21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass alles getan wird, um alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen - auch, wenn das einige Mitarbeitenden teilweise und zeitweise überfordert (Digitalisierung). Und dass mehr Wert auf ein Miteinander gelegt wird
Dass man als älterer Arbeitnehmer nicht wirklich wahrgenommen wird (subjektive Meinung, daher nicht repräsentativ)
Mehr auf Frauen hören und ihre Meinungen/Beiträge ernst nehmen, vor allem diejenigen, die bereits seit Jahren dort beschäftigt sind. Frauen, die bereits eine Führungsposition haben, als gleichberechtigt akzeptieren
Hier wird alles getan, um die Versäumnisse der vergangenen Jahre zu kompensieren
In der Szene sehr gut, als Arbeitsplatzstandort nicht optimal (allerdings könnte sich das Pegel aufgrund der vielen Vorteile hinsichtlich geografischer Lage etc. in Zukunft ändern)
Hierauf wird sehr viel Wert gelegt
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur bedingt möglich
Gehalt naja, Sozialleistungen sehr gut
Auf einem sehr guten Weg, Unternehmen unterhält eine eigene Umweltgruppe
Kann ich nur in der eigenen Abteilung bewerten
Kann hier nur eine subjektive Wahrnehmung geltend machen, daher nicht repräsentativ
Seitens der Geschäftsleitung sehr gut, in den einzelnen Abteilungen ggf. verbesserungswürdig
Sehr gut, sehr flexibel und auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden ausgerichtet (Work-Life-Balance, optimale Arbeitsplatzsituation hinsichtlich Möbeln, regelmäßige gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen)
siehe Arbeitsathmosphäre
Hmmm, nicht wirklich. Alte Strukturen müssen noch aufgebrochen werden, Frauen haben nach wie vor keinen leichten Stand. Mag auch an der unterschiedlichen Herangehens- und Verhaltensweise bei Problematiken liegen
Auf jeden Fall. Jeder Tag ist eine Wundertüte ;-)
Im Team selbst super, zwischen den Abteilungen ausbaufähig.
- die Benefits werden mehr (es gibt wohl seit 2024 Kaffee gratis und auch sonstiges Heißgetränke, ebenso Fahrtkostenzuschuss bei ÖPNV, Hofmannmenüs wieder im Angebot) und man merkt, dass Bewegung drinnen ist
- Der Geschäftsführer spricht auf Augenhöhe und ist nicht unnahbar, ebenso wird hier verstärkt das Du angeboten und ermöglicht einen lockeren Austausch
- Wenn man normal fragt, bekommt man auch im Rahmen des Möglichen seinen Wunsch erfüllt
- das Gegenseitige Verständnis der Abteilungen muss verbessert werden, damit hier nicht immer wieder die gleichen Diskussionen auftauchen
- bisher sind höhenverstellbare Schreibtische nicht flächendeckend, dies sollte zeitnah angegangen werden
- flexiblere Arbeitszeiten
- mehr Gesundheitsangebote für die Mitarbeiter
- ausbaufähige Parkplatzsituation
Könnte noch besser sein, jedoch wird schon stark daran gearbeitet. Es gibt jedoch Personen, bei denen man an deren schlechten Tagen einen großen Bogen machen sollte.
Auch hier wird seit dem Wechsel des GF mehr darauf geachtet, dass es nicht nur Worthülsen sind, sondern auch gelebte Worte.
Man kann Home Office machen, jedoch sollte man an der Kernarbeitszeit etwas ändern, das ist für die Vollzeitkräfte m.E. zu unflexibel und deswegen sollte man nicht Stundenreduzieren müssen, sondern auf den Wunsch der Belegschaft hören.
Basics (Microsoft365-Paket, etc.) werden immer wieder angeboten, hier ist die Teilnahme freiwillig. Wenn die Schulung sinnstiftend für die Arbeit ist, dann ist das auch gar kein Problem und es wird ganz oder anteilig bezahlt, es sollte sinnhaft sein, aber es muss nichts "verargumentiert" werden. Bei den vielen verschiedenen Bereichen ist es auch schwer ein allgemeingültiges Programm aufzustellen, da hier immer noch der Mittelstand und kein Konzern dahinter steckt.
Es ist absolut okay, Luft nach oben gibt es immer. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und auch Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt.
Wenn man Mitarbeiter wirbt, erhält man auch etwas.
Es gibt eine Umweltgruppe und es wird versucht, hier für alle ein gemeinsamen Nenner zu finden, jedoch wird hier sich nicht mehr oder weniger, als bei anderen Arbeitgebern damit auseinandergesetzt.
Hier wird in den meisten Abteilungen geschlossen gearbeitet, jedoch gibt es auch Projekte, bei denen die Fronten auf beiden Seiten stur bleiben.
Hier wird der natürliche Respekt gewahrt. Hier wird wie überall auch nur immer wieder gesagt, dass "die jungen Leute ja zu viel fordern" - kaum vorstellbar, dass diese auch mal die "jungen Leute" waren und dies über Sie gesagt wurde. Es werden fast immer bei den Festen noch die Rentner eingeladen und es herrscht hier auch eine hohe Teilnehmerzahl (sofern es Ihnen möglich ist).
Ich kam mit meiner Führungskraft immer super aus und diese Stand bei allen Entscheidungen hinter mir.
Es gibt HomeOffice, es gibt flexible Arbeitszeiten, jedoch ist die Kernarbeitszeit sehr lang, diese sollte man in 2024 überdenken. War beim alten Arbeitgeber aber komplett star und gar kein HomeOffice, daher m.E. 4 Sterne.
Es gibt Regeln, an die sich größtenteils gehalten wird, jedoch ist hier noch Luft nach oben. Der Umgangston in manchen Mails/Nachrichten lässt zu wünschen übrig, mit vielen Kolleg:innen läuft es m.E. sehr gut, es sind Einzelne, die sich nicht daran halten.
Seit dem Geschäftsführerwechsel ist das kein Thema mehr, beim alten GF war dies jedoch nicht so. Daher großes Lob an den neuen GF.
Ich konnte mich frei entfalten und Ideen wurden sehr gerne gesehen, in anderen Abteilungen ist das nicht immer möglich, aber Vorschläge sind hier willkommen.
Es herrscht ständiger Druck von oben, dass mehr und mehr Titel produziert müssen. Dieser Druck wird stetig von oben nach unten, und von Abteilung zu Abteilung weitergegeben. Grade in den Hochphasen ist die Arbeitsatmosphäre von Stress, Hektik und nicht selten rauem Umgangston geprägt.
Für viele Autoren und Autorinnen zu hohe Preise und zu wenig Service.
Bei Jura guter Ruf.
Home Office gibt es erst seit Corona, jedoch nur 2 Tage die Woche. Manche aus der Kollegschaft haben jedoch Sonderrechte. Auch macht es einen Unterschied, wer der Vorgesetzte ist.
Wird nicht geboten. Für jedwede Schulungen muss man hart argumentieren. Einarbeitung gibt es wenig bis gar keine.
Für das Verlagswesen unterer Durchschnitt. Für die akademischen Titel, die gefordert werden, jedoch zu wenig.
Seit es die Unweltgruppe gibt geht es voran.
Dennoch wird vieles nach wie vor ausgedruckt und abgeheftet.
Innerhalb der jeweiligen Abteilungen super, jedoch herrscht eine angespannte bis feindliche Stimmung zwischen den unterschiedlichen Abteilungen. Schuld und Aufgaben werden gerne hin und her geschoben.
Werden bevorzugt und gehören noch zur Elite. Jüngeren Mitarbeitern schenkt man nicht so viel Gehör wie den Älteren.
Keine konstruktive Kritik, keine Empathie, keine aufbauenden oder motivierenden Worte. Nur Druck und Kontrolle. Manche Vorgesetzte setzen sich lieber für ihre privaten guten Freunde aus anderen Abteilungen ein als für die eigene Abteilung.
Man muss vielem hinterherlaufen. Der Altbau verfällt immer mehr und sieht nicht mehr zeitgemäß aus.
Absolut unterirdisch. Die wenigsten Personen im Haus sind in der Lage, jedwede Informationen weiterzuleiten. Entweder es werden wichtige Informationen gar nicht weitergegeben oder es wird derart unfreundlich und unprofessionell miteinander kommuniziert, dass man sich fragt, wozu eigentlich alle Mitarbeitenden eine akademischen Position haben müssen. Die Leute, die am allerwenigsten kommunizieren können, kritisieren dabei durchgehend andere Leute ob ihrer Kommunikationstechnik.
Obwohl es mehr Frauen in der Belegschaft gibt, werden diese sichtlich schlechter behandelt als Männer. V.a. manche Kollegen lassen Kolleginnen deutlich spüren, dass sie über ihnen stehen.
Aufgaben an sich interessant, jedoch kommen immer neue hinzu, ohne vorher die Kapazitäten oder Fähigkeiten in der Belegschaft abzufragen. Vieles ließe sich vereinfacht automatisiert lösen.
Kostenloses Wasser
Kostenloser Parkplatz
Man ist sehr darauf bemüht nach außen positiv wahrgenommen zu werden und Probleme oberflächlich zu versorgen. Der Kern der Probleme wird dabei aber konsequent wegignoriert.
Arbeitet ernsthaft und konsequent am Miteinander. Was sich einzelne Personen rausnehmen können, ist schockierend.
Wenn die Fluktuation so hoch ist, sind vielleicht nicht die Mitarbeiter schuld, sondern die Führungskräfte mehrerer Ebenen.
unter den Abteilungen herrscht zum Teil eine angespannte Stimmung was ein produktives Arbeiten erschwert
Nach außen hat der Verlag eine gute Wahrnehmung.
Ist ok. Die "Gleitzeit" hat eine so große Kernarbeitsspanne, dass man es auch lassen könnte. Work-Life-Balance ist daher sehr vom Vorgesetzten abhängig und davon wie gut/schlecht die Abteilung gerade besetzt ist.
Das Bewusstsein ist da, die Umsetzung könnte deutlich besser sein. Mehr Papiermüll als notwendig.
Vorschläge für Online Programme, Trainings etc. wurden nicht angenommen oder Alternativen geschaffen.
Interne Beförderungen habe ich nicht mitbekommen.
Innerhalb einzelner Abteilungen kann es gut funktionieren. Insgesamt empfand ich eher eine aufgesetzte Freundlichkeit als echter professioneller Zusammenhalt.
Auch auf dieser Ebene gibt es kein Miteinander, man bekämpft und blockiert sich vor den Augen aller Mitarbeiter gegenseitig. Einige langjährige Führungskräfte zeigten Anzeichen von Narzissmus.
Im Neubau war durch einen Wasserschaden massiver Schimmelbefall. Die Trockengeräte liefen monatelang. Die zum Teil sehr lauten Umbaumaßnahmen wurden meist erst am selben Tag angekündigt, sodass man keine Möglichkeit hatte, sich vorzeitig ins HomeOffice zu organisieren.
Technische Ausstattung war ok.
Es werden Kommunikationsregeln aufgestellt, die selbstverständlich sein sollten. Hält sich jemand nicht daran (gerne die, die das Aufstellen der Regeln erst nötig machen) hat das keine Konsequenzen
Unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen gab es nicht leistungsorientiert sondern in mehreren Fällen erst, wenn Arbeitnehmer:in die Kündigung in Betracht zog.
Teils seltsame Kommentare zu Mitarbeiter:innen ausländischer Herkunft wie "Wo sitzt denn unsere Asiatin heute.?" hinterließen seltsamen Eindruck.
Inzwischen gibt es zwei weibliche Führungskräfte.
Das Potential interessante Aufgabenfelder zu schaffen ist da. Auf Grund der internen Grabenkämpfe und Blockadehaltungen hat man sich hier aber zum Teil erfolgreich in den Stillstand manövriert.
Seit GF-Wechsel vor zwei Jahren eine noch höhere Fluktuation.
- modernes Image
- qualitativ gute Bücher
- Profit ist die Maxime
- siehe Verbesserungsvorschläge
- besser mit Druck und Stress umgehen lernen, statt diesen an die Angestellten weiterzugeben
- konstruktive Kritik üben lernen
- mehr Home Office anbieten
- Gehälter an akademische Standards anpassen
- Teamzusammenhalt fördern
- Verantwortlichkeiten besser klären
- Ausbildungsplan für VolontärInnen
Stehen die Personen in leitenden Funktionen unter Stress, so bekommen das die hierarchisch darunter liegenden Personen zu spüren, der Stress wird weitergegeben. Von Vertrauen kann nicht die Rede sein, es fanden ständig (Online-)Meetings statt. Diese schienen mehr der Kontrolle als dem produktiven Austausch zu gelten.
Nach außen hin gibt sich die Firma modern, flexibel, offen. Dies entspricht leider nicht der Realität. Home Office Regelungen wurden lange debattiert. Das Qualitätsmerkmal, was nach außen getragen wird, hat aber durchaus Hand und Fuß.
Es wird nicht mehr verlangt als üblicherweise, Urlaub wird mit KollegInnen abgesprochen, die Arbeitszeiten könnten ein wenig flexibler sein.
Für einen Job, für den mindestens ein Master-Abschluss, besser eine Promotion, gefordert wird, sind die Gehälter weit unter dem Durchschnitt. Für die Verlagsbranche in etwa Durchschnitt.
Dieser Punkt ist intransparent.
Teils, teils. Innerhalb der Teams wird gut zusammengehalten, zumindest nach außen, aber es wird häufig Unmut gegenüber anderen Teams geäußert. Verantwortlichkeiten sind nicht klar. Viel Flurfunk und Tratsch.
Die jüngsten ArbeitnehmerInnen sind Ende 20, viele in der mittleren Altersklasse. Den älteren KollegInnen wurde Respekt und Vertrauen entgegengebracht.
Furchtbar. Druck und Stress wird weitergegeben, Lob gibt es selten. Mangel an konstruktiven Äußerungen.
Die Räumlichkeiten waren in Ordnung. Ein Arbeitslaptop wurde mir erst nach einigen Monaten bereitgestellt. Es sollte höhenverstellbare Schreibtische oder Alternativen hierfür geben. Schreibmaterial o. ä. wurde einem auf Nachfrage immer gegeben.
Es fanden häufig (Online-)Meetings statt, jedoch waren diese ineffizient, nach dem Motto "this meeting could have been an email".
Zum damaligen Zeitpunkt waren fast alle leitenden Positionen mit Männern besetzt.
Man hat durchaus wechselnde Aufgaben und ist hier relativ frei in der Einteilung.
Die einzelnen Teams/Abteilungen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Der wirtschaftliche Erfolg ist der Maßstab aller Dinge. Wie er zustande kommt, scheint nicht zu interessieren.
Der wirtschaftliche Erfolg sollte nicht das einzige Interesse der Geschäftsführung sein.
Der Verlag steht richtig unter Strom und es sind so viele unglaublich kompetente Leute um einen herum. Nicht alle, aber die allermeisten. Das Verlagsgebäude ist schön und gut zu erreichen. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist für gewöhnlich sehr hoch. Die Produkte sind super, daher ist die Identifikation mit den einzelnen Projekten und dem Programm insgesamt sehr hoch. Man kann stolz darauf sein!
Die strikt hierarchische Organisation führt zu ebenso strikt hierarchischer Kommunikation, was mitunter Chancen auf Ideen unmöglich macht. Ein bisschen konservativ und angestaubt ist manches dann doch.
Mehr Home-Office anbieten, da dadurch die Arbeitsleitung nicht geschmälert wird. Nicht komplett, aber mehr als bisher.
Höhenverstellbare Tische sollten Standard sein.
Getränkeautomat
Frisches Obst
Irgendwas zum Zocken
Es kommt ganz auf die Abteilung an, aber insgesamt ist die Stimmung gut.
Nomos hat einen sich einen sehr guten Ruf erarbeitet und ist ein renommierter Verlag. Die Leistungen für die Autorinnen und Autoren sind sehr gut und von hoher Qualität. Und damit kann man Nomos in einem Wort beschreiben: Qualität.
Joa, normal halt.
Weiterbildungen werden intern kaum bis garnicht angeboten, externe Angebote müssen selbst gesucht und verargumentiert werden. Karriereoptionen sind, wenn man es als "Aufstieg" versteht, eigentlich nicht gegeben. Man kann sich aber im Gehalt und in den Aufgaben stets verbessern und sich über diesen Weg eine Art Karriere aufbauen.
Bezahlung ist okay bis gut für Sozial- und Geisteswissenschaftler. Viel weniger sollte es nicht sein, viel mehr kann es nicht immer werden. Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt.
Schwer zu Beurteilen, da auch FSC-zertifiziertes Papier für die Herstellung der Bücher nicht zwingend bedeutet, dass diese aus nachhaltiger Produktion stammen. Daher ein Punkt Abzug, weil es nicht klar ist, wie der Verlag mit einer "Umweltbilanz" dastehen würde. Das soziale Bewusstsein erscheint mir als gut ausgeprägt, da auf individuelle Situationen eingegangen wird und insgesamt, zumindest diesbezüglich, Kulanz gezeigt wird.
Meine Abteilung versteht sich als Team und so suchen wir immer nach Synergien und bei größeren Projekten wird sich auch gegenseitig geholfen.
Als einer der jüngeren Mitarbeiter bin ich immer noch sehr von den Erfahrungen der älteren Mitarbeiter abhängig und man kann extrem viel lernen. Bei Fragen wird einem immer geholfen, soweit möglich.
Mein direkter Vorgesetzter kommuniziert viel, arbeitet hart und verlangt auch viel von seinen Leuten. Wenn es darum geht etwas zu entscheiden kann man immer auf ihn zählen. Er ist fair und hat Humor. Selbst an schlechten Tagen immer ansprechbar.
Immer sauber und aufgeräumt, angehme Büroräume und für die Aufgaben absolut angemessene Ausstattung. Jetzt sogar mit Webcam und einer Art Headset für Zoom etc. Es wird auf die Pandemie reagiert. Beispielsweise auch durch Plexiglas-Trennwände für Büros mit mehreren Mitarbeitern.
In meiner Abteilung wird viel und allermeistens gut (also: höflich, konstruktiv, pro-aktiv) kommuniziert.
Generell sollen alle möglichst gleich behandelt werden, aber das ist bei den vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen und privaten Situationen kaum zu realisieren.
Bücher machen ist schon nice!
Gut finde ich, dass ich selbständig und eigenverantwortlich arbeiten kann.
Auch in der Arbeitszeitgestaltung habe ich viel Spielraum. Auf die Belange von z.B. jungen Eltern wird Rücksicht genommen.
Die Atmosphäre ist gut und jeder trägt dazu bei, dass es so bleibt.
Nomos ist ein renommierter Verlag und weit über die Grenzen von Baden-Württemberg bekannt.
Durch die Gleitzeit hat hier jeder Raum für Termine, die sich nicht ganz außerhalb der Arbeitszeit legen lassen. Persönliche oder familiäre Bedürfnisse werden berücksichtigt. Urlaub ist frei planbar (in Absprache mit den Abteilungskollegen).
Weiterbildung wird unterstützt und individuell vereinbart. Es gibt auch interne Kurse (Excel usw.).
Die Gehälter liegen im Durchschnitt der Verlagsbranche. Es werden vermögenswirksame Leistungen bezahlt und bei Buchbestellungen gibt es Mitarbeiterrabatte.
Hier geht Nomos bereits in die richtige Richtung:
- teilweise emissionsfreie Produktion der Bücher
- Verzicht auf Einschweißfolien
Die Kollegen stehen unterstützend zur Seite. Es gibt immer mal wieder gemeinsame Unternehmungen.
Ältere Mitarbeiter werden geschätzt und auch bei Neueinstellungen berücksichtigt. Das Miteinander zwischen Alt und Jung ist freundschaftlich.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist freundlich und fair.
Die Büros sind praktisch eingerichtet und überwiegend mit 1 oder 2 Personen besetzt. Es gibt nur sehr wenige Großraumbüros. Die technische Ausstattung ist gut.
Nachteil: Im Sommer heizt das Gebäude sehr auf, Klimaanlage ist keine vorhanden.
Die Kommunikation ist freundlich und von Respekt geprägt. Der Informationsfluss kann noch transparenter gestaltet werden.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat die gleichen Chancen.
Aufgabengebiete verändern sich mit der Zeit. Hier hat jeder die Möglichkeit, seine Ideen mit einzubringen, um die Bewältigung der Aufgaben interessant zu gestalten.
So verdient kununu Geld.