Absolut NICHT empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass jedem bekannt ist, was in der Nospa passiert, wie man mit den Menschen umgeht (auch der Politik) und keiner was dagegen tut. Der Vorstandsvorsitzende ist ein ganz schrecklicher Vorgesetzter, der nicht mehr in die aktuelle Zeit passt.
Verbesserungsvorschläge
Tauscht den Vorstandsvorsitzenden aus, verbessert die Unternehmenskultur, schreit eure MA nicht mehr an, beleidigt eure MA nicht mehr (erst recht nicht, wenn andere Menschen anwesend sind)
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Angst, unsicher, frauenfeindlich, fehlendes Vertrauen
Mit den direkten Kollegen überwiegend nett - man sitzt ja im gleichen Boot.
Kommunikation
Nach dem Motto: "Wissen ist Macht" - wird auch eher weniger offen im Gesamthaus kommuniziert und schon gar nicht vertraut
Kollegenzusammenhalt
An sich halten die Kollegen schon zusammen, aber am Ende ist sich jeder selbst am nächsten und versucht logischer Weise sich selbst zu retten. Mails (abteilungsübergreifend) werden sehr häufig in Kopie an Vorgesetzte geschickt, um auf Nummer sicher zu gehen. Eigenständige Entscheidungen sind kaum gewünscht und werden vom Vorstand eher "bestraft".
Work-Life-Balance
Wenn man um 16.30Uhr nach schon in den Feierabend geht, wird man schräg angesehen. Teilweise muss man sich rechtfertigen, wenn man weniger Überstunden (gerne auch mal 80 Überstunden) hat als die Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich ok, aber vorm Vorstand schützen die einen auch nicht.
Gleichberechtigung
Frauen sind beim Vorstandsvorsitzenden direkt schlechter gestellt. Besonders, wenn sie nicht seiner Meinung sind.
Arbeitsbedingungen
Generell kein HomeOffice, kein Diensthandy, kein Vertrauen, schlechtes Verhalten wird vom Vorstandsvorsitzen vorgelebt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ständig sind Kollegen wg. Überlastung ausgefallen. Das war aber egal. Auch der Betriebsrat hat sich nicht gekümmert, obwohl eine ganze Abteilung eine Belastungsanzeige aufgegeben hat. Der Vorstand hat alle "eingenordet" und das wars.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist grundsätzlich gut, als Schmerzensgeld aber deutlich zu gering