5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zum Ende hin gar nichts mehr
Stress, chronisch unterbesetzt, fehlende Anerkennung, interner Respekt ggü. Mitarbeitern,
Respekt, Ehrlichkeit, Lohnerhöhung, klare Grenzen ziehen bei Warenannahme
Stressig, nervig, viel Fehlkommunikation, sehr oft auf sich allein gestellt. Interne Konflikte werden lautstark im Lager oder an der Warenannahme ausgetragen. Kein Vertrauen in viele Mitarbeiter. Tage erlebt wo es einem sehr schwer fiel, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu kommen.
In Internet und Medien der Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit mit Hauptmerkmal "Nicht umsatzorientiertes Unternehmen".
In Wirklichkeit nur noch viel Müll und Planungen, wie man noch mehr Geld einnehmen kann.
5 Tage Woche, 37 Stundenwoche, Schichten können getauscht werden nach Absprache. Leider aber auch viel nein zu hören bekommen wegen Schicht tauschen oder Frei.
keine
Glaubt nicht den Berufsbezeichnungen die auf der Internetseite stehen. Viele werden nur als Lagerhelfer bezahlt.
Lohn aber immer pünktlich, mit Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
50-80% der Ware die dort täglich ankommt, geht direkt in die Mülltonne, weil Kunden uns noch immer mit einen BSR Recyclinghof verwechseln.
Man muss für sich selbst herausfinden mit wem man klarkommt und mit wem nicht. Aber die, mit denen man klarkommt, sind sehr wenige.
Einige Teilzeit, einige Vollzeit. Sind auch alle nur am harten arbeiten wie alle anderen auch.
Heute wird das gesagt, eine Stunde später was anderes. Wirken teilweise sehr fehl am Platz.
Stressig, anstrengend. Einige Abteilungen sind nur noch 1-Personen-Abteilungen. Ständig fehlen Leute durch Überstundenabbau, Urlaub oder sind krank. Wunschdenken mit Teilrealität ist, das jeder da alles machen muss, soll und kann.
Wird viel ignoriert oder auch nicht umgesetzt was man anspricht.
Keine. Die internen Lieblinge machen was sie wollen und was sie machen wollen, alle anderen werden nur Rum gereicht wo gerade Leute gebraucht werden.
Keine. Jeden Tag versuchen aus so viel wie möglich Umsatz so viel wie möglich zu machen.
der Personalkauf
Die Hierarchie der wenigen "oberen" gegen die Mehrheit der "unteren" sowie die dort immer mehr werdende Arbeit abgewälzt auf die immer weniger werdenden Mitarbeiter.
Inflationsangepasste Lohnerhöhung sowie satte Lohnerhöhung für alle die da im Lager und im Verkauf arbeiten.
Finanzielle Bonus- und Gewinnbeteiligung am Umsatz.
Die Sorgen, Nöte, Probleme, Ideen der Angestellten ernstnehmen und auch mal zuhören, wenn diese angesprochen werden und nicht beim umdrehen unter den Tisch fallen lassen.
• Durch den immer mehr werdenden Arbeitsumfang sowie der immer mehr werdenden erhaltenen Ware ist die Arbeitsbelastung inzwischen so gestiegen das dort nur noch eine permanent schlechte Stimmung herrscht.
• Dazu kommt diese in mehreren Bereichen herrschende unterschiedliche Lohnzahlung wobei vor kurzen die Officemitarbeiter eine Lohnerhöhung erhielten & der ganze Rest nicht.
• Dann noch die steigende Zahl an pöbelnden, klauenden & unfreundlichen Kunden, die inzwischen in Überzahl sind.
• Das ständig mit Ware überfüllte Lager weil dort einfach mal nicht hart durchgegriffen wird und es für Artikel vom Zustand her kein "NEIN" und kein Ahnnahmeverbot gibt.
• Führungskräfte die sich täglich zwischen "HÜ" und "HOTT" nicht entscheiden können.
• Mitarbeiter die weder richtig mit anpacken / eigenständig nachdenken oder arbeiten können & man für die noch mitarbeiten muss.
• Mitarbeiter die einen vom Gefühl her nur nachspionieren oder heimlich aushorchen wollen, weil sie mit der Betriebsleitung privat per "DU" sind.
• Anstatt bei sehr guten Umsätzen eine Lohnerhöhung, Gewinnpramie oder eine Bonuszahlung zu erhalten, gibt es als Dank dafür ständig nur belegte Brötchen oder Pizza.
Extern das Superduperunternehmen mit Arbeitnehmern, die Berufsbezeichnungen haben, die im Arbeitsvertrag nicht stehen.
Intern inzwischen ein Durchschnittsladen, mit auf Zahnfleisch kriechende Arbeitnehmer, die knapp über der Grenze des Tariflohnes sich tagtäglich kaputtarbeiten.
37 Std./Wo. mit 5 Arbeitstagen pro Woche.
Nur jeden 4. Samstag frei.
Freier Tag / Feiertage / Frei + Sonntag fallen manchmal sehr gut zusammen, so hat man dann auch Mal 2-4 Tage am Stück frei.
Des weiteren 30 Tage Urlaub.
Aber da man dort nur noch permanent überarbeitet ist, die einzelnen freien Tage nicht mehr ausreichen sich zu erholen und man sich nur noch richtig erholen und Kraft tanken kann, wenn man mit einen Krankenschein zu Hause sitzt, sagen sehr viel aus was einem dort erwartet.
Gibt es nicht
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Gehaltserhöhungen seit April 2024 nur für Officemitarbeiter, der Rest von Kasse/Lager/Logistik geht (wie so oft) leer aus.
Keine Bonuszahlungen, keine Gewinnpramien und das obwohl wir wöchentlich neue Einnahme-Rekorde aufstellen.
Inzwischen kommt täglich die BSR, da wir sonst in der nicht verkaufsfähigen Ware "ersticken" oder "absaufen" würden.
Sehr wenige mit den man klarkommt.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier Speichellecker, Wichtigtuer und Arbeitsscheue, die schön die Tage abgammeln und/oder mit ihren dortigen Berufsbezeichnungen "fürstlich" entlohnt werden.
Werden genau so verschleißt und verheizt wie die jüngeren.
Vorgesetztenverhalten ≠ Arbeitsstimmung
Mies bis Katastrophal.
Anzusiedeln zwischen
"Ich habe hier das sagen",
"Ich höre dir nicht zu",
"Lass mich in Ruhe"
und
"Mach was du willst".
Wurden inzwischen etwas angepasst und arbeitnehmerfreundlicher, d.h. Frühschicht ab 8 Uhr statt ab 9 Uhr.
Man redet ständig nur aneinander vorbei.
Klare Ansagen die dann auch zu 100% umgesetzt werden, gibt es nicht.
Gibt es nicht.
Betriebsleitung ist eine eigene Welt.
Officemitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Lagerarbeiter sind dort Umsatzscheffelndes Arbeitsvieh.
Führungskräfte das Bindeglied zwischen den oberen drei.
Hängen davon ab in welcher Abteilung man arbeitet, bzw. was für uns welche Art von Ware ankommt.
Inzwischen aber nur noch tagtäglich die gleichen Handgriffe ohne große Abwechslung.
An gewissen Stellen wird das Arbeitsrecht goßzügig zu Gunsten der Arbeitgeber ausgelegt, wenn es um Urlaub, kranke Kinder oder freie Tage geht.
Häufig stressig, chronisch unterbesetzt und schlechte Abstimmung zwischen den einzelnen Führungspersonen
Große Lücke zwischen Anspruch und Realität des Konzeptes
Durch Stress und zwischenmenschliche Konflikte nimmt man die Arbeit auch gern mal mit nach Hause.
Gehälter Pünktlich
Sehr guter Anspruch, es wird viel dafür getan allerdings stößt dies gelegentlich an seine Grenzen
Man weiß gemeinsam wo die Probleme liegen und kann dadurch zielführend miteinander arbeiten in den meisten Fällen.
Gerade die mittlere Führungsebene ist meiner Meinung nach teilweise nicht geeignet für die Aufgaben die Sie ausüben, es gibt da natürlich Ausnahmen aber im allgemeinen wird sehr schlecht kommuniziert .
Es ist schwer unemotionalisierte, sachliche und zielführende Gespräche über Probleme zu führen da Kritik häufig als persönlicher Angriff gewertet wird
Es ist ein Gebrauchtwarenkaufhaus!
Es wird darauf geachtet dass jeder seine Pause wahrnimmt.
Sehr abwechslungsreich- jeder Tag ist anders