29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Arbeitskollegen sind Super
Nicht Perfekt aber es geht könnte viel besser sein.
Die spannenden Aufgaben!
Es gibt viel Potenzial, aber die negativen Eigeninteressen der Mitarbeiter stehen oft im Vordergrund. Das führt zu einem Klima des Misstrauens, in dem nur vereinzelt wirklich zusammenarbeitet wird. Die Personalabteilung ist wenig hilfreich und scheint sich mehr für bürokratische Prozesse als für die Anliegen der Mitarbeiter zu interessieren. Die Führungskräfte agieren von oben herab und zeigen wenig Interesse an den Bedürfnissen und Sorgen ihrer Angestellten. Insgesamt fehlt es an einer unterstützenden und kooperativen Arbeitsatmosphäre.
Durchführung von Mitarbeitergesprächen zur Ermittlung relevanter Themen für die Belegschaft.
Wenn eine signifikante Anzahl von Führungskräften in Schlüsselpositionen das Unternehmen verlässt und von der oberen Führungsebene die Aussage kommt, dass “die Low-Performer uns verlassen, was für uns von Vorteil ist”, wird deutlich, dass es an Selbstreflexion mangelt. Es ist unwahrscheinlich, dass Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, das sichere Arbeitsplätze für die kommenden Jahrzehnte bietet, insbesondere wenn die Aussichten in anderen Unternehmen weniger vielversprechend sind.
Innerhalb der Abteilung war das Arbeiten angenehm. Abteilungsübergreifend schwieriger und alles in die höhere Führungsebene war oft anstrengend.
Fairness und Vertrauen: Nur, wenn man bei der Führungsebene beliebt ist.
Das Image ist außerhalb der Firma ein Stern und innerhalb der Firma ebenfalls.
Wer lange genug in der Firma ist kann eine gute Work-Life-Balance haben, indem man einfach weniger macht. Dies wird akzeptiert, da es Kollegen gibt die die Arbeit auffangen und ausführen. Deren Work-Life-Balance ist eher unterirdisch.
Es gibt keine Weiterbildungskonzepte. Ob eine Karriere dort möglich ist, hängt maßgeblich davon ab, wie gut man sich mit bestimmten Personen versteht.
Gefühlt wird eine Stellenbeschreibung aus dem Internet heruntergeladen und anhand dieser wird das Gehalt festgelegt, da die Personalabteilung keine Ahnung von den jeweiligen Stellen hat. Leistungsprinzip findet keine Anwendung. Wer sich gut mit der Personalabteilung versteht hat jedoch gute Karten auf ein besseres Gehalt. Nicht AT-Mitarbeiter werden nach IGBCE Tarif bezahlt.
Hier muss nichts stehen, ich denke die Antwort ist mit einem Stern klar und deutlich.
Es gibt gewisse Personen mit Eigeninteressieren. Diese arbeiten für ihren Vorteil auch gegen die Ziele der Firma und daher auch gegen die Kollegen. Aber es gibt auch gute Kollegen mit denen man viel Spaß haben kann.
Alte Kollegen die nicht performen kommen aufs Abstellgleis, anstatt herauszufinden wieso ihre Leistung abgenommen hat. Dies ist Schade, da deren Wissen wichtig für die Firma wäre. Jedoch sind Sie nicht gewillt alles wichtige weiterzugeben, da sie "abgeschoben" worden sind.
Verhalten von Vorgesetzen im Konfliktfall: Ignorieren und aussitzen, manchmal wird auch die Wahrheit verdreht.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar, da Kommunikation schlecht und die Aufgaben von den Führenkräften nicht verstanden sind.
Gut. Klimaanlage wäre im Sommer jedoch nützlich.
Wie sprechen Menschen mit Menschen bei der NCA? Aneinander vorbei. Viele haben verschiedene Informationsstände, daher entsteht viele unnötige Arbeit.
Nichtmal das größte Projekt der Firmengeschichte wurde ausreichend kommuniziert.
Die Wertschätzung hat sich mit dem Gehalt erledigt. Die Firma hat nicht kapiert, dass man heutzutage um gute Arbeitskräfte kämpfen muss. Im Prinzip ist man eine Nummer, Mehrarbeit wird nicht geschätzt.
Andere Firmen liefern wesentlich mehr Benefits. Teilweise werden Stellen ohne Ausschreibung, obwohl dies eine Konzernvorgabe ist, besetzt.
Arbeitsbelastung: Kommt darauf an, ob man motiviert ist und etwas erreichen will, dann ist die Arbeitsbelastung hoch, da die Arbeit auf die high Performer abgewälzt wird. Der Rest hat ein entspanntes Leben.
Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches: Nicht vorhanden, da bestimmte Leute alles besser wissen.
Dies ist u.a. ein Grund wieso eine knapp zweistellige Anzahl an Mitarbeitern aus Führungspositionen seit Anfang 2024 die Firma verlassen hat.
Gleitzeit in vielen Abteilungen
Einzelne Personen haben in Ihren Abteilungen zu viel Macht, der Wille ein moderner Betrieb zu werden stehen die alten Strukturen im Weg
Er sollte sich nicht scheuen, alle Abteilungen auf den Prüfstand zu stellen in Bezug auf verknöcherte, veraltete und patriarchische Strukturen. Weiterhin sollten in Entscheidungsfindungen bei Problemen die Mitarbeiter mit einbezogen werden, die die Probleme betreffen.
in den einzelnen Abteilungen untereinander gut, in der Zusammenarbeit immer schlechter werdend
Ich glaube nach aussen hin besser als intern
Wird versucht, noch in den Kinderschuhen in den unteren Unternehmensebenen.
Weiterbildung sehr begrenzt, da dies bei veralteter Ausstattung wenig Sinn macht, Karriere nach Ausbildung möglich
Hast du "Vitamin B" passt das, aber wehe nicht
das gesetzlich notwendige
Jede Abteilung für sich, als Unternehmen insgesamt eigentlich nicht vorhanden.
manchmal zu viel "Bestandsschutz" bei der Arbeit
Je höher die Position im Unternehmen umso weiter die Distanz zu den unteren Abteilungen. Der Ausdruck, " man ist hier nur eine Nummer", passt wie "Faust auf Auge"
stell dir vor, du hast in den 80-iger Jahren einen technischen Beruf gelernt und bist dabei geblieben
Muss man leider sagen, eine Katastrophe. Man hat den Eindruck, es ist so gewollt.
kann ich nicht beurteilen, fehlt mir die Übersicht
wird es sicher irgendwo geben
Neubauten ohne barrierefreiheit. Da fehlen einem die Worte.
Betriebsat = Dampfplauderei und Gockelgehabe. Auf der Schicht sehr gut!
Gratis Wasser
Komplette Führungsebene tauschen
Sehr schlechtes Klima
Home Office wird nicht akzeptiert
Fortbildungen werden regelmäßig verwehrt
Arbeiten bis zum umfallen
Unter aller Kanone, durchgehen inkompetente Führungskräfte in allen Reihen
Stark veraltete Anlagen
Man wird über nichts informiert
Hier wird getrickst und gelogen.
Viel Streit unter den verschiedenen Schichten!
Langjährige Mitarbeiter haben absolute Narrenfreiheit!
Extremes Fehlverhalten von Kollegen wird konsequent ignoriert (Alkoholkonsum währen der Arbeitszeit)
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit absolut Rückständig im Vergleich zu anderen Firmen
Als Dame ist man größtenteils von unangenehmen Arbeiten befreit!
Gute Zusammenarbeit untereinander, getreu dem Motto: Jeder hilft jedem.
Leider in diversen Bereichen keine Unterstützung mehr seitens des AG (trotz Bedarf).
Eindwandfrei
Faire Behandlung
Sehr gut! Man begegnet sich auf Augenhöhe
Grundsätzlich gut allerdings Verbesserungspotenzial - wie vermutlich in jeder anderen Firma auch.
Mängel bzgl. Barrierefreiheiten
Flexibles Tätigkeitsspektrum an dem man täglich wachsen kann
Es wird kein Wir-Gefühl geschaffen. Jeder schaut wo er bleibt.
Veraltete Strukturen abschaffen, Transparenz herstellen und nach den eigenen Leitlinien agieren.
Viele kleine Störfeuer in bestimmten Abteilungen. Alle wollen mitreden, aber alle drücken sich vor der enstehenden Arbeit. Fehlentscheidungen in höheren Ebenen werden gerne unter den Tisch gekehrt. Es ist nicht selten, dass Kollegen nach kurzer Zeit das Unternehmen freiwillig wieder verlassen.
Image und Realität passen kaum zusammen.
Teilweise zuviele Bereitschaftseinsätze. Low-Performer werden ignoriert, dafür bekommen die Leistungsträger noch mehr Arbeit.
Fortbildungen werden angeboten.
So mancher Kollege behält Wissen gerne für sich und lässt somit andere Kollegen umsonst arbeiten.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Wertschätzung hängt mit der Leistung zusammen.
Es gibt kaum Vorgesetzte die bei ihrer Meinung bleiben, wenn der nächst höhere Rang widerspricht. Das gesprochene Wort ist nichts wert.
Infolge der Sicherheitsvorkehrungen ist die IT veraltet. Mit Hemd wird es im Sommer gut warm, Klimaanlage Fehlanzeige.
Man bemüht sich seit Jahren
Gehalt ist abhängig von Ausbildung, Position, Firmenzugehörigkeit und zu einem großen Teil von Beziehungen zu Entscheidern.
Gleichberechtigung hängt vom Vorgesetzen ab.
Aufgaben werden von oben vorgegeben und eigene Ideen werden seltenst beachtet. Vor Jahren war die Motivation der kreativen Lösungsfindung und Verbesserung noch vorhanden. Jedoch nach ca. 10 Jahren ist es Arbeiten nach Vorschrift.
Allgemein gutes Betriebsklima. Auf meiner Schicht fühle ich mich wohl.
Neben mir sind viele Kollegen schon seit über 20 Jahren in der Firma
3-Schicht Modell mit festen Arbeitszeiten. Urlaubsplanung auf meiner Schicht kein Problem.
Aufstieg in der Produktion nicht so leicht, da es nicht viele Positionen gibt.
Gutes Grundgehalt nach Tarif mit Schichtzulagen. Wenn man mehr verdienen möchte muss man höhere Positionen einehmen wie z. B. Vorabeiter. Bei guter Leistung gibts Entgelt Plus als Einmalzahlung.
Der Kollegenzusammenhalt auf meiner Schicht ist sehr gut.
Altersteilzeitmodell wo Mitarbeiter früher in Rente gehen können. Meistens kommen dann junge Kollengen nach.
Mitarbeitergespräche werden geführt.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Einiges ist allerdings noch "altmodisch".
Wichtige Informationen werden an Infotafeln bekannt gemacht. Informationen innerhalb der Abteilung könnten besser kommuniziert werden.
Keine Urteil möglich, da keine Frauen auf meiner Schicht.
Aufgaben mit hohen Sicherheitsvorkehrungen. Es gibt verschiedene Arbeitsplätze, die nach meinem Geschmack öfter getauscht werden könnten.
nichts
eigentlich vieles
Personalführung überdenken
War mal gut
Man bleibt wo man anfängt
Gerade das Minimum
Nicht vorhanden
Gut ausser unter Druck
Teilweise gut (so hört man)
Wie im Mittelalter
Findet quasi nicht statt
Kann ich nicht erkennen
Nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.