gibt es 1000 Ausreden
Niedriges Gehalt besser, man handelt gleich alles aus. Nachverhandlung gibt es nicht.
Jeder versucht, den anderen in die Pfanne zu hauen.
Ist ok
Wenn es nach dem Unternehmen gehen würde, wären zwei Wochen Jahresurlaub genug.
Nur das nötigste wird ein Kollegen weitergeleitet
Gleichberechtigung gibt es in einem japanischen Unternehmen nicht
Interessante Aufgaben im Sinne. Es gibt sehr, sehr viel zu tun.
Tolles Betriebsklima und eine spannende und interessante, bunte Vielfalt an Aufgaben. Es wird nie langweilig! Man wird fair und mit Wertschätzung behandelt.
Man hat oft zu viele Aufgaben auf einmal und zu wenig Zeit um sich vernünftig kümmern zu können.
Meine Empfehlung wäre sich zu überlegen vielleicht anderthalb oder sogar zwei Informatiker einzustellen um Engpässe zu vermeiden und die Aufgaben besser abfedern und aufteilen zu können.
Obwohl Nissin ein global agierender Konzern ist, ist die Arbeitsatmosphäre erstaunlich offen und familiär. Die Chefs sind nett und erkennen gute Arbeit auch ehrlich an. Man wird gewertschätzt und kann auch eigene Vorschläge und Themen einbringen und offen miteinander reden. Es besteht erfreulicherweise kein Zwang zu Anzug und Krawatte.
Wenn man kein Auto hat oder nicht im näheren Umkreis wohnt frisst das Pendeln sehr viel Zeit. Es besteht die Möglichkeit zu bis zu 2 Tagen/Woche im Home Office. Das kann sehr hilfreich sein um den Alltag zu meistern. Es ist aber auch nicht völlig zufriedenstellend, da man nicht alle Aufgaben von zuhause aus gut abarbeiten kann. Als ITler sollte man außerdem nicht unabgesprochen ins Home Office gehen weil man im Unternehmen ein bisschen eine Sonderposition einnimmt. Als ITler muss man auch damit rechnen mal länger bleiben zu müssen oder auch mal in der Freizeit erreichbar zu sein, da immer mal etwas mit der IT-Infrastruktur passieren kann und gelöst werden muss damit der Betrieb laufen kann. Man wird nicht zu einem Bereitschaftsdienst oä verdonnert, aber man sollte sich dessen bewusst sein, dass man auch im Urlaub oder in der Freizeit wenigstens ab und an mal auf das Diensthandy schaut und hilft wenn tatsächlich mal Not am Mann sein sollte. Man hat grundsätzlich keine Schichtpläne und macht auch keine Schichtarbeit und kann sich die Arbeitszeiten frei legen. Eigentlich ziemlich angenehm also.
Möglichkeiten sind definitiv vorhanden. In Absprache mit dem Chef sind Weiterbildungen, Seminare, Workshops möglich und machen im Kontext der Entwicklung des Betriebes auch Sinn. Es gibt noch viel Freiraum für eigene Projekte und Projekte in Absprache mit der übergeordneten IT-Abteilung im Hinblick auf den Gesamtkontext im Konzern.
Ich kann mich nicht gut verkaufen und bin unter Wert eingestiegen. Das Unternehmen kam mir hier fairerweise sogar entgegen beim Gehalt und ich konnte auch nachverhandeln und bekam verschiedene Optionen. Sehr fair!
Bewerbern würde ich trotzdem empfehlen von Anfang an geschickter zu verhandeln und sich seines Wertes für das Unternehmen bewusst zu sein (aber nicht übertreiben).
Sozialleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge sind mir nicht bekannt.
Es gibt einen kostenfreien Automaten für Wasser und dazu passende, wiederverwendbare Glasflaschen. Ansonsten weiß ich hierzu wenig.
Aus meiner Sicht gibt es in der GmbH keine Kollegen, über die ich etwas Schlechtes sagen könnte. Ich habe die Kolleginnen und Kollegen alle sehr geschätzt und mir selbst ist auch nichts Negatives widerfahren.
Kollegen mit Erfahrung werden sehr geschätzt und wenn man sich gescheit benimmt, sich aufrichtig bemüht und vernünftig arbeitet wird man auch nicht gegangen.
Die Chefs gehen offen und fair mit den MA um und sind sich nicht zu schade auch mal ein Lob oder Wertschätzung auszusprechen. Das macht meiner Meinung nach viel aus. Wenn man ein Anliegen hat kann man sich sicher sein, dass man Zeit und Aufmerksamkeit eingeräumt bekommt. So wie es der Arbeitsalltag eben zulässt. Ich habe mich stets gut und fair behandelt gefühlt und meine Chefs empfand ich in ihrem Verhalten als authentisch und ehrlich.
Die MA sitzen in zwei großen Räumen an Tischgruppen in einem sehr hellen Büro mit Teppichboden. Demnächst werden die Räume noch mit Trennwänden besser im Hinblick auf Sicht- und Schallschutz ausgestattet. Es gibt Klimaanlagen, die man auch benutzen kann, aber man muss sich halt mit den Kollegen irgendwie auf ein vernünftiges Maß einigen. Wenn man sich für ein Gespräch/Meeting/Telefonat zurückziehen möchte, gibt es einige Konferenzräume und eine Art übergroße Telefonzelle, die sogar akkustisch abgedämpft ist. Man arbeitet mit mobilen Geräten und kann über Dockingstationen große Bildschirme (idr aber nur einen pro MA) zuschalten. Jeder MA erhält außerdem noch ein Headset und ein Iphone als Arbeitsmittel. Weitere Peripherie etc kann bei der IT beantragt werden.
Es gibt gute Kommunikationsmittel im Betrieb und die Wege sind auch eigentlich kurz. Manchmal ist es ein bisschen schwierig den Überblick zu behalten, aber im Normalfall kann man immer alles finden, was man braucht. Wenn der Schuh drückt kann es auch schonmal passieren dass man aus einem Vortrag oder einem Meeting herausgerissen wird oder ein spontan aufgetretenes, konkretes Problem mit sofortiger und sehr direkter Auftragspriorisierung dazugesetzt bekommt.
Man bekommt jede Menge spannende und abwechslungsreiche Aufgaben aus verschiedenen Feldern der IT geboten. Man ist auch nicht gänzlich auf sich allein gestellt, sondern kann, bzw muss auch ab und an Aufgaben an externe Dienstleister vermitteln. Der Großteil der Aufgaben bewegt sich im Bereich des Systemintegratorischen und ist hardware- und netzwerkorientiert. Es fallen auch viele Level 1-Aufgaben an, bei denen man Usern mit ihren Anwendungen und ihren Peripheriegeräten usw hilft. Man vermittelt auch oft zu anderen Firmenteilen von Nissin Foods im europäischen Ausland und wird ebenfalls in den internationalen Gesamtkontext eingebettet und hat auch mal mit Japan zu tun. Das macht den Job besonders interessant und spannend. Manchmal kümmert man sich auch um Unkonventionelles, wenn man gewillt ist über den Tellerrand zu schauen und wenn man sich nicht zu fein ist. Längerfristig sollen auch Aufgaben in z.B. SQL u.ä. anfallen. Man bekommt einen spannenden und vielfältigen Mix an Aufgaben.
Eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen.
Kein Punkt der erwähnt werden muss
Mobilfunk Anbieter wechseln
Ein stark wachsendes Unternehmen mit kurzen Entscheidungswegen. Eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge werden wahrgenommen.
Die Produkte werden sehr positiv wahrgenommen. Die aktuelle Geschäftsführer Konstellation kommt in dem gesamten Unternehmen sehr gut an.
Es gibt Tage mit viel Arbeit und Tage die etwas ruhiger sind, auf die Balance wird im Team geachtet. Kurzfristige Urlaubstage oder Arztbesuche werden grundsätzlich akzeptiert.
Es wird sehr viel Freiraum für eigene Entwicklung gegeben
Passt
Vorhanden, es wird permanent daran gearbeitet
Zusammenhalt und Support ist im Team sehr gut
Respektvoller Umgang kennt kein Alter
Sehr gut, fair und auf Augenhöhe
Sehr gute Homeoffice Ausstattung mit allem was für die Arbeit benötigt wird
Es finden regelmäßig Meetings statt, die auch Abteilungsübergreifend sind und für Updates sorgen.
In jeder Hinsicht
Sehr vielseitig und abwechslungsreich
Die Produkte
Dass man als Angestellter keine
Meinungsfreiheit hat . Keine betriebliche Altersvorsorge
Vorgesetzte die Mitarbeiter führen können und auch diese motivieren können
Nicht kollegial
Man sollte sich einfach die Wahrheit genießen, negativen Bewertungen durch lesen…und nicht die getürckten positiven Bewertungen
In einem japanischen Unternehmen gibt es sowas nicht !
Weiterbildung werden angeboten. Wenn man diese wahrnehmen möchte, funktioniert es auf einmal nicht.
Einfach nur mies !
Nach außen hin
Schlecht, da man gegenseitig aufgehetzt wird
Ok äh
Nur sein Wort zählt
Wird gespart wo es nur geht
Man erhält kaum Information oder zu spät
Nicht in diesem Unternehmen!
Man wird Arbeit überschüttet
Gegenseitiger Respekt, Anerkennung und eine entspannte Stimmung sorgen für eine positive Arbeitsatmosphäre.
Oft viel Work. Ansonsten ist man in seiner Planung frei.
Ein hoher Teamspirit innerhalb der Abteilung. Schön, in diesem Umfeld arbeiten zu dürfen.
respektvoll und kollegial
Hochwertiges Equipment wird im Büro als auch im Homeoffice geboten.
Immer freundlich, offen und konstruktiv.
Man darf gern über den Tellerrand blicken und kann sich dadurch persönlich weiterentwickeln.
Es wird viel mit Excel gearbeitet, da gibt es sicher andere Optionen, die durch Anwendungen ersetzt werden können. Das Thema ist in Arbeit.
Die Abstimmung mit den Kollegen diesbezüglich klappt prima. Auch kurzfristige Urlaubstage sind kein Thema.
Der Austausch mit den Kollegen ist offen, konstruktiv und wertvoll.
In wöchentlich regelmäßigen Meetings werden wichtige Informationen geteilt. Abteilungsübergreifende Meetings finden auch regelmäßig statt.
Der Anteil Männer/Frauen im Sales-Bereich ist nahezu ausgeglichen. Keine negativen Auffälligkeiten.
Jeden Tag neue Herausforderungen, dass macht die Arbeit spannend, abwechslungsreich und man lernt viel. Das ist auch gut für die eigene Entwicklung.
altmodisch und autokratisch
Reset der Firma
schlecht
japanische Führung macht was sie will
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