6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist ein schöner Laden. Groß, hell, geräumig und modern, im Industriestil. Die Gäste sind größtenteils sehr angenehm und man kann als Vollzeit eine schöne Beziehung zu denen aufbauen. Die Arbeit kann an sich wirklich Spaß machen, wenn die Vorgesetzten nicht vor Ort sind oder einen guten Tag haben.
Die Vorgesetzen setzen sich für die Mitarbeiter ein, wenn sich Gäste daneben benehmen. Was an sich Paradox ist, wenn man alle oben genannten Punkte beachtet.
Mangelnde Reflektion und Empathie der Vorgesetzten. Verhalten den Mitarbeitern gegenüber. Arbeitsmoral.
Ehrliche berufliche Umorientierung, viel selbst Reflektion und an sich selbst arbeiten. Die Mitarbeiter wie Menschen mit Gefühlen behandeln und nicht wie dumme kaputte Maschinen. An der eigenen Unzufriedenheit arbeiten.
Solange die Vorgesetzten nicht im Hause sind, ist die Arbeitsatmosphäre top! Sind sie jedoch da, wird man konstant beobachtet und kontrolliert (auch in Abwesenheit der Vorgesetzten wird man durch die vor Ort installierten Kameras beobachtet). Man darf unter Kollegen nicht reden, um seine Pause muss man regelrecht kämpfen, aus deren Sicht macht man mehr falsch als richtig, die Vorgesetzten lästern sehr offensichtlich über einen selbst und andere, man wird wie ein kleines dummes Kind behandelt (auch diejenigen die Jahrelange Gastronomie Erfahrung oder eine Ausbildung haben).
Sobald man seine Meinung zu einem Thema äußert, gibt es Diskussionen, Streitereien und man wird Mund-tot gemacht. Ebenfalls wird man direkt als Problem abgestempelt und schnell aussortiert.
Unterwürfiges Verhalten ist bei den Vorgesetzten gewünscht.
Allgemein ist man regelmäßig negativ gestresst während der Arbeitszeit.
Als Restaurant Top. Als Arbeitgeber eher nicht. Spricht man mit vergangenen Mitarbeitern, ist das Image vom Nooij schon immer schlecht gewesen, wenn nicht sogar schlechter geworden.
Als Aushilfe hat man die Möglichkeit, mithilfe einer App, seine Schichten eigenständig einzutragen. Jedoch wird man oft dennoch an Tagen eingetragen, an denen man sich selbst nicht eingetragen hat und auch nicht kann. Spricht man dies an, gibt es Diskussionen und man soll sich um Ersatz kümmern...
Als Festangestellter gibt es keine wirkliche Work-Life-Balance. Man bekommt zwar 2 Tage frei, hat dann aber zwischen 10 und 12 Stunden Schichten. Bei krankheitsbedingtem Ausfall, bekommt man tägliche Nachrichten zurück zur Arbeit zu kommen. Es wird kein Wert auf eine ordentliche Genesung gelegt.
Den Urlaub muss man an die Betriebsferien anpassen und wenn man Urlaub beantragt, wird dieser nicht rechtzeitig genehmigt, außer man bleibt dem hinterher.
Festangestellte kommen regelmäßig auf Minusstunden, obwohl dies rein rechnerisch gar nicht möglich ist, da Überstunden dort gang und gebe sind.
Eine wirkliche Weiterbildung/Möglichkeit gibt es nicht. Es wird viel versprochen, jedoch nichts eingehalten. Egal ob im Service, Küche oder Theke. Außer man entspricht den unterwürfigen Ansprüchen der Vorgesetzten.
Als Aushilfe bekommt man den Mindestlohn, mit etwas Überzeugung auch mehr, wenn die Erfahrung vorhanden ist. Als Festangestellter bekommt man ein eher höheres Gehalt, als woanders.
Es gibt Plastikfreie und wieder verwendbare To-Go Verpackunsgmittel, der Müll wird getrennt so gut es geht und es wird auf Verschwendung geachtet, jedoch eher weil es Geld spart.
Unter den meisten Kollegen ist der Zusammenhalt stark. Man versteht sich gut, lacht, schließt Freundschaften und unterstützt sich gegenseitig. Vorsicht vor den dort länger arbeitenden! Die petzen gerne mal an die Vorgesetzten.
Da die Vorgesetzten ein schnelles Arbeiten bevorzugen, werden eher jüngere Menschen eingestellt. Zudem muss man ehrlicherweise auch sagen, dass jeder Gastro Job körperlich sehr anspruchsvoll ist, weshalb ein junges Team effizienter und gesünder ist.
Am liebsten keinen Stern geben! Zusätzlich zu den bereits oben genannten und den unten folgenden Punkten, muss ich noch hinzufügen, dass sich die Vorgesetzten allgemein sehr unprofessionell verhalten. Ob auf arbeits- oder persönlicher Ebene. Es herrscht wenig selbst Reflektion und Empathie Gefühl. Die Tonlage ist regelmäßig gestresst, negativ, demütigend, abwertend, demotivierend.
Es wird erwartet, dass man von Sekunde eins an, das gesamte Konzept und die Arbeit beherrscht, egal ob man Erfahrung hat oder nicht. Man wird sehr schnell verurteilt.
Allgemein sind die Arbeitsbedingungen ausreichend. Das Nooij ist ein modernes Unternehmen und wirkt auf den ersten Eindruck schön und professionell. Der ständige Personalwechsel spricht jedoch für sich.
Die oben genannten Punkten fassen die wichtigsten Aspekte im Detail zusammen.
Beispiele: Bestellungen werden per IPad aufgenommen, mit einer einfachen und modernen App (Orderbird). Es gibt jedoch nicht ausreichend EC Geräte. Das Organisationssystem für Reservierungen funktioniert, sorgt jedoch oft für Chaos und Verwirrung am Personal sowie bei den Gästen.
Auf der oberen Etage sind zu viele Tische, es ist eng und die Luft ist stickig (vor allem im Frühling und Sommer). Man wird im Service in Bereichen eingeteilt und muss sich auch strikt daran halten. Besonders schwierig ist es da auf der oberen Etage, man hat keine Möglichkeiten mit Kollegen zu wechseln, auf Toilette zu gehen und man kommt die gesamte Schicht nicht nach unten.
Bekommt man eine Pause, darf man sich gerade mal eine viertel Stunden hinsetzen und in Windeseile essen bevor man wieder weiter arbeiten muss. Die Küchenmitarbeiter machen gar keine Pause und arbeiten unter harten Temperatur Bedingungen.
Eine klare und ehrliche Kommunikation der Vorgesetzten ist so gut wie nicht vorhanden. Der eine sagt das, der andere was anderes und das Personal hat Schuld. Es wird von einem erwartet, dass man die Gedanken der Vorgesetzten lesen kann. Es werden keine klaren Anweisungen gegeben. Wenn man zu viel Fragt, bekommt man eine unprofessionelle und negative Reaktion.
Absprachen werden nicht eingehalten. Was die Vorgesetzten sagen und versprechen, ist nicht viel wert.
Das Personal wird auf eine sehr tolerante Art eingestellt. Egal ob Mann oder Frau, teil der LGBTQ+ Community, Alt/Jung. Bezahlt und behandelt wird man hier eher auf Basis der Erfahrung und dem Gehorsam.
Zusätzlich zu den normalen Service, Küchen oder Theken Aufgaben, finden im Nooij regelmäßig Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Firmenfeier, Sommerfest, etc...) statt. Diese sind abwechslungsreich und spaßig, jedoch ist auch hier Vorsicht geboten, da die Stimmung bei den Vorgesetzten oft angespannt und negativ ist (während der Vorbereitung aber auch im Laufe der Veranstaltung), da sie sich selbst unter Druck setzen, um alles perfekt zu machen.
Abends hat das Nooij eine sehr entspannte und romantische Atmosphäre, die Deckenbeleuchtung wird gedimmt und es werden Kerzen aufgestellt. Im Sommer wird die sehr große und schöne Terrasse aufgebaut. Dies sind zwar keine außergewöhnlichen Aufgaben, jedoch macht es die Arbeit im Service interessant, abwechslungsreich und schön.
In der einen Minute ist dein Vorgesetzter gut gelaunt und im nächsten Moment machen sie dich nieder
Es wird einem ein hoher Posten versprochen der aber gleichzeitig noch 10 anderen versprochen wird
Da gibt es nicht wirklich etwas zu beanstanden
Kollegen die keine schichtleitung oder Vorgesetzten sind sind super lieb und helfen sich unter einander wo es nur geht
Gibt keine
Aggressiv,heuchlerisch,koleriker,kein Stück Empathie,keines Wegs positiv ,falsch wie die Nacht
Naja
Mangelware unter den Mitarbeitern selber klasse Stimmung alle freundlich
Virgesetzter reinste kathastrophe Schicht Leiterin genau so schlimm wie aus dem selben Ei entsprungen es herrscht eine krasse Doppelmoral in dem einen Moment sollst du es so tun um nächsten Moment wirst du angeschnautzt in einem Ton der Unterste Schublade ist warum du es so tust obwohl es dir vorher genau so erklärt wurde wirklich schrecklich
Mangelware du bist nur eine Nummer
Keinerlei Möglichkeit heraus zustechen
Eigenständige Einteilung von Freizeit und Arbeit durch die App.
Die Chefetage muss freundlicher, verständnisvoller und empathischer handeln. Es herrscht viel Heuchlerei unter den Vorgesetzten und das ist einfach absolut kein angenehmes Arbeitsklima.
Absolut katastrophal. Die Vorgesetzten haben immer etwas zu meckern und die Stimmung ist generell sehr bedrückt. Es wird nur gehetzt und man hat kaum das Gefühl von Spaß auf der Arbeit.
Viele Kollegen waren nur davon am reden, dass sie gerne kündigen möchten. Klar gab es auch ein paar, die es super fanden, jedoch war das in meiner Erfahrung die Minderheit.
Es wird oft nach unbezahlten Überstunden gefragt. Jedoch kann man sich über die App oft selber einteilen, wann man arbeiten kann/möchte und das war ein großer Pluspunkt.
Trinkgeld wird unter dem gesamten Team aufgeteilt. Stundenlohn war in Ordnung.
Essen hat man zum halben Preis bekommen (wurde vom Trinkgeld abgezogen).
Mit den meisten Kollegen war alles super!
Vorgesetzte haben über Kollegen gelästert oder sie verbal beleidigt und fertig gemacht. Man hat Angst, etwas Falsches zu tun oder zu sagen.
Die Kellner arbeiten mit iPads und die Arbeitspläne laufen über eine App, was alles in der Regel ganz gut geklappt hat.
Die Organisation läuft gut und man wird über seine Aufgaben informiert. Jedoch werden einem oft widersprüchliche Dinge gesagt und dann sind die Vorgesetzten sauer, wenn man es irgendwie falsch macht, obwohl man nur ihren Anweisungen folgt.
Es sind die typischen Kellneraufgaben, man darf/muss aber auch Gäste platzieren und hat etwas mehr Eigenverantwortung.
Tolles Teamwork