30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Inkompetente Führungskräfte in Schlüsselpositionen
Gute Arbeitseinsätze zu bieten
Super Arbeitsteams
Sehr zufrieden
Ja
Sehr Gut
Sehr freundlich
Super und entgegend kommend
Zufrieden
Immer Freundlich
Absolut
Verschiedene Möglichkeiten
Home Office Regelung
Keine Erklärungen über getroffene Entscheidungen
Mehr auf das Fachpersonal hören
Es hat sich viel getan in letzter Zeit aber es ist noch lange nicht alles gut. Kommunikation ist mehr als sperrlich und wenn jeder informationen Vorfiltert kommen Informationen wo sie gebraucht werden nicht mehr an.
Die Würdigung des Mitarbeiters sollten im Vordergrund stehen. Es bringen 30 Geschäftsführer nichts ohne die Menschen die Projekte, Tages Geschäft und Co. umsetzen denn diese Verdienen das was die Firma bekommt.
Weiterbildungen wurden versprochen aber nie umgesetzt.
Leistung zeigen und betteln. Von selbst kommt der AG auf einen nicht zu.
Vieles ist einfach nur PR
Kostenloses Wasser, Kaffemaschine und das restliche Essen, nach einer Sitzung der GF..
Siehe oben
Putzkraft die Staubsaugt und die Tische reinigt. MA dazu zu bringen seinen Arbeitsplatz sauber zu halten, um nicht Speditionsaufträge von 2013 zu finden.
Ausbilder, Speditionsleiter und Niederlassungsleiter zu schulen, nicht wie man die MA manipuliert sondern wie man Fair mit seinen MA umgeht.
Einen Bäcker Automaten, wo die Brötchen genießbar sind.
Kleider Ordnung, so das Frauen nicht zu leicht bekleidet kommen.
Es wird im Großraumbüro rumgeschrien und Beleidigt. Anstatt man zum Kollegen rüber läuft und ihm sagt was falsch getan wurde, schreit man lieber so sehr dass es jeder hören darf.
Der Umgang mit den Fahrern ist nicht immer Fair.
Manche Kollegen reden über die Krankheiten und privaten Angelegenheiten anderer.
Wenn man Krank ist, bekommt man einen Laptop..
MA fühlen sich dadurch verpflichtet zu arbeiten und im Büro wird oft gewettet, dass ein Azubi Krank macht, nach dem er von allen bloßgestellt wird.
Die Niederlassungsleiter und Speditionsleier nehmen Kündigungen oder Abteilungswechsel sehr unprofessionel an.
Es wird Nachhilfe angeboten von Personen, die nicht Speditionkf gelernt haben und keine Ahnung haben.
Übernahme Gespräche wurden Teils nach den Abschlussprüfungen vorgenommen.. und somit wird man indirekt dazu gedrängt sich wo anders zu bewerben.
Erfahrene MA werden versucht man nicht zu halten und stellt MA ein, die nicht aus der Branche sind und lernen diese auch nicht ein.
Bewerber aus der gleichen Branche hat man angeboten sich zu einem Azubi 2. Lehrjahr zu setzen um eingearbeitet zu werden.
Der Fachwirt wird nicht bei jedem Kollegen übernommen. Du kannst Abteilungsleiter werden und somit hast du dann auch keine Work Life Balance mehr.
Gleitzeit? Nein.
Arbeitszeiten für Abteilungsleiter 24/7
1050 Brutto 3. Lehrjahr
Personalreferenten sind immer fair gewesen, Ausbilder in den einzelnen Abteilungen gab es nicht immer.
Der einzige Spaßfaktor war der Feierabend.
In manchen Abteilungen hatte man genug Aufgaben, Zusammenhänge konnte man erst ab dem 2. Lehrjahr verstehen. In anderen Abteilungen wurde man mit Aufgaben überrumpelt und durfte als Azubi die Vertretung von Festen Kollegen übernehmen - war nicht so toll
Abteilungswechsel war immer fair.
Respekt gibt es nicht unter den Kollegen. Hierarchie wird sehr groß geschrieben.
Im ersten Lehrjahr hat ein Abteilungsleiter eine Glocke geläutet, darauf hin durfte ich ihm einen Kaffe bringen.
Die Sekretärin der GF hat mich vor der gesamten GF bloßgestellt, weil ich die Kaffeemaschine nicht richtig gereinigt habe. Die JAV wollte sich immer für die Azubis einsetzen und hatten immer ein offenes Ohr, jedoch konnten sie leider nie etwas ändern oder durchsetzen.
Hat meistens ein offenes Ohr für Probleme egal welcher Art
Wenig kommunikativ zum Teil fehlt es ganz
Besseren Einsatz für Weiterbildung da es so gut wie unmöglich ist
So mal so aber meistens sehr gut
Hier in Singen gut
Könnte besser sein
Könnte viel besser sein
Könnte besser sein
Kollegen verstehen sich sehr gut untereinander
Sehr gut
Bin damit sehr zufrieden
Angenehm
Auch sehr gut
Immer gut
Lager und andere Tätigkeiten
Gelernte und ungelernte Kräfte nicht gleich bezahlen.
Sich an Vereinbarungen halten.
Angespannt, kein Vertrauen in die Mitarbeiter und Druck zum schneller arbeiten
Mitarbeiter lachen über die Firma
Wechselschicht, unbezahlte Überstunden erwünscht
Jeder redet über jeden
Können nicht viel, teils herablassende Kommentare
Zu wenig
Monoton
Dass er immer dumme Menschen findet, die für ihn vieles opfern.
Bezahlung!
Kompetente und ausgeglichene Mitarbeiter kosten Geld, dafür bieten die hohe Leistung und angenehmes Arbeitsklima.
Durch Überbelastung kann man nicht von einer Atmosphäre sprechen.
Bin froh, dass ich mich für Noerpel nicht mehr schämen muss
Der dort arbeitet hat kein schönes privates Leben
Versagern reichts
Einzelkämpfer!
Keine Zeit dafür
Vorgesetzte ohne Führungskompetenz
Alles alt und schmutzig, v. A. die Toiletten
unter jedem Niveau
Steht nur auf dem Papier
Die Mitarbeiter, die den Absprung geschafft haben
div. Abteilungsleiter/in
div. unfähige Kolleginnen, deren Unfähigkeit zwar erkannt, aber nichts geändert wird
Austausch des sogenannten Führungspersonals, wäre ein Anfang
Destruktiv
Bezahlte überstunden nicht erwünscht, sonst gerne
Knapp über Arbeitslosengeld
Existiert nicht
Grossraumbüro
Nicht vorhanden
Für halbwegs gebildete Leute... nein
abwechslung in den abteilungen
die Arbeitszeiten und die arbeitnehmer
mehr geld für die azubis
So verdient kununu Geld.